Längst hat die Terrororganisation in Deutschland und Berlin Fuß gefasst: Da ist der alljährliche Al-Kuds-Marsch, der von der in Berlin ansässigen Kuds-AG der Islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland angemeldet wird. Unter den 1 600 Teilnehmern im vergangenen Jahr war auch Sheikh Hassan Sharour. Der schiitische Geistliche soll in der Al-Mustafa-Moschee in Neukölln einen libanesischen Terroristen als Märtyrer glorifiziert haben.
Porträts von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah finden sich in diversen Geschäften und Internet-Cafés in Gesundbrunnen.
https://www.berliner-zeitung.de/politik ... ket-newtab
Grenzwolf62 hat geschrieben:Da fällt mir ein, von der Chemnitzer Luftgewehrtruppe hört man nun gar nichts mehr nach 8 Monaten Ermittlung.
Bald müsste man ja was hören da in D. die maximale U-Haftdauer wohl irgendwie begrenzt ist.
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Da fällt mir ein, von der Chemnitzer Luftgewehrtruppe hört man nun gar nichts mehr nach 8 Monaten Ermittlung.
Bald müsste man ja was hören da in D. die maximale U-Haftdauer wohl irgendwie begrenzt ist.
Ich habe gehört, die sind nach Guantanamo geschafft worden.
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Da fällt mir ein, von der Chemnitzer Luftgewehrtruppe hört man nun gar nichts mehr nach 8 Monaten Ermittlung.
Bald müsste man ja was hören da in D. die maximale U-Haftdauer wohl irgendwie begrenzt ist.
Ich habe gehört, die sind nach Guantanamo geschafft worden.
AZ
Ich meinte das durchaus ernst nach dem Hype der vor 8 Monaten abging.
77 Prozent davon ließen sich dem rechtsextremen Spektrum zuordnen,
knapp neun Prozent wertete die Polizei als linksextrem,
der Rest sei "ausländischen oder religiösen Ideologien" oder gar keiner konkreten politischen Motivation zuzuordnen.
Spartacus hat geschrieben:"Atomwaffen Division"?
Nie gehört und schon ein komischer Name, für Neo Nazis.
Sparta
Die Ermittler durchsuchten Wohnungen und Diensträume unter anderem in Güstrow und Waldeck, Banzkow bei Schwerin und im LKA in Rampe, ebenfalls bei Schwerin. Ausgangspunkt sind offenbar Anti-Terror-Ermittlungen des Generalbundesanwalts in Karlsruhe gegen die sogenannte Prepper-Szene. In deren Verlauf hatte es bereits im August 2017 spektakuläre Durchsuchungen in ganz Mecklenburg-Vorpommern gegeben, unter anderem in Rostock, Grabow bei Ludwigslust und Banzkow bei Schwerin. Seinerzeit war von "Todeslisten" die Rede. Die Mitglieder dieser sogenannten "Nordkreuz"-Gruppe sollen es im Falle von Unruhen darauf angelegt haben, Politiker zu liquidieren, die für eine liberale Flüchtlingspolitik eingetreten sind. Ins Visier geriet seinerzeit auch ein Polizeibeamter aus Grabow. Gegen ihn lief zuletzt ein Disziplinarverfahren. Der Mann arbeitete in einem Parteigremium der AfD.
Zweiter Polizeiskandal in kurzer Zeit
Der Vorfall ist nach dem Bekanntwerden eines Skandals um perverse Polizisten, die sich unter Ausnutzung dienstlichen Wissens an junge Mädchen herangemacht hatten, ist es bereits der zweite Polizeiskandal binnen weniger Tage.
augenzeuge hat geschrieben:Und immer wieder die gleichen Regionen.... Tolle SEK Beamte gibts.
AZ
Die Berliner Polizei hat keinen systematischen Überblick über das Ausmaß an extremistischen Bestrebungen ihrer Beamten und Mitarbeiter – obwohl Polizisten wiederholt mit rechtsextremistischen Tendenzen, Attacken auf Linke oder als Reichsbürger auffallen.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Da fällt mir ein, von der Chemnitzer Luftgewehrtruppe hört man nun gar nichts mehr nach 8 Monaten Ermittlung.
Bald müsste man ja was hören da in D. die maximale U-Haftdauer wohl irgendwie begrenzt ist.
augenzeuge hat geschrieben:Und immer wieder die gleichen Regionen....
AZ
SCORN hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Und immer wieder die gleichen Regionen....
AZ
Wie kommst du denn darauf?
pentium hat geschrieben:Islamist aus Mönchengladbach
Gefährlich, bewaffnet - und frei
Raschid K. ist eingestuft als islamistischer Gefährder der höchsten Risikoklasse. Obwohl Ermittler eine Waffe bei ihm fanden und er immer wieder kriminell wird, ist er frei. Sein Fall erinnert an den Umgang mit Anis Amri.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 71780.html
Eine Abschiebung von Raschid K. ist nicht möglich, denn sein Heimatstaat Russland gibt an, einen Mann mit seinen Personalien nicht zu kennen. Keine Passersatzpapiere, keine Abschiebung. Und so wird die Duldung von Raschid K. seit nunmehr 14 Jahren immer wieder verlängert.
Einer der Angeklagten trug während des Prozesses wiederholt Kleidung von bei Rechtsextremen beliebten Marken. Ein anderer posiert auf seinem Facebook-Profil mit einem T-Shirt der als kriminelle Vereinigung verbotenen Nazi-Band "Landser". Auf der Brust trägt einer der Männer eine Hakenkreuz-Tätowierung. Alle drei haben ein langes Vorstrafenregister, darunter befinden sich bei allen politisch motivierte Straftaten wie das Zeigen von Hitlergrüßen oder das öffentliche Tragen von verfassungsfeindlichen Symbolen.
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