So ekelhaft beweisen AfD-Fans, wie rassistisch sie sind
In einem Interview mit dem SPIEGEL spricht die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) über ihre Erfahrungen mit Rassismus. Sie muss sich nonstop gegen rassistische Beleidigungen juristisch wehren. Es funktioniere, wenn die Rassist*innen zur Rechenschaft gezogen werden würden. Auch bei Polizei beobachte Chebli aber Missstände, die nach eigenen Angaben ständig von Polizist*innen kontrolliert worden sei. Die gebürtige Berlinerin wird regelmäßig rassistisch angegriffen und beleidigt.Wie die Recherchegruppe DieInsider belegt fand der Screenshot eines WELT-Artikels, der das Interview zusammenfasste, seinen Weg in die rechtsextremen und rassistischen Gruppen wie „Freunde und Verbündete der AfD“, „Dubravko Mandic, AfD-Gruppe“ oder „AfD 51% ist das Ziel (ungekapert)“[sic]. Und völlig erwartbar zeigen die AfD-Wähler*innen wie immer, wie ekelhaft rassistisch und rechtsextrem sie sind. In einem Beitrag, in dem Chebli darüber berichtet, dass sie nonstop rassistisch beleidigt werde, fällt diesen Rassist*innen nichts besseres ein, als sie rassistisch zu beleidigen.
Die entsprechenden unzähligen, ekelhaften Tweets findet man im Link.Die AfD ist das Problem und sie beweist es täglich völlig unironischDie AfD-Anhänger*innen bezeichnen sie als „Sprechpuppe“, als „Rassistin“, „Bückstück“, „Asylschmarotzer“, „Quoten-Jammerin“. Man will, dass sie sich aus ihrem „Vaterland“ „verpissen“ soll, sonst werde man sie töten, sie solle „abhauen“, sie solle „nach Palaestina mit Burka“ [sic]. Und das nur eine kleine Auswahl der widerlichsten, rassistischen Ergüsse in den AfD-Gruppen. Das, liebe Leser*innen ist der Alltag hinter der „bürgerlichen“ Fassade der AfD. Das ist genau das, was Sawsan Chebli anprangert. Doch sie lässt sich von diesem Hass nicht unterkriegen.
Diese Menschen sind widerliche Rassist*innen, die in ihrer eigenen Hass-Welt leben. Sie werden einfach nur mit ihren Feindbildern präsentiert und spulen dann einfach stumpf ihre Beleidigungen, Todeswünsche, Morddrohungen und so weiter ab. Keiner widerspricht. Die Gruppen sind voller AfD-Politiker*innen. Die schauen da einfach zu. Das sind keine Einzelfälle. Das ist Alltag. DieInsider liefern täglich mehrmals hunderte Screenshots. Solche Monster sind in den AfD-Gruppen die Norm. Das ist keine normale Partei.
Der ganz normale, tägliche Hass in den AfD-GruppenWer diese Todeswünsche, Fäkalsprache und Beleidigungen entsetzlich findet wie ein normaler Mensch, dem sei gesagt, dass dies Alltag in den rechtsextremen Hass-Gruppen der AfD ist. Genauso hasserfüllt reagierten sie auch bei Greta Thunberg (Quelle), Cem Özdemir (Quelle), Angela Merkel, Friedrich Merz (Quelle) oder Jutta Ditfurth (Quelle), als diese mit Corona infiziert wurden oder im Verdacht standen. Hier einige Beispiele – es wird schamlos über Tote gejubelt und Todeswünsche formuliert – und sie machen auch vor Kindern nicht halt:
Auch diese widerlichen Tweets findet man im Link.https://www.volksverpetzer.de/kommentar ... ch-chebli/Welchen Defekt haben eigentlich Anhänger dieser Partei eigentlich?