Sperrbrecher » 8. Jun 2019, 21:44
Wenn es so weitergeht und die GRÜNEN an die Macht kommen, werden wir bald in einem Land wie China aufwachen. Nur ohne Industrie, denn die haben und die weit fleißigeren und günstigeren Chinesen bis dahin abgeluchst. Also werden wir überwacht und arm sein, wenn wir das Ruder nicht noch herumreißen.
augenzeuge hat geschrieben:Na klar, das würde sich die Industrie auch so einfach gefallen lassen.
Die können ja auch machen was sie wollen....
AZ
Göring-Eckardt stellte einen Drei-Punkte-Plan vor: "Erstens: Dem Online-Handel wird verboten, neuwertige Produkte, die zurückkommen, zu vernichten." Zweitens sollten zurückgeschickte Produkte, die nicht mehr in den Verkauf können, verschenkt werden - etwa über Sozialkaufhäuser. Drittens müssten die Rohstoffe zurück in den Wertstoffkreislauf.
"In Tübingen packen wir das Übel an der Wurzel", sagte Oberbürgermeister und Grünenpolitiker Boris Palmer laut Mitteilung. "Indem wir die Produktion von Müll teurer machen, beseitigen wir finanzielle Fehlanreize. Einwegverpackungen dürfen nicht billiger sein als Mehrweg-Pfandsysteme."
augenzeuge hat geschrieben:Du solltest nicht zu viel Negatives vermuten.
AZ
Zicke hat geschrieben:durch Scherben im Wald gibt es keine Brände, diese verursachen nach wie vor Kippen.
http://www.soil.tu-bs.de/download/downl ... raende.pdf
ansonsten ist es wirklich eine Schande, diese Müllrückstände.
Zicke hat geschrieben:Euer Glauben möge euch erhalten bleiben.
augenzeuge hat geschrieben:Die Grünen haben nun ein Konzept vorgelegt, das durchgerechnet ist – und das bisherige System der Familienleistungen revolutionieren soll. Statt einer Vielzahl von Einzelleistungen wie Kindergeld, Kinderfreibetrag, Kinderzuschlag, Sozialgeld und Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket soll es künftig nur noch zwei Leistungen geben: einen einkommensunabhängigen Garantiebetrag für alle Kinder in Höhe von 280 Euro monatlich, der das sächliche Existenzminimum abdeckt. Und einen einkommensabhängigen „Garantie plus“-Beitrag für sozial schwache Familien.
Er soll abhängig vom Alter der Kinder zwischen maximal 84 und 223 Euro liegen und zusammen mit dem Garantiebetrag das sogenannte soziokulturelle Existenzminimum sichern. Für Kleinkinder bis fünf Jahren können Familien also maximal 364 Euro bekommen, für Sechs- bis 13-Jährige 475 Euro und für Jugendliche in der Ausbildung 503 Euro. Diesen Bedarf hatten die Grünen zuvor neu berechnen lassen.
Das Besondere des Konzepts: Familien sollen künftig nur noch einmal im Leben Kindergrundsicherung bei der Familienkasse beantragen müssen. Alles Weitere soll durch Datenabgleich mit den Finanzämtern, Rentenkassen und Sozialbehörden automatisiert ausgerechnet und ausgezahlt werden.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Populistisch ist, daß du dies von den Grünen verlangst. Die hatten nie eine Chance das zu tun, da das Verfassungsgericht die Rechtmäßigkeit so entschieden hat.
AZ
Das seit September 2018 ausgezahlte Familiengeld in Bayern beträgt monatlich 250 Euro pro Kind im Alter von 13 bis 36 Monaten, ab dem dritten Kind beträgt der Zuschuss 300 Euro. Bisher umstritten war die Frage, ob das Familiengeld auf die Grundsicherung anzurechnen ist.
Der monatelange Streit um Familiengeldzahlungen für bayerische Hartz IV-Empfänger zwischen Bund und Freistaat ist beigelegt. Demnach erhalten auch Empfänger von Hartz IV das Familiengeld.
Habeck hängt AKK in Kanzlerfrage ab
Hamburg könne nicht erwarten, den Hafenschlick einfach immer weiter in die Nordsee schütten zu dürfen, so Habeck damals gegenüber Panorama 3. Der Minister betonte in dem Interview, dass der Hamburger Hafen zwar eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung habe, "aber natürlich muss auch der Schutz des Meeres oder der Umwelt angemessen berücksichtigt werden und dieses 'Schnipp, helft uns mal, sonst haben wir hier ein Problem', das kann nicht mehr der Stil sein mit dem wir hier zusammen arbeiten."
Schon wenige Monate später genehmigte der gleiche grüne Umweltminister, dass in den kommenden fünf Jahren weiter Hafenschlick in die Nordsee gebracht werden darf, bis zu 10 Millionen Kubikmeter. Für die Verklappung des Elbeschlicks fließt Geld nach Schleswig-Holstein. Bis zu 35.000 Euro pro Baggerschiffladung erhält eine Stiftung zum Schutz des Wattenmeeres. Bis heute wurden so rund sechs Millionen Euro eingezahlt.
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