Politbarometer

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monat September 2020:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monatsvergleich von September 2019 bis September 2020:

[Bahndamm 68]

Mögliche Regierungsbildung September 2020:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monat Oktober 2020:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monatsvergleich von Oktober 2019 bis Oktober 2020:

[Bahndamm 68]

Mögliche Regierungsbildung Oktober 2020:

[augenzeuge]

Sehr schön!
Grüne legen deutlich zu, die AfD stürzt ab, sie fällt damit hinter die Linke zurück, die mit einem Plus von einem Prozentpunkt bei nun acht Prozent liegt.

Zum ersten Mal seit vielen Wochen sind bei der sogenannten Sonntagsfrage die Zustimmungswerte der Parteien wieder deutlich in Bewegung geraten. Eine Woche nach ihrem digitalen Bundesparteitag und der Verabschiedung eines neuen, Richtung Mitte orientierten Grundsatzprogramms, sind die Grünen im RTL/ntv-Trendbarometer wieder über die 20-Prozent-Marke gesprungen. Mit einem Plus von zwei Prozentpunkten liegt die Partei mit nunmehr 21 Prozent weiterhin auf dem zweiten Platz. Mit einem Plus von einem Prozentpunkt auf 37 Prozent liegt die Union unverändert vorn.

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-lege ... 00153.html
AZ

[HPA]

Die 2% schafft die AfD auch noch um verdient wieder aus dem Bundestag raus zu fliegen

Die Selbstzerlegung schreitet voran wie man vom aktuellem Parteitag hören und sehen konnte

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monat November 2020:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monatsvergleich von November 2019 bis November 2020:

[Bahndamm 68]

Mögliche Regierungsbildung November 2020:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monat Dezember 2020:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monatsvergleich von Dezember 2019 bis Dezember 2020:









Im Jahrestrend zum Vergleich zu 2019 sind die
Gewinner:
CDU......................+6,20%,
SPD......................+0,29%,
sonstige Parteien.....+0,18%,
Verlierer:
AfD.......................-2,51%,
FDP.......................-1,92%,
Bündnis Die Grünen..-1,86%,
Die Linken............. -0,43%

[Bahndamm 68]

Mögliche Regierungsbildung Dezember 2020:

[augenzeuge]

Wer aktuell wie beliebt ist.....keine Angst, AfD-Politiker tauchen da nicht auf.

Merz hat allerdings etwas aufzuholen, wenn er seine Ziele erreichen will.

AZ

[manudave]

Ich habe mir gestern die Geschichte der CDU via Phoenix angeschaut. Vom Hocker gerissen hat es mich nicht, zumal ich den Vergleich zu den damaligen Regionalkonferenzen habe, als es letztendlich AKK wurde. Damals hatte z.B. Merz dermaßen Dampf gemacht, die Zuschauer waren begeistert. Leider entscheiden die aber nicht über den Kandidaten.

Diesmal blieb Merz blass und Röttgen hat mich überzeugt. Da weiß ich aber auch, dass der letztendlich keine Chance haben wird. Es wird wohl Laschet werden, weil Merz insbesondere für die weiblichen Delegierten nicht wählbar ist. Bei ihm kann man auch nicht wirklich was negatives finden, aber Aufbruchstimmung verteilt der nicht gerade.

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monat Januar 2021:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monatsvergleich von Januar 2020 bis Januar 2021:

[Bahndamm 68]

Mögliche Regierungsbildung Januar 2021:

[augenzeuge]

Ob sich das noch verändert?

AZ

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monat Februar 2021:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monatsvergleich von Februar 2020 bis Februar 2021:

[Bahndamm 68]

Mögliche Regierungsbildung Februar 2021:

[Bahndamm 68]

In der derzeitigen Situation unterliegen Parteien (Mehrzahl) ein Wechselbad der Gefühle in der Wählergunst.
Aber mit einer Partei ist ein deutlicher Abwärtstrend zu verzeichnen.

[Bahndamm 68]

Ein kurzer Zwischenstand am 25.März aus der Polit-Landschaft. Noch ist nicht Monatsende. Es kann noch eine Menge sich verändern.
Die prozentuale Darstellung gleicht einen Wirbelsturm. Ich verkneife es mir, für eine Partei eine Trendlinie mit auf zu zeigen.
Medienbeobachter könnten die Frage stellen, „Woran liegt dieser Abwärtstrend oder der Zerfall einer Partei“?
Da ich kein Medienexperte bin (sie wissen eigentlich immer alles hinterher besser), kann ich die Frage auch nicht beantworten.





In 6 Tage kann noch eine Menge sich verändern. Die Frage ist aber, mit welcher Partei und in welche Richtung?
VG Bahndamm 68

[augenzeuge]

Der teils öffentlich ausgetragene Streit um die richtige Strategie bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie lässt das Vertrauen der Bürger zu den meisten Politikern sinken. Das ergibt das aktuelle Politiker-Ranking von Forsa für den März.

AZ

[Bahndamm 68]

Die Zahlenwerte bereits zum 31. März eingegeben, damit sie nicht als ein 1.April-Scherz angesehen werden.

Zahlenwerte der Umfragen im Monat März 2021:

[Bahndamm 68]

Zahlenwerte der Umfragen im Monatsvergleich von März 2020 bis März 2021:







Verlierer und Gewinner im Monat März zum Vormonat:
CDU........-10,67% Tendenz stark fallend
SPD.........+ 4,09% Tendenz steigend
Die Grünen +3,40% Tendenz steigend
FDP.........+15,81% Tendenz stark steigend
Die Linken.+ 1,31% Tendenz steigend
AfD..........+ 8,96% Tendenz stark steigend
Sonstige....+ 7,76% Tendenz stark steigend

[Bahndamm 68]

Mögliche Regierungsbildung März 2021:

[augenzeuge]

Kurz vor der Klärung der Kanzlerkandidaten-Frage schafft die Union noch immer keine Trendumkehr in der Wählergunst. Sie stagniert im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer in der dritten Woche bei 27 Prozent, auch Grüne und SPD bleiben bei den Werten aus der Vorwoche. Die Linke und die AfD gewinnen je einen Prozentpunkt, die FDP und die sonstigen kleineren Parteien verlieren je einen Prozentpunkt.

Wenn jetzt bereits der Bundestag neu gewählt würde, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 27 Prozent (Bundestagswahl 2017: 32,9 Prozent), SPD 15 Prozent (20,5), FDP 9 Prozent (10,7), Grüne 23 Prozent (8,9), Linke 8 Prozent (9,2), AfD 11 Prozent (12,6). 7 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2). Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen entspricht mit 23 Prozent in etwa dem Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8).

Die Sitze würden sich wie folgt auf die Parteien verteilen: Union 211, Grüne 177, SPD 115, FDP 69, Linke 62, AfD 85. Nur die Grünen würden gegenüber der vergangenen Bundestagswahl Mandate gewinnen - ein Plus von 110 Sitzen. Alle anderen Parteien müssen mit Mandatsverlusten rechnen.

In Bayern könnte die CSU derzeit bei einer Bundestagswahl mit 39 Prozent der Stimmen rechnen - das ist genauso viel wie bei der Bundestagswahl 2017 (38,8).

In Nordrhein-Westfalen würde die CDU momentan 26 Prozent erreichen, ein Minus von 6,6 Prozent gegenüber dem Wahlergebnis von 2017 (32,6). Die Grünen würden in NRW um 17,4 Prozent zulegen und auf 25 Prozent kommen, sie liegen damit gleichauf mit der regierenden CDU. In Bayern würden die Grünen derzeit 22 Prozent erreichen, ein Plus von 12,2 Prozent gegenüber der Wahl von 2017.

AZ