Re: AfD – Alternative für Deutschland
Verfasst: 9. Oktober 2018, 18:03
In der AfD gibt es ein weiteres Konzept für einen Umbau des Rentensystems, vorgelegt vom Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen. Es sieht einen radikalen Umbau vor.
Und mit dem AfD-MP in Sachsen siehst nicht gut aus:
Der sächsische CDU-Fraktionschef Christian Hartmann hat im Übrigen klargestellt, dass er keine Zusammenarbeit mit der rechtspopulistischen AfD anstrebt. "Ich habe weder ein Interesse noch das Ziel, mit der AfD zusammenzuarbeiten", sagte Hartmann der "Leipziger Volkszeitung" (Montagsausgabe). Vor knapp zwei Wochen hatte er bei seinem Amtsantritt eine Koalition nicht ausschließen wollen und damit bundesweit für Diskussionen gesorgt.
AZ
Das Konzept sehe einen radikalen Umbau des Rentensystems hin zu einer steuerfinanzierten Grundrente vor, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Montag). Diese Mindestrente solle knapp über der Existenzsicherung liegen. Wer mindestens 25 Jahre lang Beiträge bezahle, erhalte schrittweise höhere Renten, „um ein produktives Arbeitsleben zu belohnen“. Eine Beitragsfinanzierung für die Altersabsicherung sei "das falsche Mittel", weil sie nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber heranziehe, heißt es in Meuthens Rentenkonzept, das der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag.
Streichen will der AfD-Parteichef zudem bisherige staatlich geförderte Modelle wie Rürup- und Riesterrente sowie die Arbeitnehmersparzulage.
Und mit dem AfD-MP in Sachsen siehst nicht gut aus:
Der sächsische CDU-Fraktionschef Christian Hartmann hat im Übrigen klargestellt, dass er keine Zusammenarbeit mit der rechtspopulistischen AfD anstrebt. "Ich habe weder ein Interesse noch das Ziel, mit der AfD zusammenzuarbeiten", sagte Hartmann der "Leipziger Volkszeitung" (Montagsausgabe). Vor knapp zwei Wochen hatte er bei seinem Amtsantritt eine Koalition nicht ausschließen wollen und damit bundesweit für Diskussionen gesorgt.
AZ