Wie immer wenn dem Interessierten ein User nicht genehm ist geht es nur mit persönlicher Anmache und Pöbeleien.
Dreht der Armhäusler wieder mal am Rad?
Wie gut das ich es nicht lesen kann und auch nicht werde.
Sparta
Wie immer wenn dem Interessierten ein User nicht genehm ist geht es nur mit persönlicher Anmache und Pöbeleien.
steffen52 hat geschrieben:Die Grünen wählen nur die welche der Regierungsparteien eine Abfuhr geben wollen und mit der AfD nichts am Hut haben.
Gruß steffen52
Volker Zottmann hat geschrieben:Nostalgiker, da hast Du zu 100% recht!
Volker
Nostalgiker hat geschrieben:Und wie wollen die Grünen das "wachsen der Gesellschaft" verhindert bzw. einschränken?
Nostalgiker hat geschrieben:Und wie wollen die Grünen das "wachsen der Gesellschaft" verhindert bzw. einschränken?
Verbraucher sollen künftig erkennen können, welche Lebensdauer die Produkte haben, die sie kaufen. Das ist ein Vorschlag, den grüne Bundestagsabgeordnete für eine neue, sozialökologische Wirtschaftspolitik machen. Ein anderer: Die Unternehmen sollen defekte Konsumgüter länger als bisher zurücknehmen und ersetzen müssen.
Überflüssiges Wachstum verhindern
Der Vorschlag, die Lebensdauer von Produkten auszuweisen, klingt so ähnlich wie die Idee von Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD), Waren ein „zweites Preisschild“ mitzugeben. Von derartiger politischer Regulierung erhoffen sich Schick und Janecek, dass überflüssiges, umweltzerstörendes Wachstum unterbleibt. Denn die Konsumenten könnten dann eher Produkte auswählen, die länger halten.
Die grundsätzliche Idee in dem Papier ist die „doppelte Entkopplung“. Auch wenn das Bruttoinlandsprodukt steigt, soll erstens der Verbrauch von Energie und anderen Ressourcen sinken. Zweitens möchte man erreichen, dass sich die Lebensqualität der Bürger erhöht, auch wenn die Wachstumsraten niedrig sind oder ganz ausbleiben. Schick und Janecek fordern: „Wachstum ohne Umweltschäden, Lebensqualität ohne Wachstum.“
Diese Haltung sei nicht utopisch, sondern realistisch, erklärt die Grünen-Fraktion. Schließlich nähmen die Wachstumsraten in Industrieländern wie Deutschland sowieso ab – und lägen bald nahe null.
Praktisch stellen sich die Grünen die Entwicklung etwa so vor: Klima-unschädliche Elektrofahrzeuge ersetzen die Benzinautos. Carsharing und die digitale Vernetzung der Verkehrsträger führen dazu, dass die Bundesbürger mobiler sind, mehr Lebensqualität genießen, aber weniger Autos kaufen.
Kann Deutschland jedoch so wohlhabend bleiben, wie es bisher ist, wenn die deutsche Autoindustrie weniger Fahrzeuge verkauft? Gute Frage. Schick und Janecek meinen: Ja, denn Wohlstand messe sich nicht nur an materieller Ausstattung.
steffen52 hat geschrieben:https://www.myheimat.de/marburg/gedanken/neulich-an-der-kasse-d2661927.html
So sind die älteren Bürger damals mit der Umwelt umgegangen
Gruß steffen52
Unsere Generation kannte nicht den Grünen Punkt – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück wo wir sie gekauft hatten.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum einpacken der Schulbücher,
Das Wasser tranken wir aus der Leitung
und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System
augenzeuge hat geschrieben:
Ich glaube, die Dame kennt den grünen Punkt nicht. Sämtliche Flaschen, heute auch Bierdosen, gehen an den Laden gegen Pfand zurück.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Ich glaube, die Dame kennt den grünen Punkt nicht. Sämtliche Flaschen, heute auch Bierdosen, gehen an den Laden gegen Pfand zurück.
AZ
Aber nicht die Bierdosen welche ich aus Tschechien mitbringe...
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:https://www.myheimat.de/marburg/gedanken/neulich-an-der-kasse-d2661927.html
So sind die älteren Bürger damals mit der Umwelt umgegangen
Gruß steffen52Unsere Generation kannte nicht den Grünen Punkt – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück wo wir sie gekauft hatten.
Ich glaube, die Dame kennt den grünen Punkt nicht. Sämtliche Flaschen, heute auch Bierdosen, gehen an den Laden gegen Pfand zurück.Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum einpacken der Schulbücher,
Also meine Schulbücher wurden niemals in braunes Papier eingewickelt, wo früher Kohl oder Kartoffeln mit eingekauft wurden....Das Wasser tranken wir aus der Leitung
In der DDR trank man kein Wasser aus der Leitung, es sei denn, das Mittagessen musste zurück....
Heute machen das viele, mit Sodamax, und es ist es hier allerdings sauberer wie je zuvor.und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System
Eine PC Schulung an der Volkshochschule wäre sicher nicht verkehrt.
AZ
Ja, ich bin dafür, auch wenn es mir danach schlechter gehen sollte.
Glaubst du es ist Zufall, dass die Grünen in Württemberg den MP stellen
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