AfD – Alternative für Deutschland

[Interessierter]

Vor 25 Jahren warb Alexander Gauland für eine offene Asylpolitik

Kein Scherz: 1993 unterzeichnete der AfD-Chef einen Appell, der eine großzügige Einwanderungspolitik forderte.

Eigentlich war sie längst verstaubt, so verstaubt wie die Ansichten der AfD, doch dann fand sie doch ihren Weg ins Internet: Am Mittwoch wurde der Frankfurter Rundschau eine alte Anzeige des Blattes aus dem Archiv des Linken-Politikers Willi van Ooyen zugespielt. Sie stammt aus dem Jahr 1993 und wirbt für eine "offene und tolerante Gesellschaft" und eine "pragmatische und humane Einwanderungspolitik". Das wäre an sich nicht sonderlich spektakulär. Doch zu den Unterstützern zählt der damals 52-jährige Geschäftsführer der Märkischen Allgemeinen, Alexander Gauland – heute Hundekrawatten tragender AfD-Vorsitzender. Mittlerweile wurde das Fundstück auf Twitter weiterverbreitet und die AfD muss sich fragen: Hat ihr Vorsitzender die gleiche Weltanschauung wie der Rest der Partei?



Über der Anzeige steht groß und fett: "Zu verteidigen ist die offene und tolerante Gesellschaft. Zu gewinnen ist ein modernes und europafähiges Deutschland. Nötig ist eine pragmatische und humane Einwanderungspolitik." Neben Gauland hatten das Mini-Pamphlet untere anderem der damalige hessische Umweltminister Joschka Fischer, Alt-68er Daniel Cohn-Bendit, der damalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Ignaz Bubis, und IG Metall-Chef Heinz Bierbaum unterzeichnet. Anfang der 90er Jahre hatte Gauland also offenbar kein Problem damit, in einer Reihe mit Grünen-Politikern, Revoluzzern und Gewerkschaftsvertretern zu stehen.

In dem Manifest fordern die Unterstützer eine Politik, die "nicht zur Geisel der Gewalttäter werden" darf, also nicht vor rechten Forderungen kuschen sollte. Denn: "Eine Asylpolitik […], die unter dem Druck terroristischer Anschläge betrieben wurde, paßt nicht zu einer zivilen Gesellschaft." Es brauche eine "intelligente und verantwortliche" Einwanderungs- und Asylpolitik, die an der "Selbstverpflichtung der Gesellschaft zur Generosität grundsätzlich festhält".

Das alles fasst ziemlich genau zusammen, wogegen Alexander Gauland heute kämpft. Eine großzügige Asylpolitik? Gauland forderte im vergangenen Jahr, dass "das Asylrecht für Muslime umgehend ausgesetzt wird", obwohl im Grundgesetz festgeschrieben ist, dass politisch Verfolgte Asylrecht genießen – unabhängig von ihrer Religion.

Eine verantwortliche Einwanderungspolitik mit "Rückkehr zur praktischen Vernunft"? Die AfD will weder die doppelte Staatsbürgerschaft, noch Familiennachzug ermöglichen.

Eine Politik, die nicht getriebenen von der Angst vor Gewalt oder Terroranschlägen ist? Unmittelbar nach dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz trat Gauland vor die Kameras und erklärte, dass der Täter aus Pakistan beziehungsweise Afghanistan während der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen sei. Beides stellte sich später als falsch heraus.

Gauland, der sich hier als Verteidiger der "offenen und toleranten Gesellschaft" präsentiert, schwadroniert 25 Jahre später davon, Jerôme Boateng nicht als Nachbarn haben zu wollen. Der Appell aus dem Jahr 1993 taugt also nicht als Bewerbungsschreiben für den AfD-Vorsitz, die regelmäßigen rechten Entgleisungen Gaulands hingegen nicht als Beitrag zu einer "offenen und toleranten Gesellschaft".

Der Grund für den Aufruf 1993 war damals relevant und ist es noch heute. 1992 zündeten Rechtsextreme die Häuser von zwei türkischen Familien in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Mölln an, ein Jahr zuvor griffen Nazis Braunkohlearbeiter und Flüchtlinge im sächsischen Hoyerswerda an. Der rechtsextremen Partei DVU gelang es, 1991 in Bremen und 1992 in Schleswig-Holstein in den Landtag einzuziehen. Mit 4,8 Prozent scheiterten die Republikaner 1993 nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde bei den Wahlen für die Hamburger Bürgerschaft.

Auch 25 Jahre später bräuchte es Anzeigen wie die aus der Frankfurter Rundschau. Heute verüben Rechtsextreme in Berlin-Neukölln Mordanschläge auf Migranten. Doch statt jetzt die "offene und tolerante Gesellschaft" zu verteidigen, greift Alexander Gauland mit seiner Partei genau diese an.

https://www.vice.com/de/article/kzxg7m/ ... sylpolitik

[Interessierter]

Wegen Tweet zur Amokfahrt - CSU-Generalsekretär verlangt Storch-Rücktritt

"In einem Parlament in Deutschland nichts verloren": CSU-Generalsekretär Blume attackiert Beatrix von Storch. Die AfD-Politikerin solle wegen ihrer Kommentare zur Amokfahrt in Münster ihr Mandat abgeben.

Beatrix von Storch hat auf Twitter die tödliche Amokfahrt im westfälischen Münster mit der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Verbindung gebracht.

Nun fordert die CSU darum ihren Rücktritt. "Wenn Frau von Storch auch nur einen Funken Anstand und Verstand noch hat, soll sie ihr Mandat im Bundestag zurückgeben", sagte Generalsekretär Markus Blume vor einer Sitzung des CSU-Vorstands in München.

Von Storch hatte via Twitter den Täter von Münster, einen gebürtigen Deutschen, als "Nachahmer islamischen Terrors" bezeichnet. Bereits kurz nach den Anschlag hatte sie das Merkel-Zitat "Wir schaffen das" in Großbuchstaben getwittert. Bei der Amokfahrt hatte der offenbar psychisch kranke Jens R. zwei Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. Er erschoss sich anschließend selbst.

Es sei unverständlich, "wie von mancher politischer Seite versucht wurde, den Vorfall zu instrumentalisieren", sagte Blume. "Wer dieses Ereignis in der Weise ausschlachtet, wie es Frau von Storch getan hat, der hat in einem Parlament in Deutschland nichts verloren."

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 01925.html

Dem möchte ich auf keinen Fall widersprechen.

[augenzeuge]

1993 unterzeichnete der AfD-Chef einen Appell, der eine großzügige Einwanderungspolitik forderte.

Cool.... Der ist also Schauspieler....?

AZ

[Wosch]

1993 unterzeichnete der AfD-Chef einen Appell, der eine großzügige Einwanderungspolitik forderte.

Cool.... [shocverändert Der ist also Schauspieler....?

AZ

NEIN, ist er nicht.
Vor 25 Jahren sah es in der BRD auch noch etwas anders in dieser Hinsicht aus und das sich die Situation nun dermaßen in den letzten Jahren negativ verändern würde kann man ihm wahrlich nicht "anhängen".
Zumindest macht er sich Gedanken über den zur Zeit ablaufenden Schlamassel und meiner Meinung nach auch zu Recht.
Ich finde es schon fast unerträglich wie man hier im Forum sein ideologische Süppchen kocht und populistisch alle Anderen für doof hält.

Wosch.

[augenzeuge]

Aha, es sah also so gut aus, dass man eine Einwanderung forderte? Warum war das damals notwendig? Das musst du mal erklären...sicher nicht nur mir.

AZ

[Wosch]

Aha, es sah also so gut aus, dass man eine Einwanderung forderte? Warum war das damals notwendig? Das musst du mal erklären...sicher nicht nur mir.

AZ

Ich bin nicht hier um Dir etwas zu erklären, ich habe meine Meinung zu dem Umgang mit den führenden Vertretern einer Dir und noch anderen hier schreibenden User dargelegt, ob es Dir paßt oder nicht. Wenn Du damit nicht umgehen kannst tut es mir leid.

Wosch.

[Zicke]

man sollte sich da eventuell auch mal die Rede von Mama Merkel vom CDU Parteitag 2003 anhören, da würden ein zwei User auch sagen " die ist braun"

[Grenzwolf62]

Galt nicht immer für Politiker das die ihr Geschwätz von Gestern nicht interessiert?
Gilt aber wohl parteiübergreifend für alle und 93 ist locker vorvorgestern.

[augenzeuge]

Ich bin nicht hier um Dir etwas zu erklären, ich habe meine Meinung zu dem Umgang mit den führenden Vertretern einer Dir und noch anderen hier schreibenden User dargelegt, ob es Dir paßt oder nicht. Wenn Du damit nicht umgehen kannst tut es mir leid.

Wosch.

Es geht nicht drum, ob mir etwas passt. Du kannst den AfD Opa meinetwegen verehren....

Es geht mir um eine Aussage von dir zu einer Zeit, die ich mit feindlichen Protesten gegen Ausländer und einer erstarkenden Neonaziszene in Erinnerung habe.
Übrigens, natürlich bist du auch dafür da, mir etwas zu erklären, wenn ich nett frage. Was glaubst du denn, was deine Aufgabe hier ist?
AZ

[Wosch]

Ich bin nicht hier um Dir etwas zu erklären, ich habe meine Meinung zu dem Umgang mit den führenden Vertretern einer Dir und noch anderen hier schreibenden User dargelegt, ob es Dir paßt oder nicht. Wenn Du damit nicht umgehen kannst tut es mir leid.

.....................
Übrigens, natürlich bist du auch dafür da, mir etwas zu erklären, wenn ich nett frage. Was glaubst du denn, was deine Aufgabe hier ist?
AZ

Zum Deppen kannst Du wegen mir machen wen Du willst und kannst, mich jedenfalls nicht.
Im übrigen habe ich auch unter Deinen Bedingungen zur Zeit keine Lust mich von Dir vorführen zulassen

Wosch.

[augenzeuge]

Aber wosch, seit wann ist man ein Depp, wenn man etwas erklären kann? Wir haben einige hier, die das tun, mich eingeschlossen, sind das alles Deppen? Du hast eine seltsame Auffassung. Warum sollte ich dich vorführen?
Ich habe allerdings das Gefühl, du kannst deine Meinung nicht begründen. Kein Problem, kann ich manchmal auch nicht.
AZ

[Wosch]

Aber wosch, seit wann ist man ein Depp, wenn man etwas erklären kann? Wir haben einige hier, die das tun, mich eingeschlossen, sind das alles Deppen? Du hast eine seltsame Auffassung. Warum sollte ich dich vorführen?
Ich habe allerdings das Gefühl, du kannst deine Meinung nicht begründen. Kein Problem, kann ich manchmal auch nicht.
AZ

Wosch.

[augenzeuge]

AZ

[Interessierter]

Fußballklub: Klare Kante gegen Rechts

Mit der Aktion „Gegen Rechts“ hat der VfL Osnabrück an Ostern gegen AfD, Pegida und Co. protestiert. Dafür wird der Verein jetzt im Internet angefeindet. Unterstützung bekommt der Klub hingegen aus der SPD – von einem prominenten Fußballfan der Partei.

Es hätte eine ganze normale Samstagspartie in der dritten Liga werden können – das Heimspiel des VfL Osnabrück gegen Hansa Rostock am vergangenen Wochenende. Dabei nutzen die Gastgeber die Gelegenheit, um in ihrem Stadion ein Zeichen zu setzen, ein politisches Signal gegen AfD, Pegida und Co: „Gegen Rechts“ stand auf den weißen Sonder-Trikots der VfL-Spieler, als sie auf dem Rasen aufliefen. Vor dem Anpfiff verlasen Klub- und Fanvertreter dann noch eine Erklärung gegen Rassismus, Hass und Gewalt. Und so sorgte das Spiel des Drittligisten für mehr Aufmerksamkeit, als sich die Verantwortlichen des Vereins das im Vorfeld wohl gedacht hätten.

„Chancen nur in respektvollem Miteinander“

Denn bei vielen Rechten in Deutschland, den AfD- und Pegida-Anhängern, lösten die Sonder-Trikots des VfL Osnabrück Empörung aus. Den Anfang machte Beatrix von Storch, die stellvertretende Vorsitzende der AfD im Bundestag. Auf Twitter bezeichnete sie die VfL-Vertreter als „Honks“ – ein Schimpfwort aus der Jugendsprache, das so viel wie „Idioten“ oder „Trottel“ bedeutet. „Wer o was genau ist „rechts?“, fragte die Bundestagsabgeordnete in fehlerhaftem Deutsch. „Und:wann steht Ihr auf gegen „Links“?“ Dazu postete sie den Artikel einer rechtspopulistischen Hetzseite, die über das VfL-Spiel berichtet hatte.

Die Antwort des VfL Osnabrück folgte prompt. „Wir werten Ihre Beleidigung und den Inhalt Ihres Tweets als Kompliment und fühlen uns in unserer Haltung bestätigt“, schrieb der Verein an von Storch adressiert. „Wofür ‚Gegen Rechts‘ insgesamt steht, finden Sie auf unserer Website.“ Dort ist die Erklärung veröffentlicht, die am Wochenende vor dem Spiel gegen Hansa Rostock verlesen wurde. „Jeder Mensch ist bei uns willkommen – völlig unabhängig von Alter, Geschlecht, Einkommen, Hautfarbe und Religion.“, heißt es dort. „Nur in einem respektvollen Miteinander haben wir Chancen – im Gegeneinander gehen wir zugrunde.“

https://www.bnr.de/artikel/aktuell-aus- ... gen-rechts

[Grenzwolf62]

Der VfL kann doch machen wozu er Lust hat, anfeinden muss man ihn deswegen nicht.
Hat nicht sogar irgendein Fußballverein gleich AfD-Mitglieder verbannt?
Das ist ganz klare Kante.
Gab es nicht auch schon "Kauft nicht beim AfD-Mitglied!"
Das ist dann noch klarere Kante.

[steffen52]

Gab es nicht auch schon "Kauft nicht beim AfD-Mitglied!"
Das ist dann noch klarere Kante.

Gab es diesen Spruch nicht schon einmal, Andreas? Wie sich alles wiederholt! Nur in einer anderen Weise.Es läuft alles schön aus dem Ruder und man sucht nach einen Feindbild! Ist schon ein trauriges Land geworden, wo
andere Meinungen von einer gewählten Partei runder gemacht werden. Muss doch einen Grund dafür geben, sonst könnte man sich ja damit normal
auseinandersetzen.
Gruß steffen52

[SkinnyTrucky]

Also ich finde es wichtig wenn man sich gegen Parteien stellt, die offensichtlich die FDGO abschaffen wollen....


groetjes

Mara

[Grenzwolf62]

Parteien die offensichtlich die FDGO abschaffen wollen werden in Deutschland verboten.

[Wosch]

Typisch für Parteien denen die Wähler weglaufen ist doch daß sie sich an ihren "Feindbildern" abarbeiten anstatt erst einmal bei ihren eigenen Fehlern zu beginnen. Da wird vorrangig erst einmal mit der Veraechtlichmachung des politischen Gegners begonnen und danach mit den Begriffen "Rechte" und "Nazi's" nur so rum geworfen.
Daß dieses Verhalten nun auch auf den Sportstaetten Einzug halten zu scheint erfüllt mich nicht mit Freude, wer seiner politischen Gesinnung Ausdruck verleihen möchte kann und sollte das bei den hier üblichen "Freien Wahlen" tun.

Wosch.

[Interessierter]

Daß dieses Verhalten nun auch auf den Sportstaetten Einzug halten zu scheint erfüllt mich nicht mit Freude, wer seiner politischen Gesinnung Ausdruck verleihen möchte kann und sollte das bei den hier üblichen "Freien Wahlen" tun.

Mit Verlaub Wolfgang, habe ich Gleichlautendes von Dir überlesen, als die AFD vor Schulen geworben hat?

[Wosch]

Daß dieses Verhalten nun auch auf den Sportstaetten Einzug halten zu scheint erfüllt mich nicht mit Freude, wer seiner politischen Gesinnung Ausdruck verleihen möchte kann und sollte das bei den hier üblichen "Freien Wahlen" tun.

Mit Verlaub Wolfgang, habe ich Gleichlautendes von Dir überlesen, als die AFD vor Schulen geworben hat?

Ist das jetzt der Beginn einer neuen "Freundschaft" oder wieso kommst Du mir mit solchem Stuss?
Ich äußere meine Meinung wenn ich es für nötig halte und nicht wenn es sich hier geziemt!
Bei allem Respekt für Deine hiesige Fleißaebeit, die ständige Herumhackerei auf gewählte "Volksverteter" und deren Wähler gehört in dieser Dimension meiner Meinung nach in dieses Forum, das solltet ihr da machen wo es eher hingehört, nämlich in Eure Parteien.

Wosch.

[augenzeuge]

die ständige Herumhackerei auf gewählte "Volksverteter" und deren Wähler gehört in dieser Dimension meiner Meinung nach in dieses Forum [/b]
Wosch.

Genau!

AZ

[Wosch]

die ständige Herumhackerei auf gewählte "Volksverteter" und deren Wähler gehört in dieser Dimension meiner Meinung nach in dieses Forum [/b]
Wosch.

Genau!

AZ

Daß verloren gegangene "NICHT" liefere ich hiermit nach.

Wosch.

[augenzeuge]

Wer zu spät kommt.....

AZ

[Olaf Sch.]

ja der Adolf war doch auch gewählt...

[augenzeuge]

ja der Adolf war doch auch gewählt...

Und die meisten waren überzeugt, dass es richtig ist.

Früher war er weltoffen und liberal. Heute erklärt AfD-Frontmann Gauland die Kanzlerin zur "Diktatorin" und warnt vor dem "Bevölkerungsaustausch". Was ist geschehen?
Für 0,39 EUR:
http://www.spiegel.de/spiegel/alexander ... 01599.html

AZ

[Olaf Sch.]

Aber eins muss man Wosch lassen: er setzt die Volksvertreter in Anführungszeichen....

[augenzeuge]

Aber eins muss man Wosch lassen: er setzt die Volksvertreter in Anführungszeichen....

Oh? Sicherlich meint er da nur die anderen.

AZ

[Interessierter]

die ständige Herumhackerei auf gewählte "Volksverteter" und deren Wähler gehört in dieser Dimension meiner Meinung nach in dieses Forum [/b]
Wosch.

Genau!

AZ

Daß verloren gegangene "NICHT" liefere ich hiermit nach.

Wosch.

Am 31. Juli 1932 wählte die Mehrheit der Deutschen keine demokratische Partei. Die NSDAP wurde stärkste Kraft im Reichstag und Hitler wurde 1933 Reichskanzler.
Hitler konnte die Macht ergreifen, weil die Deutschen die Demokratie abgewählt haben. Davon sind wir gottseidank noch meilenweit entfernt.

Damit uns das nicht noch einmal passiert und unser Heimatland nicht noch einmal in die Hände solcher braunen und völkischen Genossen fällt, ist es nicht nur wichtig hier im Forum, sondern an möglichst vielen Orten auf deren Gebaren und Ansinnen hinzuweisen, welches sie heute sogar dreist kundtun.

Übrigens, Freundschaften zu pflegen, heißt auch die anderslautende Meinung des anderen auszuhalten und heißt auch nicht die Frage des Anderen nicht nur nicht zu beantworten oder gar sie als Stuss zu bezeichnen. Das gilt für mich auch für Forumsfreundschaften.

Schlußendlich kann hier jeder - auch du - seine Meinung frei und unbehelligt schreiben und weder du, noch ich überlegen dabei ob und wem es gefällt. Wenn du meinst mein Beitrag wäre Stuss, so hast du damit eine Pflichtvokabel von Kristian übernommen.

[Wosch]

Für wie blöd hältst Du mich eigentlich um mir die unendliche Geschichte vom Adolf Hitler vor zu halten.
Im Gegensatz zu 1933 haben wir heute und auch in absehbarer Zukunft keinen "Reichspraesidenten" der damals fuer dieses Dilemma zustaendig war. Dafür haben wir hier und heute aber eine Zuwanderung die nicht im Interesse eines großen Teil's der einheimischen Bevölkerung ist, auch wenn sich sehr viele dieser Menschen nicht trauen dieses öffentlich zu sagen, um nicht in die "rechte" Ecke gestellt- und als "Nazi" bezeichnet zu werden.
Um ehrlich zu sein, so wie bisher kann und darf es nicht weiter gehen und da sind die Aussagen daß wir die ganzen falschen "Immigranten, Asylanten, Räuber und Betrüger" hier zu unserem "Glück" brauchen würden, absoluter Unsinn.
Wenn Du meinst daß ich mit.meiner Meinung falsch liege, ich kann's nicht ändern und wenn Du der Meinung bist daß das Wörtchen "Stuss" auf Deinen Beitrag nicht passte, haettest Du mir bloß nicht diese bloedsinnige Frage stellen brauchen.

[hallo?