Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2019, 18:50

Zu falschen Fragen.....
"Wer kritische Fragen stellt, ist ein Feind"
https://www.spiegel.de/kultur/gesellsch ... 87860.html

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 22. September 2019, 20:37

Kampfworte und Blockaden:
Die Hetze der Autogegner soll Scham und Wut erzeugen

Tagebuch von Helmut Markwort
Die Stimmung verschlechtert sich. Schon berichten Frauen, dass ihnen Radfahrer an der Ampel aufs Auto trommeln und sie anpöbeln.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 67028.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Kumpel » 23. September 2019, 07:43

Meine Güte, diese Aufregung wegen der paar Hanseln, eine wunderbare Werbung.
An denen kann man sich gütlich abarbeiten mit dem Hinweis auf die Gefährlichkeit linksgrüner Radikalität.
Die eigentlichen Probleme fallen dabei unter den Tisch und von denen ist Herr Markwort sicherlich selber nicht betroffen.
Die deutsche Autoindustrie ist gerade dabei den Anschluss zu verlieren und feiert ihre großkalibrigen Fahrzeuge mit jeder Menge
ungenutzter Möglichkeiten an Leistung und im großen leeren Kofferraum , während die Musik schon lange in China und Japan spielt.
Was aus einer Autoindustrie wird die den technologischen Anschluss verliert kann man sich in den USA anschauen.
Aber lieber stürzt man sich auf ein paar radikale Klimaaktivisten.
Kumpel
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. September 2019, 10:52

Sehr richtig, Kumpel.

AZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. September 2019, 11:41

Rechtsextreme Todeslisten und Feindeslisten – eine Übersicht

Wenn rechtsextreme Gruppierungen ihre Überzeugungen auch mit Terror durchsetzen wollen, legen sie „Feindeslisten“ oder „Todeslisten“ an – in der Regel finden sich darauf mehr oder weniger prominente politische Gegner*innen oder aus ideologischen Gründen zu „Feind*innen“ erklärte Menschen, die spätestens am „Tag X“ einer rechtsextremen Machtübernahme in Deutschland attackiert werden sollen. Die auf den Listen befindlichen Personen erfahren davon oft nichts – nicht einmal, wenn die Listen in Polizeiermittlungen bekannt werden. Eine Übersicht.

Hier unsere Übersicht: Bekannte „Todeslisten“ oder „Feindeslisten“ rechtsextremer Gruppierungen

Nationalsozialistischer Untergrund / NSU:

Bekannt seit: Selbstenttarnung des NSU 2011
Angaben zu genannten Personen: 10.000 Namen und Adressen in digitaler Speicherung, dazu Adresslisten in Papierform, Karten mit Markierungen, Stadtpläne, auf denen fast 400 Adressen von Politiker*innen, Parteien, Militärstandorten und jüdischen Einrichtungen markiert waren.
Zweck der Liste (soweit bekannt): Potenzielle Opfer und Terrorziele. Der NSU ermordete von 1999 bis 2011 zehn Menschen,führte weitere 43 Mordversuche durch und verübte drei Sprengstoffanschläge.
Mitglieder der Gruppierung: 3 sind behördlich anerkannt (davon 2 tot, Beate Zschäpe in Haft), als Unterstützer verurteilt: 4, weiteres Unterstützerumfeld nicht polizeilich ermittelt.

Franco A. / Hannibal-Netzwerk:

Bekannt seit: Verhaftung von Franco A. im April 2017
Angaben zu genannten Personen: 32 Personen und Orte, darunter die Amadeu Antonio Stiftung, der damalige Justizminister Heiko Maas (SPD), die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne), Ex-Bundespräsident Joachim Gauck, Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow (Linke), Anne Helm (Berliner Abgeordnete Die Linke), das „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS)
Zweck der Liste (soweit bekannt): Potenzielle Anschlagsziele, ausgesucht mutmaßlich nach „Flüchtlingsfreundlichkeit“
Mitglieder der Gruppierung: Franco A. wurde aus der Untersuchungshaft 2017 wieder „mangels Tatverdacht“ entlassen; Ermittlungen gegen 2 mutmaßliche Unterstützer wurden ebenfalls eingestellt; einer arbeitet als Mitarbeiter bei der AfD im Bundestag
Recherchen der taz zeigen, dass Franco A. Teil des „Hannibal-Netzwerk“ war, einem rechtsextremen Netzwerk in Polizei und Bundeswehr. Zu diesem Netzwerk gehörte die Gruppe „Nordkreuz“ (s.u.). Personengröße: Noch unklar (alle Recherchen zu Hannibal hier, Zusammenfassung bei BTN)

Rechtsextreme „Prepper“-Gruppe „Nordkreuz“:

Bekannt seit: Polizeirazzia 2017 in Mecklenburg-Vorpommern
Angaben zu genannten Personen: 25.000 Namen und Adressen;
Menschen aus dem linken politischen Spektrum, etwa Politiker*innen, Journalist*innen oder Aktivist*innen.
Neben Ordnern mit Namen, Anschrift und Lichtbild der Personen sind damals auch Waffen und Munition gefunden worden.
Zweck der Liste (soweit bekannt): Auf der Feindesliste wurden politische Gegner eingetragen, die dann im Krisenfall festgesetzt und getötet werden sollen. „Vertreter des politisch linken Spektrums festzusetzen und mit ihren Waffen zu töten“.
Mitglieder der Gruppierung: Ermittlungen gegen 2 Mitglieder 2019: Verhaftung von vier ehemaligen oder noch aktiven Polizeibeamte, die Munition aus dem LKA Mecklenburg-Vorpommern entwendet haben sollen, darunter „Nordkreuz“-Gründer Marco G.
Gründer Marco G. spricht in einem Interview von „30 Mitgliedern“ (vgl. Panorama)
Extra: Aktuell läuft eine Klage auf Herausgabe der Namen bzw. Informierung der darauf Verzeichneten durch FragdenStaat.de: https://fragdenstaat.de/blog/2019/06/18 ... ndesliste/


Teil2 folgt
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. September 2019, 11:45

Gewalt oder gar Mord als Mittel politischer Durchsetzung finden viele Rechtsextreme auch heutzutage erstrebenswert. Da sie dank ihrer politischen Ideologie weder an demokratische Werte und Institutionen noch an Menschenrechte glauben, sondern an das Recht des Stärkeren und Autoritarismus, ist das argumentativ auch kein Problem innerhalb der Szene. Praktisch führt diese Grundeinstellung nicht nur zu Bedrohungen, Gewalt-, Vergewaltigungs- und Mordaufrufen via Social Media, Mail, Brief oder „Hausbesuch“ bei Menschen, die sie als weniger wert erachten. In rechtsextremen bis rechtsterroristischen Gruppierungen werden auch „Feindeslisten“ oder „Todeslisten“ erstellt. In der Regel finden sich darauf Menschen, die die Ausbreitung rechtsextremer Ideologie verhindern (wollen) – Zivilgesellschaft, Politiker*innen, Journalist*innen, Wissenschaftler*innen, Kulturschaffende – oder Menschen, die aus Rassismus, Antisemitismus oder Islamfeindlichkeit zu „Volksfeinden“ erklärt werden. Manche Listen dienen der Übersicht, welche Menschen an „Tag X“, also dem Tag der Machtübernahme oder des Putsches durch rechtsextreme Kreise – beseitigt werden sollen, manche sind als Inspiration für konkrete Anschläge gedacht.

Bisweilen werden solche Listen bei Polizeimaßnahmen gegen rechtsextreme oder rechtsterroristische Gruppierungen gefunden. Dies bedeutet leider nicht unbedingt, dass die darauf verzeichneten Personen von der zweifelhaften „Ehre“ erfahren. Auf der Todesliste des rechtsextremen Soldaten und falschen Flüchtlings Franco A. (vgl. BTN) stand etwa die Amadeu Antonio Stiftung, der Täter hatte selbst die Räumlichkeiten bereits ausgekundschaftet. Das erfuhr die Stiftung allerdings aus den Medien, nicht von der Polizei. In Mecklenburg-Vorpommern wurden jüngst 29 Personen von der Polizei informiert, weil sie auf der 25.000 Namen umfassenden Feindesliste der rechtsterroristischen „Prepper“-Gruppe „Nordkreuz“ gestanden hatten.
Weitere Sammlungen im Internet:

Nürnberg 2.0 Deutschland

Internetseite, online mindestens seit 2011, beschreibt sich selbst als „Aufbau einer Erfassungsstelle zur Dokumentation der systematischen und rechtswidrigen Islamisierung Deutschlands, der grundgesetzfeindlichen Entdemokratisierung, der Entrechtung des Bürgers und der Straftaten linker Faschisten zur Unterdrückung des Volkes.“
Angaben zu den genannten Personen: Liste mit 155 Einträgen (41 Firmen und Organisationen, 114 Einzelpersonen)
Zweck der Liste: Auflistung „islamfreundlicher“ und „deutschenfeindlicher“ Firmen, Organisationen und Einzelpersonen, die sich an der „Umvolkung“ beteiligen (Verschwörungsideologie, siehe BTN).
Mitglieder der Redaktion: unklar, alle Nutzer*innen können sich beteiligen, ohne Impressum, gehostet in den USA (vgl. ZEIT, heise.de, sueddeutsche.de).

Wikimannia

Ist eine Wiki-Seite der männerrechtlerischen, antifeministischen Internet-Community, nicht nur eine Liste. Existiert seit 2009.
Angaben zu genannten Personen: Im „Personal-Portal“ werden rund 300 Menschen als feindliche Personen aufgeführt, in den Kategorien „Feministin“, „Genderist“, Autor, Politiker, Aktivist, Bundesverdienstkreuzträger, Journalist, Jurist, Richter, Künstler, Mediziner, Ökonom, Psychologe, Sportler, Staatrechtler, Täter, Techniker, Theologe, Wissenschaftler, Unternehmer, Historiker, Männerforscher, Religionswissenschaftler, Zukunftsforscher; ergänzt durch hier positiv gewertete Feminismuskritiker, „Genderismus”-Kritiker, Männerrechtler
Zweck der Liste: Das Wiki versteht sich als „feminismusfreie Ergänzung zum Informationsangebot des Internets.“ Wer sich öffentlich für Feminismus, geschlechtliche Vielfalt, moderne Familienbilder, Geschlechtergerechtigkeit einsetzt, landet im Wiki.
Reichweite: 300.000 Visits/Monat in den letzten 6 Monaten laut Similarweb.

Judas Watch

Ist eine Feindesliste aus den USA, aber auch mit deutschen Einträgen, gegründet 2015
Angaben zu den genannten Personen: 1757 Personen weltweit, aus Deutschland 380; Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus aussprechen, u.a. Aktivist*innen, Politiker*innen, Wissenschaftler*innen, Autor*innen, Journalist*innen. Die Jüdinnen und Juden unter ihnen sind mit Davidstern markiert.
Zweck der Liste: „Documenting anti-White traitors, subversives, and highlighting Jewish influence.“ – „Dokumentation von Verrätern der weißen Rassen und Subversiven, zeigt besonders den jüdischen Einfluss.“
Reichweite: nicht ermittelbar, aber der Global Rank bei Similarweb lässt eine hohe Reichweite vermuten.


https://www.belltower.news/rechtsextrem ... cht-86763/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 23. September 2019, 11:56

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Es gibt keine falschen Fragen. [wink] [hallo]

Sparta



Genau! Nur andere sehen das manchmal anders. [angst]
AZ

Da gibt es nichts zu sehen. Es gibt nun einmal Fragen, welche nicht der Informationsgewinnung dienen, sondern lediglich um das Gegenüber zu manipulieren. Diese Art Fragen mögen hier im Forum bei einigen Usern cool ankommen, gegenüber dem z.B. Vorgesetzten wird man jedoch nicht allzuviele dieser "Fragen" Stellen können, bevor man kaltgestellt wird.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Kumpel » 23. September 2019, 12:43

Ari@D187 hat geschrieben:
Es gibt nun einmal Fragen, welche nicht der Informationsgewinnung dienen, sondern lediglich um das Gegenüber zu manipulieren. Diese Art Fragen mögen hier im Forum bei einigen Usern cool ankommen...................


Bring dafür bitte mal ein Beispiel hier aus dem Forum.
Kumpel
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 23. September 2019, 13:31

Äh, lies einfach mal im Thread zurück und wie wir auf das Thema "Fragen" kamen, dann haste das Beispiel. AZ (z.B.) steht ja auch offen dazu.

Ari
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 24. September 2019, 10:06

Zu den vorstehenden Beiträgen über die Todeslisten rechtsextremer Gruppierungen äußerten sich auch mehrere Journalisten - Vereinigungen.

Welche Journalisten stehen auf Todeslisten Rechtsextremer in Deutschland?

Mehrere Journalisten-Vereinigungen haben an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) appelliert, mehr für den Schutz ihrer Mitglieder vor rechtsextremen Gewalttätern zu tun.

Berlin (dpa) − Mehrere Journalisten-Vereinigungen haben an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) appelliert, mehr für den Schutz ihrer Mitglieder vor rechtsextremen Gewalttätern zu tun. In einem offenen Brief, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, fordern sie für Journalisten unter anderem eine unkomplizierte Auskunftssperre von Privatadressen im Melderegister: „In einigen Bundesländern müssen Medienschaffende erst eine akute Gefahr für Leib und Leben nachweisen, damit eine Auskunftssperre erfolgt − doch dann könnte es bereits zu spät sein, um sich zu schützen.»

https://www.newsroom.de/news/aktuelle-m ... er-898070/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. September 2019, 16:58

Ari@D187 hat geschrieben:Äh, lies einfach mal im Thread zurück und wie wir auf das Thema "Fragen" kamen, dann haste das Beispiel. AZ (z.B.) steht ja auch offen dazu.

Ari


Nein, das steht AZ nicht. Du interpretierst hier etwas Falsches (Manipulation) hinein.

Falsche Fragen dienen eher dazu, einen manipulierten Sachverhalt zu demaskieren.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 24. September 2019, 17:26

Falsche Fragen? Vielleicht hilft's...
-> Link

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. September 2019, 18:38

Ari@D187 hat geschrieben:Falsche Fragen? Vielleicht hilft's...
-> Link

Ari


nein, hilft nicht. Wir reden von unterschiedlichen falschen Frage. Soll vorkommen.

In einem bin ich mir jetzt aber sicher. Bei dir komme ich nur mit geschlossenen Fragen weiter. Die können nicht falsch sein. [grin]
AZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 24. September 2019, 19:22

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Falsche Fragen? Vielleicht hilft's...
-> Link

Ari


nein, hilft nicht. Wir reden von unterschiedlichen falschen Frage. Soll vorkommen.[...]

Das ist aber schlecht...

augenzeuge hat geschrieben:In einem bin ich mir jetzt aber sicher. Bei dir komme ich nur mit geschlossenen Fragen weiter. Die können nicht falsch sein. [grin]
AZ

Da wäre ich mir nicht so sicher, denn ich mag eher runde Fragen.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. September 2019, 21:01

Du kennst keine geschlossenen Fragen?
Google hilft. [grins]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 25. September 2019, 16:03

Widerlich: So vulgär, extrem und rechts sind „Fridays For Hubraum“

Von rechten Hetzern unterwandert

Es war eigentlich von Anfang an zu erwarten: Eine Scherz-Gruppe auf Facebook, die sich über die internationale Klimabewegung „Fridays For Future“ lustig machen wollte, ist nicht nur innerhalb kürzester Zeit auf über eine viertel Millionen Mitglieder gewachsen, sondern auch sofort zu einem rechten Hass-Sumpf verkommen. „Fridays For Hubraum“ entstand als Scherz, aber da es ein beliebtes Feindbild von Rechtsextremen und Klimawandelleugnern bedient, haben diese die Gruppe längst überrannt.

Dabei konnte man das schon lange voraussehen. Laut Selbstbeschreibung war der Eigenanspruch ursprünglich „nett“ zu sein und die Umwelt zu schützen „jeder so gut er kann“, doch davon ist längst nichts mehr übrig.

Gruppe aus dem Ruder gelaufen

Während die Gruppe „Fridays For Hubraum“ also ursprünglich wohl dazu gedacht war, auf Basis von gravierenden Missverständnissen über die Klimakrise sich über „Fridays For Future“ lustig zu machen, so war sie ein gefundenes Fressen für Rechtsextreme und Klimawandelleugner. In kürzester Zeit wurde in den rechtsextremen AfD-Gruppen viel Werbung gemacht, beizutreten, wie wir gestern berichteten. Kein Wunder also, dass die Recherchegruppe DieInsider nicht nur dutzende AfD-Politiker und tausende -Anhänger gefunden hat.

Nein, auch das Niveau entspricht inzwischen vollkommen der typischen rechtsextremen Hetze der Hasskommentare:

Ein User fragt „Was kostet ein Auftragsmord“, ein anderer behauptet, die Eltern Gretas seien Geschwister gewesen. Man nennt Greta Thunberg „Kackfratze“, „Arschlochkind“, „Dreckswanst“, „Göre“, die „ins Heim“ soll und „ADS Fotze“. Sie solle „vor einem fahrenden Elektroauto laufen“[sic] und „gehört mol richtig übers Knie gelegt… Fuck You Greta“ [sic]. Jemand fragt, warum kein „Amokläufer nicht einfach dieses Kind abknallen“ kann. Zusätzlich dazu die typischen Fake News und Unterstellungen. Und so weiter und so fort.

Das hat alles längst nichts mehr mit Humor zu tun und auch nicht einmal mehr mit (sachlicher) Kritik. Es ist das selbe, niveaulose und hetzerische Gehetze wie man es aus den rechtsextremen AfD-Gruppen kennt und aus den Kommentarspalten, die bei jedem Bericht über FridaysForFuture eskalieren. Das ist keine Kritik, das ist keine Satire, das ist einfach nur dummer, inhaltsloser und uninformierter Hass.


https://www.volksverpetzer.de/social-me ... r-hubraum/
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 26. September 2019, 10:02

tja und diese Vögel wollen die Welt regieren, wird voll spaßig. Eine Wiederauferstehung der DDR: Dumm Doof Regiert.
Olaf Sch.
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 26. September 2019, 10:11

augenzeuge hat geschrieben:Du kennst keine geschlossenen Fragen? [...]

Nee, ich mag nur lieber runde als falsche Fragen.

Ari
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 26. September 2019, 10:20

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Du kennst keine geschlossenen Fragen? [...]

Nee, ich mag nur lieber runde als falsche Fragen.

Ari


https://www.wirtschaftswissen.de/market ... en-fragen/

AZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 29. September 2019, 10:53

Rechtsmotivierte Straftaten - Deutlich mehr Waffenfunde

Aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium zeigen, dass mehr Waffen bei rechten Straftaten festgestellt werden. Das ergab eine Anfrage der Linken.

Bild
2018 fand die Polizei 1091 Waffen bei ermittlungen gegen Rechts Foto: dpa

Bei Ermittlungen im Zusammenhang mit rechtsmotivierten Straftaten ist die Polizei 2018 auf 1091 Waffen gestoßen – das sind deutlich mehr als im Jahr zuvor. 2017 hatten die Ermittler 676 Waffen sicherstellen können, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht. Die Zahlen lagen dem ARD-Hauptstadtstudio zuerst vor. Die Linke und Extremismusforscher warnten vor diesem Hintergrund vor einem zunehmenden Terrorpotenzial in der rechten Szene.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums handelt es sich bei den gefundenen Waffen unter anderem um Faustfeuerwaffen, Langwaffen, Kriegswaffen, Pyrotechnik oder Hieb – und Stichwaffen, die bei rechtsmotivierten Straftaten verwendet oder vom Beschuldigten mitgeführt worden seien. Die Auflistung nennt 563 entsprechende Straftaten – darunter 235 Gewaltdelikte. Ein Jahr zuvor waren es 676 Waffen bei exakt der gleichen Anzahl an Straftaten.

https://taz.de/Rechtsmotivierte-Straftaten/!5630575/

Alles harmlose Spinner, wie ein User gerne wahrheitswidrig behauptet. [bloed]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. September 2019, 10:59

Prozess gegen "Revolution Chemnitz"
Vereint im Hass auf Ausländer


Neben ihnen sollte der NSU wie eine "Kindergarten-Vorschulgruppe" wirken: Ab Montag stehen acht Mitglieder der mutmaßlichen Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" vor Gericht.
Wer sind die Männer?
Seit dem Tod von Daniel Hillig am 26. August 2018, morgens um drei Uhr, auf dem Stadtfest von Chemnitz, waren sie nach Ansicht des Generalbundesanwalts fest entschlossen, auf eigene Faust einen Staat im Sinne ihrer nationalsozialistischen Gesinnung durchzusetzen. Sie planten die "Revolution Chemnitz". Mit Gewalt und tödlichen Anschlägen.

Im Chat bezeichnet die Chemnitzer Gruppe die Terrorzelle, die zehn Menschen tötete, als "Kindergarten-Vorschulgruppe" im Vergleich zu dem, was sie an Revolte im Sinn hätten.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/p ... 88912.html

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 29. September 2019, 13:47

Interessant dürfte auch die juristische Klärung der Frage werden, welchen vorangegangenen Bierkonsum man z.B. bei einem Mitternachtspost, oder Prost, annehmen kann.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. September 2019, 13:53

Grenzwolf62 hat geschrieben:Interessant dürfte auch die juristische Klärung der Frage werden, welchen vorangegangenen Bierkonsum man z.B. bei einem Mitternachtspost, oder Prost, annehmen kann.


Ich wüsste nicht, dass es da Erfahrungswerte gibt.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 29. September 2019, 15:40

Prenzlauer Berg: Antifa nannte Wirt Nazi - Finnische Kneipe gibt auf

"Die Barhocker sind verwaist, Teile der Theke abgebaut. In der Deutschlandniederlassung der bekannten Bryggeri Helsinki aus Finnland wird nie wieder Craftbier fließen"
https://www.morgenpost.de/bezirke/panko ... t-auf.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 29. September 2019, 16:42

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Interessant dürfte auch die juristische Klärung der Frage werden, welchen vorangegangenen Bierkonsum man z.B. bei einem Mitternachtspost, oder Prost, annehmen kann.


Ich wüsste nicht, dass es da Erfahrungswerte gibt.

AZ

Eben, drum kann das ja auch interessant werden.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 1. Oktober 2019, 16:30

Rechtsextremen Terror geplant - Prozess gegen „Revolution Chemnitz“ bleibt öffentlich

Acht Männern wird die Gründung einer Terrorvereinigung zur Last gelegt. Ziel war ein Umsturz der demokratischen Grundordnung. Jetzt stehen sie vor Gericht.

Ein Jahr nach der Festnahme von acht Männern hat am Montag vor dem Oberlandesgericht in Dresden der Prozess gegen die mutmaßliche rechtsextreme Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ begonnen. Noch vor Verlesen der Anklage stellte der Verteidiger des mit 21 Jahren jüngsten mutmaßlichen Rechtsterroristen zunächst einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit. Er wolle seinem Mandanten „Nachteile für die persönliche und soziale Entwicklung ersparen“, begründete er. Doch damit kam er nicht durch: Der Senat beriet sich und lehnte den Antrag ab. Der Prozess bleibt öffentlich.

https://www.tagesspiegel.de/politik/rec ... 66802.html

Ach ja die harmlosen Rechtsextremisten, die Terrorakte mit vielen Toten planten, sind ja so sensibel und bei deren Entwicklung muss man denen gar nichts ersparen, sondern dieses braune Pack zu einer angemessenen Strafe verurteilen.

[bloed]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 1. Oktober 2019, 19:41

Jetzt schwört einer pausenlos im Radio, ich glaube von der Bundesanwaltschaft, das es nicht um die Gesinnung dieser 8 Armleuchter ginge, sondern das sie eventuell wirklich am 3. Oktober vor einem Jahr unseren Staat in Berlin hinweggefegt hätten, wenn man ihnen paar Tage (waren es drei?) vorher nicht das eine Luftgewehr weggenommen hätte.
Die Leute von der RAF damals hatten schlimmerweise wohl tatsächlich intellektuelles Potential, diese Dummbolde die man jetzt am Kanthaken hat, sind doch Flachpfeifen allererster Güte.
Schon das die ihre terroristische Vereinigung in einer Chatgruppe planten ist doch an Hohlsinn unüberbietbar.
Ich war in der DDR selbst im Untergrund, also was Konspiration bedeudet weiß ich und unser direkter Gegner war um Längen besser als das BKA oder der VS.
Wisst ihr was der tatsächliche Aufhänger an der Sache ist?
Der Stadtname nach "Revolution", fügt sich so gut ins Bild.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 2. Oktober 2019, 07:18

Zitat Grenzwolf62:
Ich war in der DDR selbst im Untergrund, also was Konspiration bedeudet weiß ich


Sind manche nicht auch heute noch im Untergrund und fördern auch noch Feinde der Demokratie? [laugh]

Der Stadtname nach "Revolution", fügt sich so gut ins Bild.


Dabei bezeichnet er doch lediglich den Ort des geschilderten Ereignisses; genau wie es auch bei anderen Pressemeldungen geschieht. Schon vergessen wer sich den Namen gegeben hat? Wie extrem hilflos ist eine solche Argumentation eigentlich?
Bei solchen schönrednerischen Aussagen von Bürgern dieser Stadt, muss man sich doch auch nicht wundern, wenn Chemnitz inzwischen zur " Wohlfühlstadt " für Rechtsextremisten geworden ist und dieser Ruf auch noch von einer Minderheit der Bürger, wie man lesen kann, gefördert wird. [flash]

Die Leute von der RAF damals hatten schlimmerweise wohl tatsächlich intellektuelles Potential, diese Dummbolde die man jetzt am Kanthaken hat, sind doch Flachpfeifen allererster Güte.


Die Opfer und deren Angehörige wird es aber überhaupt nicht interessieren, ob die Täter intelligent oder dumm waren.
Interessierter
 

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2019, 07:29

und unser direkter Gegner war um Längen besser als das BKA oder der VS.


[flash] Jaja, wie gut die waren konnte man in den Akten nachlesen. Und wie schnell die weg waren..... [grin]

Man sollte VS und BKA nicht unterschätzen. Heute schon gar nicht, mit 1989 haben die nicht mehr viel gemein.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. Oktober 2019, 07:41

Hier mal wieder ein Beispiel wie "Linke"" ticken, da ist jeder der eine etwas andere Meinung vertritt der Feind. Aber was solls, ist ja für eine gute Sache.
Aufruf zum Suizid: Bayernpartei reagiert mit Anzeige auf Hass-Kommentar
Hass und Hetze im Internet werden meist mit Rechtsradikalen in Verbindung gebracht. Dass solche Social-Media-Angriffe auch von anderer Seite ausgehen können, zeigt nun ausgerechnet ein Weidener OB-Kandidat.
https://www.onetz.de/oberpfalz/weiden-o ... 58806.html?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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