Extremismus in Deutschland

Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 22. September 2018, 12:42

Warum wir linke Gewalt milder bewerten als rechte Gewalt

https://www.tagesspiegel.de/politik/ext ... 87552.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2018, 15:15

Zicke hat geschrieben:Warum wir linke Gewalt milder bewerten als rechte Gewalt

https://www.tagesspiegel.de/politik/ext ... 87552.html


Dann stimmt es nicht, dass die Anzahl der rechten Taten höher ist als die der linken?
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 22. September 2018, 15:42

augenzeuge hat geschrieben:Dann stimmt es nicht, dass die Anzahl der rechten Taten höher ist als die der linken?



stell diese Frage Eckhard Jesse.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 22. September 2018, 15:45

Schon mehr als 50 Brandanschläge auf Autos in Leipzig in diesem Jahr
Polizei geht von politischen Motiven aus
Bei einer Vielzahl von Fällen können die Motive allenfalls erahnt werden. Doch nach Erkenntnissen der Polizei sind häufig auch politisch motivierte Straftäter mit Grillanzünder oder Leim als Brandbeschleuniger unterwegs. So tauchte nach dem Brandanschlag auf drei Fahrzeuge der LVZ-Post im April dieses Jahres auf einem von Linksextremisten genutzten Internetportal ein Bekennerschreiben auf, in dem die Verfasser den Anschlag in Zusammenhang mit einer Attacke auf die Ditib-Moschee im Januar 2018 und die folgende Berichterstattung der LVZ zur Fahndung der Polizei nach einem Tatverdächtigen stellten.
Militante Gentrifizierungsgegner wurden von der Polizei hinter Anschlägen auf zwei Bagger zwischen Siemeringstraße und Josephstraße vermutet. Ende August ging auf einer Baustelle in der Gießerstraße eine Baumaschine in Flammen auf. Man habe die diese in Brand gesetzt, um die Firma, der sie gehört, zu treffen, ihr „direkten Schaden zufügen“ zu können, hieß es wenig später auf dem linksalternativen Portal Indymedia.

Auch Fahrzeuge politischer Gegner gerieten schon ins Fadenkreuz. Im September 2016 traf es den Wagen der damaligen AfD-Bundesvorsitzenden Frauke Petry an der Ecke Haydnstraße/Simsonstraße. Rund 280 .000 Euro Schaden richteten Brandstifter bei einem Anschlag auf das Jaguar-Autohaus in Neulindenau im August 2016 an, bei dem sieben Nobelkarossen zerstört wurden. Angeblich sei das Autohaus Sponsor eines „von Nazis durchgeführten“ Kampfsportevents gewesen, hieß es in einem Bekennerschreiben. Im Dezember 2016 traf es drei Fahrzeuge des Ordnungsamtes in Leutzsch – auch dazu bekannten sich militante Linke.
Manche Täter haben es hingegen schlicht auf Luxuswagen abgesehen, auf „Bonzenkarren“, wie es heißt. So wurde im August 2017 in der Semmelweisstraße ein Jaguar XKR Coupé durch Brandstiftung zerstört, im Juli 2016 eine Mercedes-S-Klasse in der Ferdinand-Rhode-Straße.
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... iesem-Jahr


durch die langanhaltende Hitze, ist die Zeckenplage besonders hoch.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2018, 15:50

372 Autos waren es in Berlin 2016, 2017 waren es 386 Autos. Und im ersten Halbjahr 2018 schon 227.

Aber: Nur ein geringer Teil der Brandanschläge wurde nach Auffassung der Polizei aus politischen Motiven verübt (13).

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 22. September 2018, 16:14

augenzeuge hat geschrieben:372 Autos waren es in Berlin 2016, 2017 waren es 386 Autos. Und im ersten Halbjahr 2018 schon 227.

Aber: Nur ein geringer Teil der Brandanschläge wurde nach Auffassung der Polizei aus politischen Motiven verübt (13).

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Wie schön...sicher ein Trost
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. September 2018, 17:48

Schade das nicht alle privat über Mittel verfügen um diese Verbrecher von ihren Grundstücken abzuhalten.
Wenn die mehr Gegegenwind privat zu spüren bekämen, den sie ja staatlicherseits so gut wie nie verspüren, die feigen Idioten würden sich das richtig gut überlegen ob sie eine auf Indymedia gepostete Heldentat vollbringen oder lieber nicht.
Also nicht irgendwelche H4-Blödmänner die in Chemnitz als "Bürgerwehr" auf fremden Areal auf andere Leute losgehen, sondern bedachte Leute die ihr Eigentum vor linksterroristischen Angriffen schützen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 22. September 2018, 18:30

Zicke hat geschrieben:durch die langanhaltende Hitze, ist die Zeckenplage besonders hoch.


Na das klingt ja schon sehr stark nach dem Vokabular einer ganz bestimmten Scene.... [shocked] [mundzu]


groetjes

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 22. September 2018, 18:36

augenzeuge hat geschrieben:372 Autos waren es in Berlin 2016, 2017 waren es 386 Autos. Und im ersten Halbjahr 2018 schon 227.

Aber: Nur ein geringer Teil der Brandanschläge wurde nach Auffassung der Polizei aus politischen Motiven verübt (13).

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Vielleicht holt man sich auch mal Zahlen aus den 70er, 80er und 90er Jahren....alsob brennende Autos so ein neues Phänomen ist....mal mehr mal weniger.... [muede]


groetjes

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 22. September 2018, 18:56

SkinnyTrucky hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:372 Autos waren es in Berlin 2016, 2017 waren es 386 Autos. Und im ersten Halbjahr 2018 schon 227.

Aber: Nur ein geringer Teil der Brandanschläge wurde nach Auffassung der Polizei aus politischen Motiven verübt (13).

AZ


Vielleicht holt man sich auch mal Zahlen aus den 70er, 80er und 90er Jahren....alsob brennende Autos so ein neues Phänomen ist....mal mehr mal weniger.... [muede]


groetjes

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Ja macht doch nichts, mal so ein brennendes Auto...
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 22. September 2018, 19:15

pentium hat geschrieben:Ja macht doch nichts, mal so ein brennendes Auto...


Du hast manchmal Ansichten.... [shocked]

Nimm es mir nich übel wenn ich diese nicht teile....ich habe nur festgestellt, das immer mal wieder welche brennen....und sicher gibt es da verschiedene Gründe für aber das du dies auch noch nicht schlimm findest, das hätte ich jetzt wirklich nicht von dir gedacht....so kann man sich irren....


groetjes

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. September 2018, 21:08

Sarkasmus, Mara.....war das.

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 22. September 2018, 21:19

augenzeuge hat geschrieben:Sarkasmus, Mara.....war das.


Mußte ich jetzt auch dazuschreiben das ich mit Sarkasmus zurück geantwortet habe.... [denken]


groetjes

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 22. September 2018, 21:25

SkinnyTrucky hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Sarkasmus, Mara.....war das.


Mußte ich jetzt auch dazuschreiben das ich mit Sarkasmus zurück geantwortet habe.... [denken]


groetjes

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Es brennen leider auch LKws, Sarkasmus oder wie???? [denken]
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 23. September 2018, 08:31

Vor nicht allzulanger Zeit haben sogar Bundeswehrfahrzeuge gebrannt....und vor knappen 30 Jahren sogar etliche Trabbis.... dazwischen sogar etliche Häuser, in Rostock, Solingen usw....

Alles wirklich schlimm....


groetjes

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon andr.k » 23. September 2018, 08:49

SkinnyTrucky hat geschrieben:Vor nicht allzulanger Zeit haben sogar Bundeswehrfahrzeuge gebrannt....und vor knappen 30 Jahren sogar etliche Trabbis.... dazwischen sogar etliche Häuser, in Rostock, Solingen usw....

Alles wirklich schlimm....


groetjes

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon SkinnyTrucky » 23. September 2018, 09:07

andr.k hat geschrieben:G20-Gipfel in Hamburg schon vergessen? [angst]


Sag ich doch, es brennt immer wieder mal....mal der Reichstag, mal die Bücher, mal tausende Fackeln....es scheint eine gewisse Ausdrucksweise zu sein....


groetjes

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Zicke » 23. September 2018, 15:36

23.09.2018
Mit Blick auf Proteste auch von Rechtsextremen unter anderem im sächsischen Chemnitz und in Köthen in Sachsen-Anhalt sagte Schäuble: „Ich akzeptiere nicht, dass daraus ein Ost-West-Problem gemacht wird. Ein erheblicher Teil der Drahtzieher dieses Gedankenguts kommt aus dem Westen.“
Rechtsextremismus in Kandel
Der frühere Innen- und Finanzminister verwies auf ähnliche Vorfälle in der Pfalz. „Die Einwohner von Kandel erleben in letzter Zeit ständig Demonstrationen von rechtsgerichteten Personen - oft gegen den Willen der Kandeler. Kein Mensch kommt auf die Idee zu fragen: Was hat die Pfalz falsch gemacht, dass es zu derartigen Kundgebungen kommt?
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Kandel und Köthen.“
In Kandel hatte im Dezember des vergangenen Jahres nach Überzeugung des Landgerichts Landau ein aus Afghanistan stammender Flüchtling seine Ex-Freundin erstochen. Seither kommt es in Kandel immer wieder zu Demonstrationen.

BZ
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon pentium » 23. September 2018, 16:23

Seltsam, in Dortmund machten gestern die Nazis was sie wollten... Polizei griff nicht ein, Presse berichtete nur am Rande oder gar nicht. Im Osten wäre der Fingerzeig schon da...

...
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. September 2018, 16:29

pentium hat geschrieben:Seltsam, in Dortmund machten gestern die Nazis was sie wollten... Polizei griff nicht ein, Presse berichtete nur am Rande oder gar nicht. Im Osten wäre der Fingerzeig schon da...

...


Die Polizei selbst reagierte am Abend nur knapp auf die Kritik. "Während der Versammlung wurde vereinzelt Pyrotechnik gezündet. Die Personen wurden identifiziert und Strafverfahren eingeleitet. Wir haben umfangreiche Beweismittel sichergestellt", schrieben die Beamten auf Twitter.

Auf Nachfrage eines Nutzers erklärte die Polizei: "Wir haben das Verhalten und die Ausrufe von Rechtsextremisten dokumentiert. Die strafrechtliche Relevanz wird überprüft."


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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 23. September 2018, 16:31

Zicke hat geschrieben:23.09.2018
Mit Blick auf Proteste auch von Rechtsextremen unter anderem im sächsischen Chemnitz und in Köthen in Sachsen-Anhalt sagte Schäuble: „Ich akzeptiere nicht, dass daraus ein Ost-West-Problem gemacht wird. Ein erheblicher Teil der Drahtzieher dieses Gedankenguts kommt aus dem Westen.“
Rechtsextremismus in Kandel
Der frühere Innen- und Finanzminister verwies auf ähnliche Vorfälle in der Pfalz. „Die Einwohner von Kandel erleben in letzter Zeit ständig Demonstrationen von rechtsgerichteten Personen - oft gegen den Willen der Kandeler. Kein Mensch kommt auf die Idee zu fragen: Was hat die Pfalz falsch gemacht, dass es zu derartigen Kundgebungen kommt?
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Kandel und Köthen.“
In Kandel hatte im Dezember des vergangenen Jahres nach Überzeugung des Landgerichts Landau ein aus Afghanistan stammender Flüchtling seine Ex-Freundin erstochen. Seither kommt es in Kandel immer wieder zu Demonstrationen.

BZ

So was aber auch, der Schäuble sagt Dinge. Wäre er noch im Amt müsste er bestimmt den Hut nehmen so wie Maaßen!!!! [shocked] Ob das der gewisser User glaubt,
wo bei ihm nur im Osten Rechtsextreminsten sind.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 25. September 2018, 10:58

Urteil nach Schüssen auf Flüchtling - Zwei Welten in Torgau

Ein Rechter schießt auf einen syrischen Flüchtling, der Mann überlebt nur knapp. Das Landgericht Leipzig hat den Täter nun schuldig gesprochen. Seine Gesinnung spielte im Prozess eine zentrale Rolle.

In der Sommernacht des 7. Juli 2017 packt Kenneth E. die Wut. Der 44-Jährige sitzt im sächsischen Torgau bei einem Freund in der Wohnung und schaut vom Fenster hinaus auf den Marktplatz. Er hört das Gebrüll eines Freundes, erkennt seine Kumpels, die sich lautstark mit einer Gruppe junger Flüchtlinge streiten.

Kenneth E. greift zu einer kleinen schwarzen Pistole auf der Fensterbank, hastet die Treppe hinunter, läuft auf die Gruppe zu und schießt aus zwei Metern Entfernung auf den Oberkörper von Fawad A. aus Syrien. Als der Angeschossene sich zurückziehen will, schießt E. nochmal, die Kugel verfehlt das Herz des 22-Jährigen nur um zwei Zentimeter.

Der Syrer überlebte nach einer Notoperation, 17 Tage verbrachte er danach im Krankenhaus. Im Prozess gegen Kenneth E. berichtete er von Angstzuständen, er traue sich seit den Schüssen nachts nicht mehr auf die Straße.


Das Landgericht Leipzig hatte keine Zweifel an der Schuld von Kenneth E. und verurteilte ihn an diesem Montag wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung zu 13 Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Verteidigung kann binnen einer Woche Rechtsmittel einlegen. Kenneth E. bestritt bis zum Schluss, die Tat begangen zu haben. Die Worte des Richters verfolgte er mit erstarrtem Blick.

Schon in seiner Jugend war Kenneth E. Mitglied in der Rockergruppe "Highway Wolves", die in Neunzigerjahren Konzerte veranstaltete, bei denen rechtsradikale Gruppen auftraten. In dieser Zeit beging Kenneth E. einen Mord, für den er 18 Jahre Haft absitzen musste. Auch bei dieser Tat hatte er zweimal auf sein Opfer geschossen.

Bei der Hausdurchsuchung seiner Wohnung fand die Polizei im vergangenen Jahr Weinflaschen, beklebt mit einem Adolf-Hitler-Motiv. Ähnliche Bilder hatten die Beamten schon in seiner Zelle gefunden, als er seine erste Haftstrafe absaß. Ein Gutachter sagte im Prozess, E. habe eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, er könne keine Empathie für andere empfinden. Zudem habe er einen Hang zu Waffen und sei drogenabhängig.

Kenneth E. soll sich vor einem Freund gebrüstet haben, er habe dem Syrer "eine Stahlkugel" verpasst - so berichtete es ein Zeuge im Prozess.
Kenneth E. ist zweifelsfrei ein Rechter, so sieht es auch das Gericht in Leipzig. Die Indizien reichten jedoch nicht aus, die rechte Gesinnung als tatsächlichen Beweggrund für die Schüsse festzustellen, begründete die Kammer. Ausschlaggebend sei ein Streit gewesen, der mit den Schüssen grundlos eskaliert sei. Das Motiv ist laut Gericht unklar.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/t ... 29796.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 25. September 2018, 11:11

Interessierter hat geschrieben:[...]Das Landgericht Leipzig hatte keine Zweifel an der Schuld von Kenneth E. und verurteilte ihn an diesem Montag wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung zu 13 Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung. [...]

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/t ... 29796.html

Richtig so!

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 25. September 2018, 11:56

 Kenneth E. bestritt bis zum Schluss, die Tat begangen zu haben.

Der hat es nicht mal gemerkt.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 25. September 2018, 12:21

Sabotage der Bahnstrecke war politisch motivierter Angriff
-> Link

Offenbar sollte der Betrieb am Flughafen Düsseldorf gestört werden, um Abschiebungen zu erschweren. Dazu wurden u.a. Signalleitungen gekappt. Nicht ganz ungefährlich...

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 26. September 2018, 09:54

Wie die Oberpfalz zum neuen Neonazitreffpunkt wird

In der beschaulichen Oberpfalz organisiert eine Neonazigruppe heimlich Konzerte mit rechtsextremen Bands. Die Polizei bekommt von den Umtrieben wenig mit.

Man könnte die Prollcrew Schwandorf für einen ganz normalen Club von jungen Männern halten. Als unpolitische Fußballfreunde inszenierten sich die Mitglieder des Zusammenschlusses mit Sitz im bayerischen Schwandorf in der Vergangenheit gerne. Doch um einen harmlosen Verein handelt es sich bei den 15 bis 20 Aktivisten nicht – sondern um eine rechtsextreme Organisation, wie der Störungsmelder bereits im März berichtet hatte.

Die Tarnung war lange Zeit nahezu perfekt: Gegen die Aktivitäten der Gruppe gab es kaum Proteste, obwohl es sich bei ihnen um militante Neonazis mit guter internationaler Vernetzung handelt. Mehrere Mitglieder nahmen auch an neonazistischen Aufmärschen von anderen Gruppen teil.

Im Osten von Bayern konnte sich so eine Neonazigruppe formieren, ohne auf Widerstand zu stoßen. Harmlos sind rechtsextreme Musikevents nicht: Zum einen weist die Rechtsrockszene traditionell eine hohe Militanz auf. Viele Lieder glorifizieren den Nationalsozialismus, teilweise werden Gewalttaten besungen. Immer wieder lieferten derartige Songs in der Vergangenheit die Begleitmusik zu Straftaten.

Zum anderen besteht die Gefahr, dass sich die Oberpfalz und der Landkreis Schwandorf als beliebter Veranstaltungsort für Neonazimusikevents etablieren. Erfahrungen aus anderen Städten zeigen: Die Konzerte können sich schnell zu einer erheblichen Belastung entwickeln. Es könnte der Anfang von etwas viel Größerem sein.

https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/20 ... more-27284
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Interessierter » 27. September 2018, 15:04

Rechtsextremismus in Deutschland - Eine gefährliche Dynamik am rechten Rand

Die rechtsextreme Szene wird militanter, beobachtet der Verfassungsschutz. Und die verschiedenen Gruppen sind untereinander immer besser organisiert.

Fünf Wochen sind vergangen, seit in Chemnitz militante Rechtsextreme gemeinsam mit AfD-Funktionären auf die Straße gingen, seit Gewalttäter dort Polizeiketten durchbrachen, Journalisten angriffen und Menschen jagten, die sie für Ausländer hielten. Die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Rechtsextremismus ist seitdem zurückgegangen.

Die Serie von Gewalttaten reißt jedoch nicht ab. Nach Einschätzung von Opferberatungsverbänden hat die Zahl rechtsextremer Übergriffe sogar zugenommen.


Einige Ereignisse der vergangenen Wochen:

Wismar (Mecklenburg-Vorpommern), 29. August: Drei Männer prügeln mit einer Eisenkette auf einen syrischen Flüchtling ein.

Leipzig (Sachsen), 31. August: Zwei Maskierte versuchen, mit einem Baseballschläger und einem Billardqueue die Wohnungstür eines pakistanischen Menschenrechtlers einzuschlagen.

München (Bayern), 3. September: Eine 19-Jährige wird, nachdem sie einen Sticker gegen Nazis geklebt hat, von Unbekannten mit den Worten "Scheiß Antifa" beschimpft und bewusstlos geschlagen.

Jüterbog (Brandenburg), 20. September: ein Mann läuft mit einer schwarz-weiß-roten Fahne mit verbotenen Nazisymbolen über den Bahnhofsvorplatz. Als ein Zeuge den Mann mit der Fahne anspricht, tritt der ihn zu Boden.

Quedlinburg (Sachsen-Anhalt), 20. September: zwei Asylbewerber aus Eritrea werden von vier Männern rassistisch beleidigt und anschließend zusammengeschlagen.


Allein in Chemnitz haben Opferberater seit dem tödlichen Messerangriff auf Daniel H. und den anschließenden Ausschreitungen mehr als 30 rassistische Übergriffe innerhalb eines Monats gezählt, das waren mehr als im gesamten Vorjahr. Die rechtsextremen Demonstrationen in Chemnitz und kurz darauf im sachsen-anhaltischen Köthen haben deutlich gemacht: die militante Szene kann sehr schnell Hunderte Anhänger mobilisieren, auch wenn sie nicht jeden Tag sichtbar ist.

Recherchen des Tagesspiegels und von Zeit Online belegen das Ausmaß rechtsextremer Gewalt: Mit 169 Todesopfern seit 1990 liegt die tatsächliche Zahl weit über der offiziellen Statistik des Bundesinnenministeriums. Sie zählte 83 Tote seit der Wiedervereinigung.

Rechtsmotivierte Gewalt ist kein neues Phänomen, doch in den vergangenen Jahren hat sich am rechten Rand eine gefährliche Dynamik entwickelt. Sie beruht auf einem Zusammenspiel von vier Gruppen: Die erste setzt sich aus Neonazikameradschaften zusammen, die sich seit etwa Anfang der Nullerjahre gebildet haben. Es sind lokale Organisationen, die sich überregional vernetzen. Die Mitglieder besuchen gemeinsam rechtsextreme Konzerte, fahren zu Aufmärschen und begehen Gewalttaten gegen politische Gegner.

Die rechtsextreme Szene wird militanter

Diese Gruppen sind teils eng verbunden und haben personelle Überschneidungen mit den rechtsextremistischen Parteien NPD, Der Dritte Weg oder Die Rechte. Wie groß dieses Spektrum ist, ließ sich im vergangenen Sommer bei mehreren Rechtsrockfestivals beobachten, etwa im thüringischen Themar oder im sächsischen Ostritz. Bis zu 6.000 Besucher kamen zu diesen Konzerten, bei denen sich auch ehemalige Mitglieder des verbotenen Skinhead-Netzwerks Blood & Honour vernetzten.

Seit Jahren registriert das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), dass die rechtsextreme Szene militanter wird. Der aktuelle Jahresbericht verzeichnet bundesweit 12.700 gewaltbereite Rechtsextremisten; 2012 waren es lediglich 9600. Verglichen mit den Neunziger- und Nullerjahren meldet das BfV zwar einen Rückgang bei der Gesamtzahl der organisierten Rechtsextremen (u.a. wegen des Niedergangs von Republikanern und NPD), doch die Zahl der gewaltbereiten Aktivisten nahm gleichzeitig zu. Im Jahr 2000 stellten sie lediglich ein Fünftel der vom BfV gezählten Rechtsextremisten – heute schon die Hälfte.

Die zweite Gruppe sind gewaltaffine Fußballhooligans oder Mitglieder der Kampfsportszene. Bei den Ausschreitungen in Chemnitz spielten sie eine maßgebliche Rolle. "Viele Hooligans standen mit ihrer Idee des Faustrechts schon immer sehr weit rechts", sagt der Sozialwissenschaftler Robert Claus, der die Szene seit Jahren beobachtet. Das Denkschema "Angriff und Schutz" sei für sie zentral. Die Zuwanderung nach Deutschland sähen sie als Angriff.

Auf dieses Spektrum wurde die breite Öffentlichkeit erstmals aufmerksam, als im Oktober 2014 in Köln eine Demonstration der Gruppe Hooligans gegen Salafisten (Hogesa) rund 5.000 Personen auf die Straße brachte und die Polizei völlig überfordert war. "Seitdem sind rechte Hooligans vielfach an extrem rechten Aufmärschen beteiligt gewesen", sagt Claus. Wie gut die Szene organisiert ist, zeigte sich auch im Januar 2016, als mehr als 200 Gewalttäter im links-alternativen Leipziger Stadtteil Connewitz randalierten. Szenekenner weisen schon länger darauf hin, dass professionelle Kampfsportevents immer stärker zum bindenden Element zwischen Neonazis und Hooligans werden. Doch Polizei und Verfassungsschutz haben diese Szene kaum im Blick, weil sie nicht dem üblichen Bild von Rechtsextremen entspricht.

https://www.tagesspiegel.de/politik/rec ... 19494.html

169 Tote durch rechte Gewalt. Einfach widerlich dieses rechte Pack.
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 27. September 2018, 15:18

Bericht: Viel mehr Tote durch rechte Gewalt als anerkannt

Seit der Wiedervereinigung sind Medienberichten zufolge mehr als doppelt so viele Menschen durch rechtsmotivierte Gewalt ums Leben gekommen wie offiziell bekannt.

"Zeit Online" und der "Tagesspiegel" berichteten, seit 1990 seien mindestens 169 Menschen von Neonazis oder anderen Personen mit extrem rechten Einstellungen getötet worden. Die Bundesregierung geht dagegen nur von 83 Toten im selben Zeitraum aus, wie das Innenministerium im Juni auf eine Anfrage der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau und ihrer Linksfraktion mitgeteilt hatte.

Dem Bericht zufolge gibt es - zusätzlich zu den angegebenen 169 - bei 61 weiteren Todesopfern "zumindest starke Indizien dafür, dass es sich um rechtsmotivierte Gewalttaten handelt".

https://www.wr.de/politik/bericht-viel- ... 29149.html
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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 27. September 2018, 19:00

Interessierter hat geschrieben:[...]Einfach widerlich dieses rechte Pack.

Irgendwie scheint das anziehend auf dich zu wirken, die meisten deiner Beiträge beschäftigen sich mit Rechten, der AfD oder Pegida.
Gönne dir doch auch mal Zeit für die Dinge, die du nicht so widerlich empfindest. [hallo]

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Re: Extremismus in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 27. September 2018, 19:06

Ari@D187 hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:[...]Einfach widerlich dieses rechte Pack.

Irgendwie scheint das anziehend auf dich zu wirken, die meisten deiner Beiträge beschäftigen sich mit Rechten, der AfD oder Pegida.
Gönne dir doch auch mal Zeit für die Dinge, die du nicht so widerlich empfindest. [hallo]

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Es gibt noch ein anderes Ding die den gewisse User anziehen, Ari. Suche nach Rechtschreibefehler!!!!!! [laugh]
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