Interessierter hat geschrieben:Thüringen steht gut da. Wogegen wird protestiert?
Sperrbrecher hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Thüringen steht gut da. Wogegen wird protestiert?
Vielleicht wollen die Thüringen einfach, dass das auch so bleibt und sich nicht zum
Negativen verändert, wie es in vielen Gegenden der alten Bundesländer zu beobachten ist.
HPA hat geschrieben:Der Vermeintliche "Kopf ab Djihadist" war offenbar ein AfD Sympathisant, dem ein nicht genehmigter Hustenanfall ereilte. Anlass genug für die NS Domina den Trump zu markieren und den Störer als Volksfeind zu denunzieren.
augenzeuge hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Der Vermeintliche "Kopf ab Djihadist" war offenbar ein AfD Sympathisant, dem ein nicht genehmigter Hustenanfall ereilte. Anlass genug für die NS Domina den Trump zu markieren und den Störer als Volksfeind zu denunzieren.
Das ist ja irre. Video unbedingt ansehen. Die Dame ist ja absolut politikunfähig.
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:Westdeutsche begreifen allmählich, was mit "Antifaschistischer Schutzwall" gemeint war ...
Montag, 28. Oktober 2019
Westdeutsche begreifen allmählich, was mit "Antifaschistischer Schutzwall" gemeint war
München, Hamburg, Berlin (dpo) - Nach der letzten in einer ganzen Reihe von Landtagswahlen in den ostdeutschen Bundesländern wird allmählich immer mehr Menschen in Westdeutschland bewusst, warum die Berliner Mauer und das DDR-Grenzregime von der SED-Führung offiziell als "Antifaschistischer Schutzwall" bezeichnet wurden.
"Ach so herum war das gemeint!", sagt etwa Timo Mateschitz (32) aus Bamberg. "Ich dachte ja immer, dass das als so eine Art Beleidigung gegen den Westen gedacht war. Dass wir hier im kapitalistischen Westen die Faschisten wären. Dabei wollten die klugen DDR-Politiker uns Wessis in Wahrheit nur vor dem Faschismus der Ossis schützen."
Dies würden die jüngsten Wahlergebnisse der AfD in Thüringen (23,4%), Brandenburg (23,5%), Sachsen (27,5%), Sachsen-Anhalt (24,2%) und Mecklenburg-Vorpommern (20,8%) eindrucksvoll belegen. Sogar in Ostberlin (17%) schneidet die Alternative für Deutschland erheblich besser ab als in Westberlin (12,1%).
"Danke, Ulbricht!", findet daher auch Katharina Berenicke (61) aus Kiel. "Danke, dass du uns immerhin 28 Jahre lang vor dem Faschismus geschützt hast, der jetzt leider eine immer größere Rolle in der Politik Deutschlands spielt."
Ein Wiederaufbau des Antifaschistischen Schutzwalls kommt derzeit dennoch nicht in Frage. Aus dem Bundeskanzleramt heißt es diesbezüglich unmissverständlich: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
https://www.der-postillon.com/2019/10/a ... 9um8Jt4o9s
Volker Zottmann hat geschrieben:Westdeutsche begreifen allmählich, was mit "Antifaschistischer Schutzwall" gemeint war ...
Montag, 28. Oktober 2019
Westdeutsche begreifen allmählich, was mit "Antifaschistischer Schutzwall" gemeint war
München, Hamburg, Berlin (dpo) - Nach der letzten in einer ganzen Reihe von Landtagswahlen in den ostdeutschen Bundesländern wird allmählich immer mehr Menschen in Westdeutschland bewusst, warum die Berliner Mauer und das DDR-Grenzregime von der SED-Führung offiziell als "Antifaschistischer Schutzwall" bezeichnet wurden.
"Ach so herum war das gemeint!", sagt etwa Timo Mateschitz (32) aus Bamberg. "Ich dachte ja immer, dass das als so eine Art Beleidigung gegen den Westen gedacht war. Dass wir hier im kapitalistischen Westen die Faschisten wären. Dabei wollten die klugen DDR-Politiker uns Wessis in Wahrheit nur vor dem Faschismus der Ossis schützen."
Dies würden die jüngsten Wahlergebnisse der AfD in Thüringen (23,4%), Brandenburg (23,5%), Sachsen (27,5%), Sachsen-Anhalt (24,2%) und Mecklenburg-Vorpommern (20,8%) eindrucksvoll belegen. Sogar in Ostberlin (17%) schneidet die Alternative für Deutschland erheblich besser ab als in Westberlin (12,1%).
"Danke, Ulbricht!", findet daher auch Katharina Berenicke (61) aus Kiel. "Danke, dass du uns immerhin 28 Jahre lang vor dem Faschismus geschützt hast, der jetzt leider eine immer größere Rolle in der Politik Deutschlands spielt."
Ein Wiederaufbau des Antifaschistischen Schutzwalls kommt derzeit dennoch nicht in Frage. Aus dem Bundeskanzleramt heißt es diesbezüglich unmissverständlich: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Dies habe ich schon vor mehreren Monaten geschrieben.
https://www.der-postillon.com/2019/10/a ... 9um8Jt4o9s
Mit einem Tweet über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Sänger Udo Lindenberg hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner Empörung ausgelöst. In einem Tweet nannte er die Auszeichnung „Judaslohn“, weil Lindenberg die AfD nach der Landtagswahl in Thüringen hart attackiert hatte.
Politiker von FDP und Grünen reagierten mit scharfer Kritik auf den Brandner-Tweet, aus dem Deutschen Anwaltverein (DAV) wurde der Ruf nach Konsequenzen laut. Die SPD brachte Brandners Abwahl als Vorsitzender des Bundestags-Rechtsausschusses ins Spiel.
...
„Wir wollen die Frage der Abwahl von Ausschussvorsitzenden im zuständigen Geschäftsordnungsausschuss thematisieren“, sagte der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, dem Handelsblatt.
„Klar, warum der gegen uns sabbert/ sabbern muß“, schrieb Brandner am Donnerstag auf Twitter. Dazu stellte der Abgeordnete ein Zitat aus einem „Welt“-Artikel („Der Musiker, der vor wenigen Tagen das Bundesverdienstkreuz von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erhalten hat...“) und fügte den Hashtag „#Judaslohn“ hinzu.https://www.handelsblatt.com/politik/de ... fdUUsp-ap3
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