Spartacus hat geschrieben:
aber bei den Grünen zieht sich die Pädophilie wie ein roter Faden durchs Programm,
Na ja , die Liberalen hätten da auch noch was aufzuarbeiten.
Liberalismus, Jungdemokraten und FDP
Jungdemokraten und FDP machten sich nach Walter bereits vor den Grünen die Forderungen der Pädophilen in der Schwulenbewegung zu eigen. Auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel schreibt: „Spiegel-Recherchen zeigen, dass die Verbindungen in den achtziger Jahren weitaus enger waren, als die Partei heute zugeben will.“[26] 1980 forderten die Jungdemokraten, die damalige Jugendorganisation der FDP, nach einem Auftritt der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie (DSAP) „eine Streichung der Paragraphen 174 und 176“.[27] In einer Broschüre der Jungdemokraten heißt es: „Sexualität ist eine Angelegenheit, in die das Sexualstrafrecht nicht hinein redigieren sollte, dieser Meinung bin ich.“[3] Walter zufolge ist belegbar, dass „Verheugen persönlich auch eine Revision der Paragrafen 174 und 176 für möglich hielt“. Verheugen widerspricht dieser Behauptung. Die FAZ berichtete demnach: „Die Grünen waren also, wie es in den Berichten von Teilnehmern aus der Schwulen- und Pädophilenszene hieß, hinter ‚dem Stand‘ der ‚epochemachenden FDP-Erklärung‘ geblieben, die sich für die ersatzlose Streichung des damaligen § 175 StGB (Verbot sexueller Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts) einsetzte und deren damaliger Generalsekretär Günter Verheugen persönlich auch eine Revision der Paragrafen 174 und 176 für möglich hielt.“[2] Der sozialliberale Berliner Senat brachte Jungen bei pädophilen Hausmeistern unter.[3]
Im Anschluss an die Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen) stieß der Politologe Franz Walter bei seinen Recherchen im August 2013 auf einen in der Form eines pädophilen Erfahrungsberichtes gehaltenen Text der FDP-Politikerin Dagmar Döring, den diese als 19-Jährige verfasst hatte. In dem 1980 im von Joachim S. Hohmann herausgegebenen Sammelband Pädophilie heute erschienen zweiseitigen Aufsatz mit dem Titel Soviel Liebe und Zärtlichkeit – Eine Frau liebt Kinder beschrieb die Ich-Erzählerin auch eine sexuelle Beziehung zu einem Mädchen.[28][29][30] Döring zog in der Folge ihre Kandidatur zur Bundestagswahl 2013 zurück und erklärte, dass sie mit dem Text die „damalige Forderung einiger Gruppen der sogenannten Pädophiliebewegung nach Legalisierung vermeintlich einvernehmlicher sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern“ habe unterstützen wollen. Ihre „Sichtweisen und politischen Aktivitäten in entsprechenden Organisationen“ seien „aus heutiger Sicht völlig inakzeptabel und ein großer Fehler gewesen“. Döring betonte, dass sie sich „nichts habe zuschulden kommen lassen.“[31]
https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4do ... 80er_Jahre)