Mehr als ein Jahr Rot-Rot-Grün in Thüringen

Mehr als ein Jahr Rot-Rot-Grün in Thüringen

Beitragvon pentium » 9. März 2015, 22:32

Jetzt regiert Rot-Rot-Grün seit 100 Tagen in Thüringen.

Erfurt - Er hat die britische Queen nach Thüringen eingeladen und kaum noch Zeit zum Twittern: Deutschlands erster Ministerpräsident der Linken sieht Rot-Rot-Grün nach der 100-Tage-Schonfrist auf Kurs. Als untertourig empfindet Ramelow den Start nicht, sagt er im Interview.

http://www.insuedthueringen.de/regional ... 67,3944027

100 Tage nach der rot-rot-grünen Regierungsübernahme ist in Thüringen immer noch keine Revolution ausgebrochen. Es ist erstaunlich ruhig. Zu ruhig? Und vor allem - warum? Über einen Machtwechsel auf leisen Sohlen.

http://www.mdr.de/fakt-ist/verteilseite2196.html

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Jahresbilanz Rot-Rot-Grün in Thüringen

Beitragvon Sicherheitsrisiko » 9. März 2015, 23:31

Bald 30 Jahre alt und gerade angesichts der Wahlergebnisse in Thüringen mehr als aktuell.

Sicherheitsrisiko
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Grenzwolf62 » 10. März 2015, 07:50

Wer hat gleich den Spruch vom Regieren mit ruhiger Hand geprägt, ich glaub der Gazprom-Kanzler.
100 Tage sind ja nicht allzu viel, mal schauen wie die Thüringer Wähler beim nächsten Wahlgang die Arbeit ihrer Regierung honorieren.
Falls rot-grün gar keine eigenen Akzente setzt dann kann man auch einer Koalition der Marsmännlein mit denen vom Alpha Centauri gelassen entgegen sehen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon pentium » 22. März 2015, 13:06

Union droht Thüringen mit Isolation

Die Innenminister der Union machen Front gegen die Entscheidung der Thüringer Landesregierung, die V-Leute im Landesamt für Verfassungsschutz abzuschalten. Der Sprecher aller Unions-Innenminister, Caffier, aus Mecklenburg-Vorpommern sagte der "Thüringer Allgemeinen", dies sei fachlich ein großer Fehler. Angesichts der wachsenden Gefahren sei der Einsatz von V-Leuten absolut unverzichtbar. Es stellten sich nun grundsätzliche Zusammenarbeitsfragen. Die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden sei keine Einbahnstraße. Dies bedeute, dass in Zukunft im Zweifel bestimmte Informationen nicht an Thüringen weitergegeben würden. Auch Sachsens Innenminister Ulbig erklärte, V-Leute seien unverzichtbar. Wenn ein Land ausschere, könne sich das negativ auf die Gewinnung von Erkenntnissen im gesamten Bundesgebiet auswirken.

Quelle: MDR INFO

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Spartacus » 22. März 2015, 15:38

Die täten gut daran erst einmal die STASI Leute in den eigenen Reihen auszuschalten, aber davon
wollen sie wohl nix hören.

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon karnak » 22. März 2015, 18:00

Spartacus hat geschrieben:Die täten gut daran erst einmal die STASI Leute in den eigenen Reihen auszuschalten, aber davon
wollen sie wohl nix hören.

LG

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Das ist doch in dem Zusammenhang populistischer Quatsch. Wenn schon dann Ex-Stasi und diese ewigen Versuche diese Leute klein und fern zu halten wird langsam albern. Zumindest wenn ich deren Tun in den letzten 25 Jahren nicht mit bewerte. Der angebliche Willen alle V-Leute abschalten zu wollen ist übrigens der Selbe Unsinn. Das übliche Politikergeschwatz um eine entsprechende Wählerschaft zu bedienen. Ob es dann wirklich in der Realität umgesetzt wird, da mache ich 3 Fragezeichen.
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Spartacus » 23. März 2015, 18:00

Hurra, ich bin ein Populist. [flash]

Lieber Kristian, die Stasis die ich meine sind nie in der Demokratie angekommen, distanzieren sich von nichts
und denken gar nicht daran, sich für irgendwas zu entschuldigen. Siehe Kuschel und Konsorten.

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Interessierter » 2. April 2015, 09:47

DDR-Aufarbeitung in Thüringen- Brüder von der Sicherheit

Die rot-rot-grüne Koalition will in Thüringen die Parlamentsunwürdigkeit für ehemalige Stasi-Spitzel abschaffen – die geplante Reform sorgt für heftige Debatten. Opfer des SED-Unrechts sind irritiert.

Die wohl tiefste Demütigung seines Lebens empfand Rainer Schneider vor der Käsetheke in einem Münchner Kaufhaus. Eine nie gekannte Auswahl an Käsesorten lag vor ihm. Er kam an die Reihe, und die Verkäuferin fragte, was er denn wünsche. „Na ja, Käse eben“, sagte Schneider. „Ja, aber welchen?“, fragte die Verkäuferin. Schneider sagte, nach kurzem Nachdenken: „Emmentaler“. „Ja, aber welchen?“, kam es peinigend zurück. Der junge Mann von Anfang zwanzig dachte: „Das habt ihr also aus mir gemacht im Osten, dass ich hier lebensunfähig bin unter Deutschen. Man weiß nichts. Man ist am Leben vorbei erzogen worden.“

Das war 1974. Schneider war mit seiner Familie aus Erfurt in den Westen ausgereist, und er war überwältigt von der Freiheit, die ihm fortwährend Entscheidungen abverlangte, selbst wenn es nur beim Einkauf war. Um Willy Brandt im März 1970 während des Besuchs in Erfurt zu sehen, hatte der Schüler damals schon den Unterricht geschwänzt. Wenig später hegte er Fluchtpläne, aber die flogen auf. Schneider kam in Haft. Später zerriss er im Wahllokal die anzukreuzende Liste demonstrativ und warf die Fetzen zu Boden. Er sabotiere die freien Wahlen, hieß es, als Schneider des Raumes verwiesen wurde. Er stellte Ausreiseanträge, die die Obrigkeit als Versuch der Sabotage zur Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit der Organe wertete. Oder so ähnlich. 1974 wurde er freigekauft und stand vor der Käsetheke. Die SED war für ihn keine Partei, sondern eine kriminelle Vereinigung, die mit Menschenhandel die Devisenbestände des von ihr geführten Staates aufbesserte. Und Schneider wusste: „Es gibt Leute, die leben kriechend besser als stehend.“

Die geplante Reform hat eine Debatte ausgelöst. Zwar sollen die Abgeordneten in Thüringen auch weiterhin auf eine Mitarbeit mit der Staatssicherheit oder ihrer Nachfolgeorganisation überprüft werden. Aber die Mehrheit von Linkspartei, SPD und Grünen im Thüringer Landtag will, dass die überführten Abgeordneten nicht mehr für „parlamentsunwürdig“ erklärt werden können. Bisher entscheidet ein Gremium von Parlamentariern je nach Lage der Fakten und des Verlaufs der Anhörung der einst mit der Staatssicherheit verbundenen Mandatsträger, in dem diese ihr Verhalten vor und nach dem Mauerfall darlegen können, über die „Parlamentswürdigkeit“ der Abgeordneten.

Weiter hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... ue#Drucken

Wer in der DDR Menschenrechtsverletzungen begangen oder angeordnet, bzw. Menschen geschadet hat, sollte auch heute noch kein politisches Amt bekleiden.

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Spartacus » 2. April 2015, 17:04

Die rot-rot-grüne Koalition will in Thüringen die Parlamentsunwürdigkeit für ehemalige Stasi-Spitzel abschaffen


Hammer, so sieht als die von Ramelow angekündigte Aufarbeitung aus. [bloed]

Und ja, ich höre schon wieder Kristian, von wegen und nach 25 Jahren muss doch mal Schluß sein.
Nein, in der Beziehung nicht. Ehem. Spitzel haben nichts in einem Parlament verloren.

LG

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Volker Zottmann » 2. April 2015, 17:24

Spartacus hat geschrieben:
Die rot-rot-grüne Koalition will in Thüringen die Parlamentsunwürdigkeit für ehemalige Stasi-Spitzel abschaffen


Hammer, so sieht als die von Ramelow angekündigte Aufarbeitung aus. [bloed]

Und ja, ich höre schon wieder Kristian, von wegen und nach 25 Jahren muss doch mal Schluß sein.
Nein, in der Beziehung nicht. Ehem. Spitzel haben nichts in einem Parlament verloren.

LG

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Schade, dass Hilde Benjamin schon tot ist, die könnte dieser Ramelow sicher auch noch verwenden. [sick]

Gruß Volker
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Hamiota » 4. April 2015, 08:05

Gewissen oder Unverschämtheit?

Eine Posse der besonderen Art treibt zur Zeit das Thüringer Verwaltungsgericht um. Ein hoher Beamter des Landwirtschaftsministeriums, 53 Jahre alt, klagt auf sofortige Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand. Selbstverständlich bei weiterhin vollen Bezügen und auch zu erwartenden Erhöhungen derselben.

Das mag ja hin und wieder vorkommen, nur die Begründung ist wohl einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik: Er könne und wolle nicht als Beamter für eine Regierung arbeiten in welcher die Linken mitregieren! Er macht das nicht an irgend eine Entscheidung oder der Landespolitik fest sondern er meint es Grundsätzlich!

Ein Beamter, der seinen Beamteneid abhängig von der politischen Lage macht und den Wählerwillen ignoriert.

Was ist das für ein Beamter? Unverschämt oder ein Leuchtturm des Gewissens! Oder ganz einfach ein fauler Sack dem sein finanzieller und sozialer Status zu Kopf gestiegen ist welcher die Meinung des Wahlvolkes einfach stink egal ist?
Sollte in Deutschland jeder Beamter auf Grund der Wahlergebnisse welche ihm nicht passen, bei voller Gehaltszahlung, in den Ruhestand gehen dürfen?



der Peter [hallo]
Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

„Die sogenannten ‘whataboutists’ stellen das bisher nicht in Frage Gestellte infrage und bringen Widersprüche, Doppelstandards und Heuchelei ans Tageslicht. […], es ist die Herausforderung, kritisch über die (manchmal schmerzhafte) Wahrheit unserer Stellung in der Welt kritisch nachzudenken." (Christian Christensen, Professor für Journalismus in Stockholm)
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Hamiota » 4. April 2015, 08:29

Interessierter hat geschrieben:DDR-Aufarbeitung in Thüringen- Brüder von der Sicherheit

Die rot-rot-grüne Koalition will in Thüringen die Parlamentsunwürdigkeit für ehemalige Stasi-Spitzel abschaffen – die geplante Reform sorgt für heftige Debatten. Opfer des SED-Unrechts sind irritiert.


Hilfreich wäre vielleicht erst einmal zu definieren was ein "Stasi-Spitzel" gewesen ist? Grundsätzlich jeder der mit diesem Moloch auch nur im endferntesten in Berührung kam, vollkommen unabhängig davon ob er technischer Mitarbeiter an einer DDR-Botschaft im Ausland gewesen ist, Koch in einem Stasi-Ferienlager, "Quelle" ohne sein Wissen oder etwa Passkontrolleur!

Mir stößt diese pauschal Keule "STASI-SPITZEL" gewaltig auf! Vor allem wenn es nach einem viertel Jahrhundert der deutschen Einheit immer noch als Totschlagargument gegen politische Gegner gebraucht wird. Das ist nicht Zeitgemäß, man sollte das Wirken der ehemaligen Stasi-Leute im vergangenen viertel Jahrhundert mindestens genauso zur Wertung heran ziehen und keinesfalls einen damals 20 Jährigen in den Reihen des Wachregiments für den Rest seine Lebens stigmatisieren und den Stempel des Satans Zeit seines restlichen Lebens aufdrücken!

Exakt das passiert in diesem Land unter dem Mantel der "Aufarbeitung"! Während dessen die großen Fische ala' Ex- Stasi Oberst Schalck- Golodkowski, in ihren Villen am Tegernsee ihr Leben in voller Zufriedenheit genießen.

Vom Werdegang des Stasi-Begünstigten, der Larve Gauck, will ich gar nicht erst anfangen! Bevor sich jemand echauffiert:
es ist gerichtlich festgestellt worden dass Gauck ein "Begünstigter der Staatsicherheit" war! Wo bleibt da die Aufregung?


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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Olaf Sch. » 4. April 2015, 08:59

also Peter, mich stößt das Thema nicht auf. Aber Deine Argumentation wirft da eher Fragen auf - warst du IM oder HM?
Der Koch im Stasiheim - ja meinst der hat nix gemeldet? Das war wahrscheinlich DIE QUELLE! Ehemalige IMs oder HMs haben nichts im Amt verloren. Höchstens als Bittsteller.
Olaf Sch.
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Hamiota » 4. April 2015, 09:10

AkkuGK1 hat geschrieben: Aber Deine Argumentation wirft da eher Fragen auf - warst du IM oder HM?


Danke AkkuGK1! Ein sehr gutes Beispiel wie es abläuft, du hättest nicht besser reagieren können! Man äussert seine Meinung und "schwupps die wupps" wir man in die Ecke Stasi-Spitzel gestellt!

Nun hör mir mal ganz genau zu Herr AKKuGK1: für mich bist du moralisch auf der selben Stufe wie der miese kleine Stasi Spitzel welcher aus niederen Beweggründen Kollegen und Freunde angeschmiert hat. Ist mir nämlich passiert.

Und zu deiner Frage: ich war kein Satsispitzel, weder Hauptamtlich noch IM. Ich war 1989 im Bügerkomitee Eisenach und danach in Erfurt und auch Suhl.

Aber was hast du so zu DDR-Zeiten gemacht? Warst du IM oder HM? [ich auch]

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Olaf Sch. » 4. April 2015, 11:18

Na Peter, willkommen auf meiner Stufe! Nein war ich nicht. Kam überhaupt nicht in Frage. Wer aber Partei für Stasispitzel ergreift, braucht sich auch nicht zu wundern in deren Ecke gestellt zu werden. Wer Nazi Schergen verteidigen würde, ist sicher kein Humanist oder Antifaschist.
Olaf Sch.
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Spartacus » 4. April 2015, 13:17

Hamiota,

du scheinst das hier überlesen zu haben?

Bisher entscheidet ein Gremium von Parlamentariern je nach Lage der Fakten und des Verlaufs der Anhörung der einst mit der Staatssicherheit verbundenen Mandatsträger, in dem diese ihr Verhalten vor und nach dem Mauerfall darlegen können, über die „Parlamentswürdigkeit“ der Abgeordneten.


Es gab also immer eine Einzelfallbetrachtung, was ich auch als richtig erachte, da ich deinen Argumenten
durchaus folge, denn es gab unzählige "Spitzel" die überredet, erpresst oder genötigt wurden. Nur die
wirklich starken Menschen konnten da widerstehen.

Daher muss hier differenziert werden und nicht pauschal verurteilt.

Wenn aber eben nachgewiesen wurde, das solche Typen wie dieser Kuschel freiwillig mit dem MfS zusammen
gearbeitet haben, dann ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass solche Typen in einem Parlament
nichts zu suchen haben. Schon aus Respekt den ehem. Opfern gegenüber.

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Hamiota » 4. April 2015, 13:30

AkkuGK1 hat geschrieben:Na Peter, willkommen auf meiner Stufe! Nein war ich nicht. Kam überhaupt nicht in Frage. Wer aber Partei für Stasispitzel ergreift, braucht sich auch nicht zu wundern in deren Ecke gestellt zu werden. Wer Nazi Schergen verteidigen würde, ist sicher kein Humanist oder Antifaschist.


Irgendwie kann ich dir nicht folgen! Die einfache Frage den Begriff "Stasi-Spitzel" überhaupt erst einmal zu definieren ist bei dir schon ein "Partei-ergreifen" für die Stasi? Und führt sofort dazu als solcher verdächtigt zu werden!
Seltsame Logik!Dein Horizont scheint in der Tat ein wenig limitiert, um es einmal vorsichtig Auszudrücken! Selbst der Interessierte differenziert da zwischen Bereichen der Stasi die rein repressiven Charakter hatten und z.B. der Auslandsspionage, welche jedem Land zugestanden wird und die in der Regel nichts mit den Vorgängen im Land zu tun haben!

Ich halte auch nichts davon pauschal alle ehemaligen Angehörigen der Grenztruppen welche nicht Fahnenflüchtig wurden oder den Dienst an der Waffe verweigerten, als Mauermörder zu beschimpfen! Du warst doch bei den Grenzern, hast du den Dienst an der Waffe verweigert oder bist du Fahnenflüchtig geworden? Das ist aber das mindeste was ich von dir erwarte bei deinen Vollmundige Erklärungen, andernfalls wärst du nichts als ein kleiner Pharisäer!(andere Bezeichnungen treffen es wohl eher, ich nutze sie aber wegen der Etikette bewusst nicht!) [ich auch]

Man kann also davon ausgehen daß du auch den User Karnak nur als miesen kleinen Stasi-Spitzel siehst?

Ich bleibe dabei, eine Pauschalisierung aller ehemaligen Stasi-leute ist wenig hilfreich und nach 25 jahren Einheit auch falsch.
Unrecht was begangen wurde sollte aufgearbeitet werden, die Täter bestraft, das ist wichtig und richtig!

Und noch eins werter Akku, was ist denn ein "Nazi-Scherge". Könntest du das mal definieren, und zwar ohne mich gleich in die Neonazi Ecke zu stellen?

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Zuletzt geändert von Hamiota am 4. April 2015, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Hamiota » 4. April 2015, 13:33

Spartacus hat geschrieben:Hamiota,

du scheinst das hier überlesen zu haben?

Bisher entscheidet ein Gremium von Parlamentariern je nach Lage der Fakten und des Verlaufs der Anhörung der einst mit der Staatssicherheit verbundenen Mandatsträger, in dem diese ihr Verhalten vor und nach dem Mauerfall darlegen können, über die „Parlamentswürdigkeit“ der Abgeordneten.


Es gab also immer eine Einzelfallbetrachtung, was ich auch als richtig erachte, da ich deinen Argumenten
durchaus folge, denn es gab unzählige "Spitzel" die überredet, erpresst oder genötigt wurden. Nur die
wirklich starken Menschen konnten da widerstehen.

Daher muss hier differenziert werden und nicht pauschal verurteilt.



LG

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Hallo Sparta,
ich sehe es genau so! Meine Beiträge beziehen sich auf die hier geäusserte Meinung des Akku welcher alle Menschen die irgendwie mit diesem Moloch in Berührung kamen als Stasi-Spitzel denunziert!

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Spartacus » 4. April 2015, 13:49

Habe ich schon verstanden Peter, aber ich denke einmal, dass Akku es gar nicht so gemeint hat,
jedenfalls nicht so, denn entsprechend dieser Logik wäre er ja auch ein Spitzel gewesen.

LG

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Olaf Sch. » 4. April 2015, 17:18

natürlich meine ich die, die geil darauf waren Kollegen, Freunde und Verwandte auszuspionieren und bei der Stasi anzuschwärzen. Peter, du solltest nicht gleich mit dem Hammer los gehen. Ich habe Dich gefragt ohne Vorwurf oder Beleidigungen. Du bist aber angesprungen wie ein Terrier - siehe Hundeabwehr. Was ich immer lustig finde, wie manche meinen aus ein paar Sätzen den IQ herauslesen zu können. Und klar differenziere ich, im AF kam ich mit einigen ehem. HMs gut klar, mit anderen überhaupt nicht. Auch wenn ich zB eine andere Meinung als Karnak zu seiner Sicht auf die Kontrolltätigkeit des DDR Zolls habe, so habe ich doch überhaupt nichts gegen ihn als Person - erstens kenne ich ihn gar nicht, anderseits ist er mir gegenüber auch immer respektvoll geblieben, wie auch ich Dir gegenüber. Nun lies mal bitte Deine Zeilen noch mal und übe Kritik und Selbstkritik. [raus]
Olaf Sch.
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Jago » 4. April 2015, 20:14

Frage mich wie ein Hamiota mit seinen hier dargestellten Äußerungen ins Bürgerkomitee reingeraten ist . Wenn da noch mehr Solche waren , waren es wohl Abgesande vom Rat des Bezirkes . Wenn es da heute noch solche Samenkörner in Thüringen gibt wundert mich nun der Wahlausgang nicht mehr

Jago
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Olaf Sch. » 4. April 2015, 21:02

ach was mir noch einfällt, ich trinke ab und zu einen Pharisäer - aber sach mal, wat rauchst du für Kraut? Will ich lieber nicht probieren...
Olaf Sch.
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Hamiota » 5. April 2015, 08:17

Jago hat geschrieben:Frage mich wie ein Hamiota mit seinen hier dargestellten Äußerungen ins Bürgerkomitee reingeraten ist . Wenn da noch mehr Solche waren , waren es wohl Abgesande vom Rat des Bezirkes . Wenn es da heute noch solche Samenkörner in Thüringen gibt wundert mich nun der Wahlausgang nicht mehr

Jago


Darf ich fragen welche meiner Äußerungen bei dir den Verdacht nähren ich wäre im Rat des Bezirkes Erfurt gewesen? Deine Verächtlichmachung des Wähler Willens in Thüringen spricht Bände. Wenn ich dann noch deinen selbst gewählten Leitspruch: „Lieber Tod als Rot“ sehe, erschließt sich für den Außenstehenden ein schönes Bild deines Seelenlebens lieber Jago!
Der Spruch „Lieber Tot als Rot“ ist aus der Zeit vor ziemlich exakt 70 Jahren im Gedächtnis der Menschen haften geblieben. Damals setzten viele kleine und große Nazis ihrem Dasein ein Ende, was im Angesicht der von Deutschen begangenen unfassbaren Verbrechen ja zumindest nachvollziehbar war. Das schlimme war dass sie sich der Verantwortung entzogen und am allerschlimmsten war daß sie oftmals ihre Kinder mit in den Tod rissen!

Der Spruch der Selbst- und Kindesmörder! Einen solchen Spruch als Leitspruch zu wählen zeugt dann schon von einer ziemlich verbohrten Einstellung. Wenn du Jago meinst er passt zu dir, dann ist dass selbstverständlich zu akzeptieren und Ausdruck deines Willens deine Grundeinstellung offen zu legen. Den Spruch haben sehr wahrscheinlich auch diejenigen drauf welche Asyl suchenden Menschen das Haus über dem Kopf anzünden!
Trotzdem, Danke für deine Offenheit! Da weis man gleich mit wem man es zu tun hat!

Darf die Frage gestattet sein was du eigendlich im Herbst 1989 für Taten vollbracht hast?

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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Olaf Sch. » 5. April 2015, 09:39

als sich in Cottbus das NEUE FORUM etablierte, wollten da auch viele SED Kader mitmischen. So sehe ich Jagos Argument.

Zu deinem Versuch Jago in die rechte Ecke zu stellen, [muede] , was für Verbrechen haben die Stalinisten abgezogen?! DIE HABEN GEMEINSAM MIT DEN NAZIS POLEN ÜBERFALLEN! Irgendwo habe ich den Vorwurf von den Russen gelesen, wie konnte Hitler Stalin verraten. Wie konnte er es nur wagen den Vertrag zu brechen. Ich sehe das vielmehr so: Was hat Stalin bewogen einen Vertrag mit Hitler abzuschließen und dann darauf zu vertrauen, das dieser diesen einhält? Der Verräter ist Stalin. Verrat am Sowjetvolk. Wieviel Menschen haben die "Kommunisten" auf dem Gewissen? Wo kamen die ganzen Weisenkinder in den 20er 30er Jahren in der SU her? Die Verteufelung der Nazis und die Glorifizierung des Kommunismus ist eine gelebte Lüge. Beide Variationen der Perversion des Menschen sind verachtenswert. Nur das die Kommunistische Spielart "Intellektuell" ist, was sie in meinen Augen gefährlicher macht.

Lies mal den Roman "Kind 44" - dann wirst du vielleicht erahnen können wie der Alltag in der Sowjetunion unter Stalin war. Kommunismus NEIN DANKE!

Das es in unserer Staatsform einiges zu verbessern gilt, ist unbestritten.
Zuletzt geändert von Olaf Sch. am 5. April 2015, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Olaf Sch.
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Interessierter » 5. April 2015, 09:47

Zitat Hamiota:
Der Spruch „Lieber Tot als Rot“ ist aus der Zeit vor ziemlich exakt 70 Jahren im Gedächtnis der Menschen haften geblieben. Damals setzten viele kleine und große Nazis ihrem Dasein ein Ende, was im Angesicht der von Deutschen begangenen unfassbaren Verbrechen ja zumindest nachvollziehbar war. Das schlimme war dass sie sich der Verantwortung entzogen und am allerschlimmsten war daß sie oftmals ihre Kinder mit in den Tod rissen!

Der Spruch der Selbst- und Kindesmörder!


Hamiota dieser Spruch drückt lediglich aus, was Menschen von den verbrecherischen und menschenverachtenden kommunistischen Diktaturen halten. Dein Versuch ihn zum Markenzeichen von Selbstmördern zu machen, taugt doch nun wirklich nicht.

Wer entzieht sich eigentlich der Verantwortung, der Selbstmörder oder die Genossen der DDR, die mit ihrem verbrecherischen Verhalten, Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen DDR - Recht, ganze Familien und einzelne Menschen mitsamt ihrer Existenz zerstörten oder vernichteten und heute völlig unbehelligt ein gutes Leben führen?
Interessierter
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Nostalgiker » 5. April 2015, 10:54

Kann es sein das du bestimmte Beiträge inhaltlich nicht erfassen kannst, einfach weil sie deinen geistigen Horizont übersteigen?
Dann kommen nämlich in schöner Regelmäßigkeiten deine altbekannten Plattitüden welche nun überhaupt nichts mit den Themen zu tun haben in denen du versuchst sie anzubringen.
Lustig ist das du als Threadzertroller mit den Plattitüden ausgerechnet darüber rumschwallst das "dein" Thread zertrollt wird. Das deinem Geplärr eilfertig Gehör geschenkt wird lässt einiges über die gewollte Ausrichtung des Forum erkennen.

Übrigens hast die Schießwütigen mit der Kaschi vergessen Interessierter. Du bist auch nicht mehr das was du mal warst.
Worauf ist Heutzutage überhaupt noch Verlass?

Ansonsten frage ich mich natürlich was dieser Thriller "Kind 44" mit dem Thema hier zu tun hat aber das wird derjenige der dieses Stück "Literatur" ins Spiel brachte wahrscheinlich auch nicht wissen.
Und ja, bevor alberne Bemerkungen kommen, ich habe dieses Buch selber zu Hause. Ich kenne den Inhalt.


Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Volker Zottmann » 5. April 2015, 12:01

Kann es sein, dass ein User zum hohen Feiertag eine Schallplatte gefressen hat? [flash]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Olaf Sch. » 5. April 2015, 13:59

@Thoth, lesen bedeutet nicht verstehen? Es ging mir um den beschriebenen Alltag in dem Roman. Schon allein der Beginn in der Ukraine... im übrigen hätte ich nichts dagegen wenn du bitte meine Beiträge einfach ignorieren würdest. HURZ.
Olaf Sch.
 

Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Nostalgiker » 5. April 2015, 15:53

Sehr schöne Reaktion eines, wie wurde diese Spezies hier genannt?: ah ja; 'wirklichen und aufrechten Demokraten.
Beispiel par excellence; ich bin Tolerant, kann aber überhaupt nicht mit Meinungen umgehen welche nicht passgleich meiner sind.

Wenn ich was über die Zustände und Verhältnisse in der SU während der Stalinzeit erfahren möchte lese ich die entsprechende Literatur von Historikern dazu und nicht einen Roman eines englischen Krimischreibers.



Volker Zottmann, bekam dir das Osterwasser nicht oder warum schreibst du solch sinnfreien Beiträge? Wenn ich allerdings recht bedenke nimmst du sehr häufig 'Osterwasser' zu dir .........

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Nach 100 Tagen: Ramelow im Amt

Beitragvon Volker Zottmann » 5. April 2015, 16:26

Thoth, mein Text sinnfrei?
Nein, denn ich habe lediglich eine Frage gestellt, ganz im Gegensatz zu Dir, denn Du hast zuvor wieder mal User vollgefrozzelt.

Volker
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