AfD – Alternative für Deutschland

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. März 2019, 17:49

Du hast das Geheimnis auch noch nicht verstanden, jede Stimme für die AfD ist eine Stimme weniger für die mit den Sozis paktierende CDU und zwingt so die CDU irgendwie zu reagieren.
Die meisten AfD-Wähler wünschen sich im Grunde eine reformierte CDU die wieder zu einer konservativen Politik zurückkehrt.
So was wie AKK wünschen sie sich also gewiss nicht und die CDU hat in der Wisciwaschi-Mitte nichts verloren, die gehört nach rechts.
Daher, so viel Stimmen wie möglich für die Alternative zum Verbund CDU-SPD.
Örtliche Bürgermeister darf dagegen gerne die CDU stellen da dies Kommunalpolitik ist, außer halt ein AfD-Kandidat hat schlüssige Konzepte für die Kommune, dann soll der halt Bürgermeister werden.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 17. März 2019, 18:02

Grenzwolf62 hat geschrieben:Örtliche Bürgermeister darf dagegen gerne die CDU stellen da dies Kommunalpolitik ist, außer halt ein AfD-Kandidat hat schlüssige Konzepte für die Kommune, dann soll der halt Bürgermeister werden.

Immerhin scheint man erkannt zu haben, dass die AfD eigentlich keine schlüssigen Kommunalkonzepte hat. Nun muss man nur noch verstehen, dass sie keine bundespolitischen Konzepte haben kann, wenn es schon kommunal-mäßig an ihnen mangelt. [grins]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. März 2019, 18:12

Was du alles so erkennst, müssen andere ja nicht zwangsläufig auch erkannt haben.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 17. März 2019, 18:54

Grenzwolf62 hat geschrieben:Was du alles so erkennst, müssen andere ja nicht zwangsläufig auch erkannt haben.


Ja, wo du recht hast, hast du recht. [wink]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 19. März 2019, 11:01

Fake News im Netz - Kein Dschihad gegen Hunde

Die AfD und ihr nahestehende Medien behaupten, in Deutschland gebe es eine zunehmende Zahl von religiös-motivierten Übergriffe auf Hunde. Belege dafür existieren nicht.

"Verstümmelt, verbrannt, vergewaltigt: Hunde verenden für den radikalen Islam" - das behauptete die AfD auf Facebook. Dazu veröffentlichte die Partei das Bild eines Welpen. Mehr als 5000 Nutzer teilten den Eintrag.

Bild
Die AfD behauptet, Hunde würden für den "radikalen Islam verenden".

Auch rechte Blogs griffen das Thema auf: "Zunahme von brutaler Gewalt gegen Hunde in Deutschland" - so überschreibt "Philosophia Perennis" des Publizisten David Berger einen Artikel, der ebenfalls tausendfach geteilt wurde. In dem Text heißt es, es häuften "sich immer mehr schockierende 'Einzelfälle'."

Kein religiöses Motiv erkennbar


Als Beispiel führten die AfD und Online-Seiten dann den Fall einer französischen Bulldogge an, die vor einem Jahr, im Februar 2018, in Straubing von einem Syrer aus dem dritten Stock eines Wohnhauses geworfen worden war. Bei seiner Vernehmung habe "der Merkel-Gast angegeben, ihn habe die Anwesenheit des nach islamischer Lesart unreinen Hundes 'erzürnt'", heißt es.

Was "Philosophia Perennis" nicht erwähnt: Der Syrer lebte in einer Wohngemeinschaft - mit dem Hund, der einem Mitbewohner gehörte. Laut Medienberichten hatte der 27-Jährige das Tier nach einem Streit mit einem Mitbewohner aus dem Fenster geworfen und wurde im August 2018 zu einer Geldstrafe verurteilt. Von einem religiösen Motiv für die Tat war dabei nicht die Rede.

Auseinandersetzung am Elbufer

Als weiteres Beispiel nennen rechte Blogs ein Video aus dem Jahr 2018, in dem zu sehen sei, wie "Jugendliche, erkennbar mit 'Migrationshintergrund', am Dresdner Elbufer randalierten und Hunde traten". Tatsächlich ist auf einem im Netz kursierenden Video zu sehen, wie es am Himmelfahrtstag zu Rangeleien zwischen zwei Gruppen von jungen Leuten kam, ein Beteiligter hatte zwei angeleinte Hunde dabei. Zu welcher Gruppe der Hundebesitzer gehörte, ist aus dem Video nicht eindeutig ersichtlich.

Im Zuge der Auseinandersetzung zwischen den jungen Männern trat offenbar ein Mann einen der Hunde. Es ist aber nicht zu erkennen, dass es einen gezielten geschweige denn religiös-motivierten Angriff auf mehrere Hunde gegeben habe. Auch in der Polizeimeldung war von Übergriffen auf Hunde überhaupt keine Rede.

http://faktenfinder.tagesschau.de/inlan ... d-101.html

Und so etwas verbreiten ausgerechnet diese Rechten, die in der Art der neu kreierten Birnensorte gerne " Lügenpresse " gröhlen..... [laugh]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 19. März 2019, 11:18

Ich hab auf den Elbwiesen noch nie "Hunde tretende Migrantenhorden" gesehen. Höchstens Horden von eindeutig deutsch sprechenden Jugendlichen (wenn die dann einen im Tee haben ,ist das nicht zu überhören)welche unter Zurücklassung von Müllbergen sich regelmäßig bei selbstgedrehten "Heil"Kräutern (was nicht zu überriechen ist) einen Bunten machen
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 19. März 2019, 17:03

Gestern hat zu mir ein niedlicher Hund gesagt, der aus Niedersachsen nach Sachsen emigriert ist "Wau, wauwau, wauwauwau."
Ich habe ihn gekrault und gesagt "Du bist aber ein schlauer Hund".
[wink]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 19. März 2019, 19:14

Grenzwolf62 hat geschrieben:Gestern hat zu mir ein niedlicher Hund gesagt, der aus Niedersachsen nach Sachsen emigriert ist "Wau, wauwau, wauwauwau."
Ich habe ihn gekrault und gesagt "Du bist aber ein schlauer Hund".
[wink]


Ja, er bellt den Richtigen an. Schlauer Hund! [grin]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 19. März 2019, 21:31

Er hat nicht gebellt sondern ganz in Ruhe und sachlich mit mir gewauredet, daher hab ich auch verstanden was er meinte.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 19. März 2019, 21:49

Du bist also ein gutmütiger Hundeflüsterer. [hallo]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 20. März 2019, 07:46

Die AfD mal wieder im Opfer-mimimi Modus:


https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... w4858.html
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 20. März 2019, 11:25

HPA » 20. Mär 2019, 07:46
Die AfD mal wieder im Opfer-mimimi Modus:


https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... w4858.html


Ich empfehle den Kauf eines Tretbootes, das immer nur RECHTSkurven fahren kann. Das könnten sie dann auf dem Maschsee benutzen und fortwährend " Lügenpresse " gröhlen.

[hallo]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 20. März 2019, 11:41

AfD: Distanzierungen ohne Glaubwürdigkeit

Bei der „Alternative für Deutschland“ besteht das demokratietheoretische Problem nicht nur am Rande, sondern auch im Zentrum.

Führende AfD-Politiker meinten vor gut einem Jahr noch, in ihrer Partei würde es keine Rechtsextremisten geben. Es handele sich allenfalls um Einzelfälle oder um politische Unterstellungen. Man stehe auf dem Boden der Demokratie und des Grundgesetzes, man distanziere sich von Nationalsozialismus und Rassismus. Gegenwärtig sieht die Führung der Partei dies weitgehend immer noch so. Aber es gibt doch auch Distanzierungen und Warnungen. Da ist auf einmal von radikalen Kräften die Rede, welche der Partei schaden würden und in ihr doch eigentlich gar keinen Platz hätten. Ein bestimmter Flügel – wobei es sich nicht nur um den handelt, der sich auch „Der Flügel“ nennt – kommentiert all dies mit Unmut und Zorn.

Ein bayerischer Abgeordneter verbreitete etwa über Facebook: „Der Optimist lernt chinesisch. Der Pessimist lehrt arabisch. Der Realist lernt schießen“ und „Sage ja … legale Waffen für freie deutsche Bürger!“


Und derartige Aussagen existieren massenhaft und störten Meuthen lange Zeit nicht. Ist die AfD-Führung jetzt aufgewacht und hat einen Lernprozess vollzogen? Letzteres ist sicherlich der Fall, doch ist dieser inhaltlich oder strategisch motiviert? Für die erstgenannte Deutung spricht nicht viel, denn es gab bislang ein langes Schweigen zu den gemeinten Zuständen.

Den Bruch mit Höcke nicht eingefordert

Meuthen hatte in der erwähnten Rede betont, die Gemeinten würden die Partei niemals kapern. Indessen verkennt er, dass dies bereits in mehreren Landesverbänden – insbesondere in Ostdeutschland so ist.

Und auch in Baden-Württemberg löste Meuthen auf dem Parteitag große Wut aus, denn von den Anwesenden gehörte fast die Hälfte zu dem kritisierten Umfeld. Er selbst hatte auch zuvor keinen klaren Trennstrich gezogen. Wenn man ihn noch für einen demokratischen Rechten hält, so kooperierte er mit den extremistischen Rechten. Er übernahm deren Feindbilder und trat auf deren Konferenzen auf. Dazu gehören auch die „Flügel“-Treffen auf dem „Kyffhäuser“, wo Distanzierungen zu Björn Höcke nicht vernommen werden konnten. Dieser meinte in seinem Interviewbuch: „Ein paar Korrekturen und Reförmchen werden nicht ausreichen. Aber die deutsche Unbedingtheit wird der Garant dafür sein, dass wir die Sache gründlich und grundsätzlich angehen. Wenn einmal die Wendezeit gekommen ist, dann machen wir Deutschen keine halben Sachen.“

Dies sind sehr deutliche Aussagen, die mit einem Bekenntnis zu den Normen und Regeln des demokratischen Verfassungsstaates schwerlich konform gehen. Gleichwohl wird der Bruch mit Höcke nicht eingefordert, er ist kein Hinterbänkler in einem Landtag, sondern ein mächtiger Mann in der Partei. Ein erster Ansatz von Glaubwürdigkeit wäre darin erkennbar, dass es eine Distanzierung mit Folgen für ihn geben würde. Doch davon ist noch nicht einmal in Ansätzen die Rede.

Hinzu kommt, dass die gemeinten und kritisierten Aussagen nicht nur aus dem „Flügel“ der Partei kommen. Bekanntlich hatte auch Alexander Gauland formuliert „Ja, gegen das politische System“, und erläutert: „Diejenigen, die die Politik Merkels mittragen, das sind auch Leute aus anderen Parteien und leider auch aus den Medien. Die möchte ich aus der Verantwortung vertreiben. Das kann man eine friedliche Revolution nennen.“ Mit solchen Auffassungen und Repräsentanten an der Parteispitze gilt weiterhin: Bei der AfD besteht das demokratietheoretische Problem nicht am Rand, sondern im Zentrum.

https://www.bnr.de/artikel/hintergrund/ ... w-rdigkeit
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon zoll » 20. März 2019, 13:55

VW verweigert der niedersächsischen AfD-Fraktion einen Rabatt für ein eigenes Dienstfahrzeug.

Begründung: Der Volkswagen-Konzern will der AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag keine Sonderkonditionen für ein Fraktionsfahrzeug gewähren. Der Konzern sei frei darin, zu entscheiden, welchen Geschäftspartnern er Rabatte anbiete, teilte der weltgrößte Autobauer am Dienstag in einem Statement mit. „Wir sind grundsätzlich neutral, aber nicht gleichgültig“, hieß es beim VW-Konzern. Das AfD-Programm trage „aus unserer Sicht völkisch-nationalistische Züge“, heißt es in dem Statement.

Na, da haben die Autobauer in Wolfsburg den Nagel auf den Kopf getroffen.

zoll [rose]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nov65 » 20. März 2019, 14:40

Das müsste der AfD doch eigentlich gleichgültig sein, wo sie sich doch grundlegend von den anderen Parteien unterscheiden will. Nun denn...
Andreas [rose]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Zicke » 20. März 2019, 14:53

„Wir sind grundsätzlich neutral, aber nicht gleichgültig“, hieß es beim VW-Konzern.



das stimmt, "Wir bescheißen ,mit den Abgaswerten, unsere deutschen Kunden genau so wie unsere Kunden aus Übersee"
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. März 2019, 15:06

Zicke hat geschrieben:
„Wir sind grundsätzlich neutral, aber nicht gleichgültig“, hieß es beim VW-Konzern.



das stimmt, "Wir bescheißen ,mit den Abgaswerten, unsere deutschen Kunden genau so wie unsere Kunden aus Übersee"


Wie und bei so einem Unternehmen wollte die AfD nicht nur kaufen, sondern auch noch Rabatt haben? Wie verlogen..... [muede]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 20. März 2019, 15:18

Zicke » 20. Mär 2019, 14:53

„Wir sind grundsätzlich neutral, aber nicht gleichgültig“, hieß es beim VW-Konzern.




das stimmt, "Wir bescheißen ,mit den Abgaswerten, unsere deutschen Kunden genau so wie unsere Kunden aus Übersee"


Also, wenn ich daran denke, dass der AFD gerade mehrere 100.000 € Strafe wegen angenommener Spenden aus dem Ausland drohen, dann sind deine Vorwürfe an den VW - Konzern schon voll daneben und ein herrliches Eigentor.... [flash]

Ausserdem hast du auch noch vergessen, dass VW seinen " Sitz " in Niedersachen hat. [grin]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 20. März 2019, 16:03

AfD hin oder her das VW seine Kunden massivst beschissen hat ist jedenfalls Fakt.
Nun reiten sie auf dem Moral-Esel, schon etwas lustig irgendwie.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. März 2019, 16:20

Grenzwolf62 hat geschrieben:AfD hin oder her das VW seine Kunden massivst beschissen hat ist jedenfalls Fakt.


Fakt ist, die Masse der Kunden hat es gar nicht interessiert, als sie das Auto gekauft haben. Fakt ist, auch wenn man es mitgeteilt hätte, wäre kaum eine andere Marke abgasmäßig besser gewesen. Fakt ist, auch heute interessiert es die Masse immer noch nicht, sonst hätte VW kaum so viele Autos wie noch nie zuvor nach dem Skandal verkauft.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 20. März 2019, 18:12

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:AfD hin oder her das VW seine Kunden massivst beschissen hat ist jedenfalls Fakt.


Fakt ist, die Masse der Kunden hat es gar nicht interessiert, als sie das Auto gekauft haben. Fakt ist, auch wenn man es mitgeteilt hätte, wäre kaum eine andere Marke abgasmäßig besser gewesen. Fakt ist, auch heute interessiert es die Masse immer noch nicht, sonst hätte VW kaum so viele Autos wie noch nie zuvor nach dem Skandal verkauft.

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Ändert aber nichts am ursprünglichen Fakt und die Käufer die dachten sie hätten ein Euro6-Auto bekommen interessiert das schon, zumindest was es kostet den bezahlten Standard noch zu bekommen.
Im Donald-Land ging das problemlos, Schummel-Karre zurück und Kohle raus.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 21. März 2019, 16:58

AFD-ANFRAGE ZU EXTREMISTEN IM ÖFFENTLICHEN DIENST GEHT NACH HINTEN LOS

https://www.volksverpetzer.de/hintergru ... KPUPqhFClA

FAST 7-MAL MEHR RECHTSEXTREME FÄLLE
Offenbar sieht die Realität wieder einmal anders aus, als sich die AfD erhofft hätte. Es ist nicht die erste Anfrage dieser Art. Wir haben viele Anfragen der AfD gesammelt, die ihr Weltbild widerlegen, oder aber auch nur regelrecht absurd sind. Die AfD hat zB nach „Speer“-Müll gefragt, aus Versehen bewiesen, wie kriminell Deutsche sind oder nach Kriminalität in einem Park, der nicht existiert:


https://www.volksverpetzer.de/schwer-ve ... -anfragen/
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. März 2019, 22:46

Typisch AfD. Für solche Fälle haben ihre Follower starke Scheuklappen. [flash]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. März 2019, 19:10

Und das ist alles noch normal? [angst]

Die AfD-Abge­ord­ne­ten aus Sachsen gehören zu den Radi­kals­ten der Bun­des­tags­frak­tion. Auf einer Par­tei­ver­an­stal­tung bei Pirna gibt sich die Basis bru­ta­len Mob­fan­ta­sien hin. Die anwe­sen­den Neu-Par­la­men­ta­rier demons­trie­ren still­schwei­gen­des Ein­ver­ständ­nis und lassen ahnen, wie gefähr­lich ihre Partei wirk­lich ist.


Ein Vor­stands­mit­glied des Kreis­ver­bands Säch­si­sche Schweiz/​Osterzgebirge mode­riert die Ver­an­stal­tung und er gibt scham­los eine brutale Anek­dote zum Besten – von den drei Neu-Par­la­men­ta­ri­ern aber, die neben ihm auf dem Podium sitzen – sie heißen Sieg­bert Droese, Tino Chru­palla und Jens Maier – wird der Kreis­vor­stand nicht den gerings­ten Wider­spruch erhal­ten.

Ein Vorfall am Rande des Biath­lon-Welt­cups in Ruh­pol­ding. Natio­nal-gesinnte Nor­we­ger treffen auf einen angeb­lich linken Win­ter­sport­fan. Der linke „Dreck­sack“, so berich­tet der Kreis­vor­stand begeis­tert vor hun­der­ten Zuhö­rern, habe den stolzen Nor­we­gern nichts ent­ge­gen­set­zen können: In einer Gast­wirt­schaft hätten sie „diesen Typ gepackt“, ihm links und rechts der­ar­tig eine ver­passt, „dass dem Hören und Sehen ver­gan­gen ist“. Ihn dann „raus geschleppt auf die Straße“, dort „in den Dreck geschmis­sen“. Jeder habe auf „diesen Typen drauf gespuckt“. Und ihm dann zu ver­ste­hen gegeben: „Wenn er noch mal in die Kneipe kommt, dann liegt er nicht mehr auf der Straße, sondern ein Stück tiefer.“ Wie der junge Deut­sche die Wut des Schlä­ger­trupps geweckt hat, bleibt unklar. Aber der Kreis­vor­stand, der auch schon mehr­fach als Redner bei Pegida das Publi­kum in seinen Bann zog, preist die Gewalt­tä­ter als Vorbild: „Leute, so etwas ist Natio­nal­stolz!“ Gejohle im Saal – und nicht ein Wider­wort von den drei Abge­ord­ne­ten des Deut­schen Bun­des­ta­ges.


https://libmod.de/matthias-meisner-ein-mob-aus-sachsen/

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 23. März 2019, 19:59

Vielleicht ist auch die Stelle der Distanz- und Betroffenheitsbeauftragten bei der AfD 2018 vakant
gewesen oder mit der üblicherweise jährlichen Besetzungssperre versehen.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 28. März 2019, 09:59

AfD-Richter: Den Pelz waschen, ohne Höcke nass zu machen

Seit drei Jahren prüft die AfD den Fall von Saar-Landeschef Josef Dörr. Andere Ausschlussverfahren sind eher Symbolik als eine echte Auseinandersetzung mit dem Rechtsdrall der Partei.

Nordrhein-Westfalens AfD-Richter warnen vor zu hoch gesteckten Erwartungen: Die Mitglieder des Landesschiedsgerichts seien ehrenamtlich tätig, schreiben sie warnend auf ihrer Internetseite. Daher gilt: „Bei einer Vielzahl von Anrufungen sind Verzögerungen in der Bearbeitung leider unvermeidlich.“ Eine der ohnehin schon ausgelasteten drei Kammern des Parteigerichts in NRW hat Medienberichten zufolge zu allem Überfluss auch noch weitere Arbeit aufgeladen bekommen. Sie muss entscheiden, ob Josef Dörr, der AfD-Landesvorsitzende aus dem Saarland, weiter Mitglied der Partei bleiben darf.

Rekordverdächtige Verzögerung

Was die „Verzögerungen in der Bearbeitung“ anbelangt, dürfte sein Verfahren rekordverdächtig sein. Seit fast genau drei Jahren beschäftigt der Fall Dörr die Parteigerichte, ohne dass auch nur erstinstanzlich eine Entscheidung vorläge. Und dass das Verfahren schon vor dem Landesschiedsgericht endet, ist keinesfalls garantiert: Unterliegt Dörr, der sich keiner Schuld bewusst ist, dürfte er sein Glück vor dem Bundesschiedsgericht versuchen wollen. Verliert die AfD-Spitze, die ihn vor die Tür setzen will, erscheint eine Fortsetzung ebenfalls wahrscheinlich. Denn was dem Saar-Chef vorgehalten wird, betrifft eine heikle Frage in Zeiten, da der Verfassungsschutz die Partei schärfer in den Blick genommen hat.

Die Vorwürfe gegen Dörr reichen ins Jahr 2015 zurück. Ihm wird vorgeworfen, zwecks Mitgliederwerbung Kontakte mit Rechtsextremisten unterhalten zu haben, unter anderem zur Rechtsaußen-Gruppe „Freie Bürger-Union“, in der sich auch regional bekannte NPD-Mitglieder tummelten. Im März 2016 hatte der Bundesvorstand deswegen sogar zum ganz großen Knüppel gegriffen und gleich den gesamten Landesverband an der Saar auflösen wollen. Ein Bundesparteitag stellte sich ein paar Monate später mit 995 zu 806 Stimmen hinter die Forderung. Doch das Bundesschiedsgericht beendete das Verfahren. „Unverhältnismäßig“ sei die Komplett-Auflösung.

„Family and Friends“

Die Saar-AfD als Ganzes blieb zwar ungeschoren – gegen Dörr und seinen damaligen Stellvertreter Lutz Hecker liefen die individuellen Ausschlussverfahren aber weiter – im Fall Hecker bis Dezember 2017, als der Bundesvorstand in seinem Fall den Ausschlussantrag zurückzog. Hecker war aus dem Schneider. Sein Verfahren wurde eingestellt. Nicht aber das gegen Dörr, dem in der Partei immer wieder nachgesagt wird, sich nach dem Motto „Family and Friends“ eine stabile Mehrheit an der Saar zusammenkonstruiert zu haben, samt Delegiertensystem in seinem kleinen Landesverband, samt Satzung, die seinem Vorstand die Macht sichert.

Kürzlich legte der Bundesvorstand einem Bericht der „Saarbrücker Zeitung“ zufolge noch einmal nach. Die AfD-Führung prüfe zahlreiche mögliche Verstöße des Landesvorstandes gegen die Satzungen und Ordnungen der Partei sowie gegen das Parteiengesetz, berichtete das Blatt. In einem Schreiben an die Mitglieder heiße es, bisher sei festgestellt worden, dass der Landesvorstand im Jahr 2018 entgegen der Satzung die Aufnahme neuer Mitglieder übernommen und damit die Rechte der Kreisverbände beschnitten habe. Zudem habe der Saar-Vorstand den (oppositionellen) Kreisverband Merzig-Wadern über einen längeren Zeitraum an der Wahrnehmung seiner Aufgaben gehindert. Schließlich seien einzelne Delegierte zu Landesparteitagen nicht eingeladen oder nicht zugelassen worden.

„Macht einer Parteiclique“


Auf Dörr dürften auch Vorwürfe gemünzt gewesen sein, mit denen sich im vorigen Sommer der damalige Präsident des AfD-Landesschiedsgerichts, Volker Ochs, aus seinem Amt verabschiedet hatte. Ochs schrieb seinem Landeschef: Er werde nicht in einem Schiedsgericht arbeiten, „dessen Bestimmung nicht die unabhängige Rechtsprechung, sondern die einseitige Entfaltung und Behauptung der Macht einer Parteiclique ist“.

Aus der Sicht seiner Kritiker ist Dörrs Sündenregister überlang. Doch bislang haben die Schiedsgerichte viel Langmut gezeigt, wenn es um führende Funktionäre ging. Der bekannteste Fall ist der von Dörrs Amtskollegen Björn Höcke in Thüringen. Dessen Landesschiedsgericht wies den Ausschlussantrag gegen den Landes- und Fraktionschef zurück. Höcke habe nicht gegen Satzung und Grundsätze der Partei verstoßen. Der AfD-Vorstand hätte gegen diese Entscheidung vor das Schiedsgericht auf Bundesebene ziehen können. Doch er verzichtete darauf.

Höckes „Flügel“ als Ordnungsfaktor

Mittlerweile sehen viele von denen, die Höcke einst am liebsten rausgeworfen hätten, in dem „Flügel“-Vormann sogar eine Art Ordnungsfaktor. „Der 'Flügel' kann eine wichtige Rolle in der Partei spielen, indem er die AfD nach rechts abdichtet“, sagt der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski, ehemals einer der schärfsten Höcke-Kritiker. Pazderski spricht von einer „relativ kleinen Gruppe, einer sehr schädlichen Minderheit, die in der Partei nichts zu suchen hat“. Gegen die müsse die AfD entschieden vorgehen. Höcke selbst ist nicht mehr gemeint.

Angesprochen fühlen können sich hingegen Leute wie die ehemalige Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein, Doris von Sayn-Wittgenstein, Christiane Christen, die ehemalige stellvertretende Landeschefin in Rheinland-Pfalz, oder die Landesparlamentarier Jens Ahnemüller, Jessica Bießmann und Stefan Räpple, die aktuell vor die Tür gesetzt werden sollen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie nicht zur ersten oder zweiten Reihe von Höckes „Flügel“ gehören. Proteste gegen ihren Rauswurf könnten sich also im Rahmen halten. Damit wären sie geeignete Bauernopfer, wenn ihre Partei suggerieren will, sie distanziere sich von Rechtsaußen. Es ist der Versuch, den Pelz zu waschen, ohne Höcke nass zu machen. Der eine oder andere Fall könnte die Parteigerichte zudem auch noch in drei Jahren beschäftigen.

https://www.bnr.de/artikel/hintergrund/ ... -zu-machen
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 29. März 2019, 11:13

AfD-Anfrage im Saarland Die meisten Messerangreifer heißen Michael

Kriminalstatistiken sind ein beliebtes Thema der AfD. Im Saarland wollten die Rechtspopulisten es genau wissen und stellten eine Parlamentsanfrage zu Gewalttaten. Die Antwort dürfte sie ernüchtern.

Die meisten Tatverdächtigen bei Messerdelikten im Saarland heißen Michael, Daniel oder Andreas. Nur wenige deutsche Tatverdächtige haben zudem eine doppelte Staatsbürgerschaft. Das hat eine Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD ergeben. Die Aussagen dürften damit anders ausfallen, als es die Partei erwartet hat.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 60240.html

Schrieb hier doch tatsächlich mal jemand. dass die meisten AFDler besonders intelligent wären. [laugh]
Interessierter
 

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 29. März 2019, 11:20

Interessierter hat geschrieben:
Schrieb hier doch tatsächlich mal jemand. dass die meisten AFDler besonders intelligent wären. [laugh]


Zumindest heißt kein Messerfritze Adolf, das wird die AfD schon allein als Erfolg verbuchen. [flash]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Sperrbrecher » 29. März 2019, 13:25

Interessierter hat geschrieben:Die meisten Tatverdächtigen bei Messerdelikten im Saarland heißen Michael, Daniel oder Andreas.

Da dürfte allerdings erheblich Zweifel angebracht sein.
Es ist doch schon seit längeren zu beobachten, dass es die Medien bei solchen Meldungen, unter Beachtung des Pressekodexes, bei den Namensnennung nicht allzu genau nehmen.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 29. März 2019, 13:35

Sperrbrecher hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Die meisten Tatverdächtigen bei Messerdelikten im Saarland heißen Michael, Daniel oder Andreas.

Da dürfte allerdings erheblich Zweifel angebracht sein.
Es ist doch schon seit längeren zu beobachten, dass es die Medien bei solchen Meldungen, unter Beachtung des Pressekodexes, bei den Namensnennung nicht allzu genau nehmen.


Falsch.

Diese Erhebungen zu den Namen stammen aus polizeilichen Statistiken.

Zitat aus der Antwort der Landesregierung:

Da es im Rahmen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nicht möglich war und ist, Aussagen zur Entwicklung dieses Kriminalitätsphänomens zu treffen, erstellte das Landespolizeipräsidium das Sonderlagebild „Stichwaffen- und Messervorfälle“ (Stand: 13. August 2018), um auf diese Weise eine valide Datenbasis zu generieren sowie die damit einhergehende Diskussion zu versachlichen und zu ob- jektivieren.


[flash]
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