Grenzwolf62 » 28. Jun 2019, 09:56
Wenn du unangenehmer Mensch meine Gesinnung kennst, bin ich der Kaiser von China.
Dieses Aufspielen als Hilfsadmin, gibt dir das was?
Wenn ich Admin wäre würde ich eher solche Trolle wie dich hochkant feuern.
Unabhängig von irgendeiner Gesinnung.
Interessierter hat geschrieben:
Hingegen hattest aber du schon 2 X angekündigt hier nicht mehr schreiben zu wollen, aber gottseidank dann doch dein Versprechen gebrochen.
Volker Zottmann hat geschrieben:Der Intersssierte hat noch nie in diesem Forum Hass gegen Sachsen oder Chemnitz geäußert. Noch nie?
Gruß Volker
Volker Zottmann » 29. Jun 2019, 15:59
Steffen Du schreibst ganz dummes Zeug!
Der Intersssierte hat noch nie in diesem Forum Hass gegen Sachsen oder Chemnitz geäußert.
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Der Intersssierte hat noch nie in diesem Forum Hass gegen Sachsen oder Chemnitz geäußert. Noch nie?
Gruß Volker
Du scheinst ja Deine Äußerung selbst zu hinterfragen.
Heinz Meyer ist nach Einschätzung der deutschen Sicherheitsbehörden eine von bundesweit 39 besonders gefährlichen Personen aus der rechten Szene.
Gegen den Münchner Pegida-Chef wird seit 2012 wegen Verdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Nach SZ-Recherchen soll es einer Gruppe unter anderem um Pläne gegangen sein, sich zu bewaffnen und Staatsanwälte und Mandatsträger anzugreifen.
Über eine Schießsportgruppe soll Meyer versucht haben, legal an großkalibrige Waffen in großer Zahl zu gelangen.
Zicke hat geschrieben:„Rotfront!“
Immer wieder dieses braune Pack!!!
Zicke » 6. Jul 2019, 11:40
Immer wieder dieses braune Pack!!!
Genau, diese braunen Wessis, haben sich nach der Wende im ganzem Lande breit gemacht.
HPA hat geschrieben: Rechtes Terrornetzwerk plante politische Morde in ganz Deutschland
Rechtsextreme Netzwerke in Deutschland sammeln gezielt Namen und Adressen von politischen Gegnern aus ganz Deutschland. Die Bundesanwaltschaft ist entsprechenden Hinweisen nachgegangen – und dabei auf neue Terrorgruppen am rechten Rand gestoßen.
https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/ ... GUFHruQ-uU
Allein schon die Tatsache ,dass man über Polizeicomputer auf die Meldedateien der Einwohnermeldeämter zugegriffen hat sollte ein Grund für einen neuen Radikalenerlass sein.
Solches Geschmeiss hat bei der Polizei und im Öffentlichem Dienst generell nichts zu suchen! Das betrifft Extreme aller Lager, egal ob rechts oder links!
Zicke hat geschrieben:Immer wieder dieses braune Pack!!!
Genau, diese braunen Wessis, haben sich nach der Wende im ganzem Lande breit gemacht.
Die Gefahr, die von Rechtsextremisten ausgeht, ist zurzeit die größte Herausforderung für die Sicherheitsbehörden. Aus diesem Grund verstärken wir unsere Maßnahmen gegen den #Rechtsextremismus. Unser Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller und unser Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar haben dazu heute ein entsprechendes Konzept vorgestellt. Es sieht neben der Einrichtung einer neuen #SokoRex am #Landeskriminalamt unter anderem auch eine Intensivierung der Internetfahndung sowie des Schutzes von Amts- und Mandatsträgern und die Nutzung eines computerbasierten Radikalisierungsfrüherkennungssystems vor.
Die Zahl der rechts motivierten Straftaten pro 100.000 Einwohner lag 2018 im Bundesdurchschnitt bei rund 25, im Freistaat Sachsen bei 56. Sachsen hat klar ein Rechtsextremismusproblem. Dieser Entwicklung soll vor allem die neue #SokoRex unter dem Dach des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus Abwehrzentrums am Landeskriminalamt (PTAZ) Einhalt gebieten. In ihr werden künftig 45 Ermittler mit dem Fokus auf rechts motivierte Straf- und Gewalttaten arbeiten. Chef der neuen Einheit und des #PTAZ wird der Leitende Kriminaldirektor Dirk Münster. Er kann auf fünf Jahre Erfahrungen aus dem einstigen Operativen Abwehrzentrum der Polizei Sachsen (OAZ) zurückgreifen. Unterstützt werden die Beamten der Soko Rex durch 33 Beamte in den Mobilen Einsatz- und Fahndungsgruppen (MEFG). Neben der Zentrale am Landeskriminalamt wird die Soko Rex auch regionale Außenstellen in den fünf Polizeidirektionen in #Chemnitz, #Dresden, #Görlitz, #Leipzig und #Zwickau haben.
Auch die Internetaufklärung im PTAZ wird ausgedehnt. Zusammen mit zehn weiteren Beamten in den Staatsschutzdezernaten der Polizeidirektionen arbeiten, künftig vier Ermittler des PTAZ an der Aufklärung von Straftaten im Netz.
Zum besseren Schutz von Amts- und Mandatsträgern wird im PTAZ ein operatives Lagemonitoring mit der Früherkennung von Brennpunkten eingeführt. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring münden unmittelbar in der Aktivierung der Mobilen Einsatz- und Fahndungsgruppen. Auch die Beratungsleistungen im Hinblick auf Sicherheitsmaßnahmen für gefährdete Personen und Objekte werden erweitert.
Für die Früherkennung der Radikalisierung einzelner Personen oder Gruppen entwickelt der Freistaat Sachsen zusammen mit Sachsen-Anhalt und Thüringen das Radikalisierungsradar Rechtsextremismus, kurz 3R. 3R wird noch in diesem Jahr einsatzbereit sein und soll computergestützt frühzeitig Hinweise auf Radikalisierung von rechtsextremistischen Personen liefern sowie bekannte Straftäter „im Blick behalten“.
▶️ Hintergrund:
Im Freistaat Sachsen hat es zwischen 1991 und 2013 am Landeskriminalamt bereits eine Soko Rex mit zeitweise bis zu 40 Beamten gegeben. Sie stand viele Jahre unter der Leitung von Bernd Merbitz und wurde im Zuge der Ermittlungen zum NSU in das Operative Abwehrzentrum (OAZ) eingegliedert. Seit 2017 ist das OAZ im Polizeilichen Terrorismus- und Extremismusabwehrzentrum (PTAZ) am Landeskriminalamt aufgegangen. Im PTAZ arbeiten derzeit insgesamt 240 Personen.
Sie hatten als Innenminister die recht erfolgreiche „Soko Rex“ gegründet, eine Polizeieinheit gegen Rechtsradikale, die Biedenkopf später auflöste.
Sie ist in andere Zentren überführt worden, wodurch sie an Schlagkraft verloren hat. Meine Konzeption war, wir müssen die Rechten unter einen ständigen Verfolgungsdruck setzen, und wir müssen auch die in die Pflicht nehmen, die mit ihnen zusammenleben: die Familien, die Kollegen, die sich nicht mehr heraushalten können, wenn sie merken, der steht mit seinen Taten im Visier der Polizei. Die Demokratie muss sich wehren können.
„Revolution Chemnitz“ soll versucht haben, eine Maschinenpistole und weitere Waffen zu beschaffen. Nach Erkenntnissen der Ermittler wollte die Terrorgruppe den NSU übertreffen, der zehn Menschen ermordet und drei Sprengstoffanschläge verübt hatte. Die Polizei konnte mit der Festnahme der acht mutmaßlichen Mitglieder von Revolution Chemnitz im September und Anfang Oktober 2018 offenbar den Beginn einer Serie terroristischer Aktionen verhindern.
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