Nostalgiker hat geschrieben:Verwechselst du nicht das mit dem 'Weltfrieden' von Breschnew oder Honecker?
Oder:
Nostalgiker hat geschrieben:Verwechselst du nicht das mit dem 'Weltfrieden' von Breschnew oder Honecker?
Ohne die Flüchtlingssache und das Auftauchen der AfD rechts von der Union, hätten wir Frau Merkel bis zum Sankt Nimmerleinstag als Erbkanzlerin genießen können.
Deutschlandfunk 15.02.2018Klaus von Dohnanyi hat geschrieben: Frau Merkel ist eine große Kanzlerin, wie Herr Genscher mir vor einiger Zeit kurz vor seinem Tod mal gesagt hat.
Grenzwolf62 » 30. Okt 2018, 09:51
Du kannst die Zahlen bei den Wahlumfragen nicht erkennen?
Ich schon.
SPON-Umfrage
Mehrheit wünscht sich Friedrich Merz als neuen CDU-Chef
Liebe Angela Merkel,
ich habe viele Briefe an Sie geschrieben, meistens Liebesbriefe. Ich habe Ihre Uneitelkeit gepriesen, Ihre Bescheidenheit.
Ich erinnere mich an ein Foto, wo Sie in einem Supermarkt einkaufen. Oder an ein Foto, wo Sie mit Ihrem Mann in den Bergen kraxeln, für die Unterkunft zahlten Sie 90 Euro.
Ich habe Ihre Karriere vom DDR-Mädchen zur CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlerin bewundert. Heute bewundere ich Sie, wie Sie den CDU-Vorsitz aufgaben.
Cool. Kein Auge tränte oder zuckte. Gelassen wie Regentropfen, die vom Dach fallen, sagte sie die Worte: Ich gebe den Parteivorsitz auf.
Nichts las man in ihrem Gesicht. War ihr Herz schwer? Wie war ihr Schlaf in der Nacht? Wälzte sie sich schlaflos herum? Wir werden es nicht erfahren.
Was wir von Angela Merkel wissen, ist, dass sie klug ist. Banken-Krise, Euro-Krise, Griechenland-Krise, Flüchtlinge, Brexit.
Wir werden diese kluge Frau missen – ihren Verstand.
Herzlichst, Ihr F.J. Wagner
augenzeuge hat geschrieben:Folgende Umfrage deckt sich auch mit Meinungen aus der Wirtschaft in meiner Region. Trotzdem glaub ich noch nicht wirklich daran.
Für mich ist er zu lange aus dem Geschäft.SPON-Umfrage
Mehrheit wünscht sich Friedrich Merz als neuen CDU-Chef
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 35893.html
AZ
karnak hat geschrieben:Und ich denke die Merkel wird sich nach den Wahlen in Dunkeldeutschland verabschieden, denn die werden so richtig Sch.. ausgehen und der Mob wird joohlen, dann ist aber noch gut Zeit die AfD bis zur nächsten Bundestagswahl klein zu bekommen, viel mehr Chancen den Dummbroten die Macht im Lande zu verwehren wird es nicht geben.
augenzeuge hat geschrieben:Liebe Angela Merkel,
....
Wir werden diese kluge Frau missen – ihren Verstand.
Herzlichst, Ihr F.J. Wagner
Bahndamm 68 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Liebe Angela Merkel,
....
Wir werden diese kluge Frau missen – ihren Verstand.
Herzlichst, Ihr F.J. Wagner
Bescheidener Hinweis:
Nur Kenner und Liebhaber wissen, dass F.J. Wagner für die Bild-Zeitung schreibt.
steffen52 hat geschrieben:Flüchtlinge werden immer weniger, ein Lacher vorm Herrn. Wenn der Migrationspakt unterschrieben ist, dann kann sich der gewisse User aber erfreuen über die
bunte Republik!!!!
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Flüchtlinge werden immer weniger, ein Lacher vorm Herrn. Wenn der Migrationspakt unterschrieben ist, dann kann sich der gewisse User aber erfreuen über die
bunte Republik!!!!
Gruß steffen52
Fängst du schon wieder an Unsinn zu erzählen? Wer hetzt dich mit solchem Mist eigentlich immer auf? Der Migrantenpakt bedingt überhaupt keine weitere zwangsweise Einwanderung. Wie oft muss man das noch erwähnen?
Natürlich werden Flüchtlinge weniger, wenn du Ahnung hättest, würden dir die leeren Unterkünfte auffallen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich weiß, wo du diese Hetze liest. Falsch bleibt es trotzdem.
Du hast ja ne riesige Angst?
AZ
https://www.merkur.de/politik/nach-merk ... 12505.htmlMünchen - Nach Informationen der Bild-Zeitung soll sich das Schicksal von Horst Seehofer als CSU-Chef und damit wohl auch als Innenminister schon am übernächsten Wochenende (10./11. Nov.) entscheiden. Bei einem Treffen der einflussreichen CSU-Bezirkschefs in München erwarten Insider den Beschluss über einen Sonderparteitag, der bis spätestens 15. Dezember die Führungsfrage klären soll.
Kandidatur für CDU-Parteivorsitz - Blackrock will Merz nicht zurückhaben
Friedrich Merz geht mit seiner Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz ins Risiko: Denn auch wenn er scheitert, scheint eine Rückkehr in seinen bisherigen Job beim weltgrößten Vermögensverwalter Blackrock nahezu unmöglich.
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Man habe quasi erst in allerletzter Minute davon erfahren, dass sich ihr Frontmann auf einen Wechsel zurück in die Politik vorbereitet, heißt es nach SPIEGEL-Informationen in Blackrock-Kreisen. Dass Merz in den vergangenen Wochen immer wieder bei Parteifreunden die Erfolgschancen für eine Kandidatur abgeklopft hatte, hat beim Unternehmen offenbar niemand mitbekommen.
"Jetzt geht es darum, ohne Gesichtsverlust auseinanderzugehen", sagt ein Insider. Derzeit werde fieberhaft an einer Lösung gearbeitet. "Klar ist aber auch: Einen Weg zurück zu Blackrock gibt es nicht, wenn seine Kandidatur scheitert." Ein Blackrock-Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
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„Ich bin ein überzeugter Europäer und Transatlantiker!“
Migration, Globalisierung, Klimawandel, Digitalisierung. Das sind aus meiner Sicht die größten Herausforderungen unserer Zeit.“
„Ich bin tatsächlich der Meinung, dass es aus Deutschland zu wenige Antworten auf die Vorschläge Macrons zur EU gegeben hat.“
Auf die angespannte Situation angesprochen verdeutlichte Merz: „Zu versöhnen gibt es zwischen Merkel und mir nichts. Wir haben uns öfter getroffen und gut verstanden.“
Und weiter: „Angela Merkel und ich werden miteinander klarkommen.“
augenzeuge hat geschrieben:Vermögensverwalter Blackrock
Wo arbeitet Friedrich Merz?
1988 gegründet, hat es sich zum weltweit größten Vermögensverwalter aufgeschwungen. Ende vergangenen Jahres lag die Summe des von Blackrock verwalteten Vermögens bei rund 6,3 Billionen US-Dollar.
Denn wo Blackrock an mehreren Firmen aus einer Branche beteiligt ist, entstehen fast unausweichlich Interessenkonflikte. So haben Forscher nachgewissen, dass Unternehmen, die beide maßgeblich von ein- und demselben Fonds beherrscht werden, sich keine oder nur wenig Konkurrenz machen.
https://www.deutschlandfunk.de/vermoege ... _id=431813
AZ
Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat Kritik an seiner Tätigkeit für den Vermögensverwalter Blackrock zurückgewiesen. Blackrock sei keine "Heuschrecke", sondern verwalte treuhänderisch Einlagen von Hunderttausenden privaten Kunden, sagte Merz.
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