AfD – Alternative für Deutschland

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 16. November 2018, 14:25

Soll vorkommen.
HPA
 

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 16. November 2018, 15:10

steffen52 hat geschrieben:Einmal reicht!!!! [laugh]
Gruß steffen52


Da war die AfD ganz anderer Meinung. Hast du auch schon gespendet? [grins]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 16. November 2018, 17:41

Es ist das allerallerallererstemal das in der demokratischsten aller demokratischen Bundesrepubliken ruchbar wird; entsetzlich! es gab eine dubiose Parteienspende!
Welch ein Zufall das es die AfD betrifft.
SPD, CDU, CSU, FDP und Grüne ....., denen wurde noch nie etwas gespendet was nicht publik werden sollte .....
Skandale? Korruption? Steuerhinterziehung? Bestechlichkeit? Bei diesen genannten Parteien?
Nie und Nimmer!
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 16. November 2018, 17:49

Nostalgiker hat geschrieben:Es ist das allerallerallererstemal das in der demokratischsten aller demokratischen Bundesrepubliken ruchbar wird; entsetzlich! es gab eine dubiose Parteienspende!
Welch ein Zufall das es die AfD betrifft.
SPD, CDU, CSU, FDP und Grüne ....., denen wurde noch nie etwas gespendet was nicht publik werden sollte .....
Skandale? Korruption? Steuerhinterziehung? Bestechlichkeit? Bei diesen genannten Parteien?
Nie und Nimmer!


Also, wenn du Weidels Verhalten bagatellisieren willst, nur zu. Da bewegst du dich allerdings auf dünnem Eis. [denken]
Da machen ja nicht mal AfD Kollegen mit.

Es geht nicht darum, das eigene Verhalten mit dem früheren, falschen Verhalten von anderen Parteien zu rechtfertigen, oder?
Und was die Grünen betrifft, gabs da sowas auch? Mir nicht bekannt.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Spartacus » 16. November 2018, 18:04

Deutschlands führender Spielhallen-Konzern, die Gauselmann AG, spendete seit 1990 mehr als eine Million Euro verdeckt an Union, SPD, FDP und Grüne. Die Spenden kamen vom Unternehmenschef Paul Gauselmann und den Führungskräften des Unternehmens und beliefen sich auf 2.000 bis 6.000 Euro. Dadurch lagen sie unter der Veröffentlichungsschwelle von 10.000 Euro und mussten in den Rechenschaftsberichten der Parteien nicht angegeben werden.


Alle auf einmal und die Grünen natürlich mit dabei.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 16. November 2018, 18:08

Augenzeuge, warum so moralinsauer?
Du interpretierst meinen Beitrag einfach falsch, weil du ihn falsch interpretieren willst.

Ich hätte auch schreiben können; warum hat sich Frau Weigel nicht bei den Altparteien in dieser Frage informiert damit dann das Risiko erwischt zu werden gegen Null tendiert.
Hätte dir diese Aussage besser gefallen?
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 16. November 2018, 18:56

Nostalgiker hat geschrieben:Ich hätte auch schreiben können; warum hat sich Frau Weigel nicht bei den Altparteien in dieser Frage informiert damit dann das Risiko erwischt zu werden gegen Null tendiert.
Hätte dir diese Aussage besser gefallen?


Die Alice Elisabeth informiert sich bei den Altparteien? [flash] Ich glaub, dazu ist sie zu stolz. Darüber hinaus, ist der vorgeschriebene Umgang mit Spendengeldern keine Quantenphysik, also wer da was falsch macht, aber an der Uni einer der Besten war..... [flash]

Frau Weigel kenn ich nicht, ist das Verwandtschaft von dem Theodor? [laugh] Ach, nee, der schrieb sich anders.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 16. November 2018, 19:04

Ich erinnere mich noch gut an die Spendenaffäre bei der CDU, wo man sogar jüdische Erblasser erfand, um aus der Nummer wieder rauszukommen. Das war teilweise wirklich sehr peinlich. Aber meine Wahlentscheidung mache ich von so was einfach nicht abhängig, weil es nichts mit der eigentlichen Politik zu tun hat, sondern einfach auf das Fehlverhalten Einzelner zurückzuführen ist.

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon zonenhasser » 16. November 2018, 19:15

In der Flick-Affäre wurde u. a. im Jahr 1987 der FDP-Sitzenpolitiker Otto Graf Lambsdorff verurteilt
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 17. November 2018, 10:21

Weidel bei AfD-Europaparteitag - Spende Gelände

Die Spendenaffäre überschattet den Europaparteitag der AfD - thematisiert werden die Zahlungen lieber nicht. Auf der Fraktionssitzung am Montag droht Co-Fraktionschefin Alice Weidel jedoch neuer Gegenwind.

Die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion steht wegen zweier Spenden an ihren Kreisverband am Bodensee - eine aus der Schweiz, eine von einer Stiftung aus den Niederlanden - unter Druck. Noch steht eine vollständige Aufklärung aus. Offenbar sind nicht alle Gelder einer der beiden Spenden zurückgezahlt, wie es ursprünglich von der AfD geheißen hatte. Nach Recherchen des SPIEGEL lagern von der Spende aus der Schweiz trotz Rücküberweisung offenbar noch immer rund 8000 Euro auf einem Parteikonto. Diese Summe will die AfD nun - wie es im Parteiengesetz vorgesehen ist - der Bundestagsverwaltung übergeben.

Die Spendenaffäre ist für Weidel noch lange nicht beendet. Die Staatsanwaltschaft Konstanz will gegen Weidel ermitteln, es bestehe der Anfangsverdacht wegen eines Verstoßes gegen des Parteiengesetz, hieß es diese Woche. Ein entsprechendes Schreiben der Staatsanwaltschaft mit der Bitte um Aufhebung ihrer Immunität als Abgeordnete ist mittlerweile beim Bundestag eingegangen, wie der SPIEGEL erfuhr.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 38960.html
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 20. November 2018, 05:14

Niemand muss mit Rechten reden

Rassisten haben kein Anrecht auf eine Debatte – und gerade von Marginalisierten kann nicht erwartet werden, dass sie sich um deren Bekehrung kümmern.

Konkret ging es in der vergangenen Woche oft um die „Debattenfähigkeit“ der Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski, die an der Münchner Buchhandlung Lehmkuhl, in der sie lesen sollte, auszusetzen hatte, dass diese auch Bücher des Antaios Verlags führt – etwa das rechtsradikale Buch „Finis Germania“ oder die „Anleitung zum Konservativsein“ von Alexander Gauland (AfD) – Stichwort: Vogelschiss.

Im Mailverkehr mit dem Inhaber äußerte Stokowski, dass man zwar die Positionen Rechter kennen sollte, sie aber nicht sehe, wie man sich gegen rechts engagiere, indem man die Schriften dieser Autor*innen aktiv anbiete und durch Verkäufe noch fördere. Sie sagte die Lesung ab, der Inhaber veröffentlichte den Vorgang, sie bezog Stellung und das deutsche Feuilleton lief schreiend im Kreis.

Man muss nicht jeden Horst aufkären

Natürlich muss niemand mit Rechten reden. Nicht beruflich und nicht mal mit den Rechten in der eigenen Familie. Denn zum einen ist es niemals die Aufgabe der Marginalisierten, den Marginalisierer zu bilden. Zum anderen muss selbst eine Autorin, die mit ihren Kolumnen Aufklärungsarbeit leistet, nicht jede Aufklärungsarbeit für jeden Horst freudig übernehmen.

Die Forderung, man müsse mit Rechten reden, fußt auch auf der Annahme, man habe die Wahl.

Weiße Menschen haben diese Wahl. Sie können diesen Diskurs an- und ausknipsen wie eine Stehlampe, die mal passend das Zimmer erleuchtet und mal nervig blendet. Wer nicht weiß ist, wer sich als Jude oder Muslim erkennbar zeigt, der kann das nicht. Wenn man sich also eh schon ungefragt mit den rechten, antisemitischen, islamfeindlichen, rassistischen oder antifeministischen Weltbildern der leider gar nicht so stillen „schweigenden Mehrheit“ konfrontiert sieht und auch mit der zugehörigen physischen und psychischen Bedrohung – muss man dann wirklich noch von sich aus den Dialog mit diesen Menschen suchen?

Nur weil Alexander Gauland nicht persönlich Menschen bedroht, die Kippa tragen, heißt das nicht, dass er das gesellschaftliche Klima, das es möglich macht, Juden auf offener Straße anzufeinden, nicht mitverantwortet.

http://www.taz.de/Kolumne-Der-Rote-Faden/!5548969/
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. November 2018, 12:09

AfD-Fraktionschefin Weidel hat in der Generalaussprache das erste Wort und nutzt ihre Redezeit beinahe ausschließlich für ihre Spenden-Affäre. Kanzlerin Merkel würdigt den Beitrag denkbar knapp - und souverän.

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel schaltet in der Debatte um dubiose Spenden aus dem Ausland in die Vorwärtsverteidigung. "Moralische Vorhaltungen müssen wir uns von Ihnen nicht machen lassen", sagte sie in der Generaldebatte über den Etat 2019 von Kanzlerin Angela Merkel. "Kommen sie raus aus ihren Glashäusern und hören Sie auf mit Steinen zu werfen, die sie selbst treffen".

Sie betonte, das Geld sei zurückgezahlt worden. "Es gab keine Bargeldkoffer, die hin- und hergetragen wurden und deren Inhalt in Schubladen verschwunden ist, und an deren Verbleib sich niemand mehr erinnern kann oder will", sagte sie mit Blick auf die CDU-Spendenaffäre. 

Kanzlerin Merkel reagierte gewohnt nüchtern auf die Ausführungen Weidels.

Zu Beginn ihrer Rede sagte sie: "Das Schöne an freiheitlichen Debatten ist, dass jeder über das spricht, was er für das Land für wichtig hält." Das Plenum quittiert die wenigen Worte mehrheitlich mit lautem Lachen und Applaus.

https://mobil.n-tv.de/politik/Merkel-ko ... 32579.html
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Dr. 213 » 21. November 2018, 12:41

In ihrer Angst vor Machtverlust wird durch die Altparteien jede Gelegenheit genutzt,
um die neue Konkurenz schlecht zu machen. Das gehört zum Kampf um die Macht einfach dazu.

Aber die Parteien mit dem C im Namen sind wirklich die Allerletzten die moralisch das Recht haben,
Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Parteispenden anzuprangern.

Auf der Skala der Verfehlungen finde ich z.B. viel schlimmer, daß immer noch deutsche Soldaten
in der Welt verstreut stationiert sind, wo sie absolut garnichts verloren haben.

Herzlichst
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. November 2018, 16:49

Dr. 213 hat geschrieben:In ihrer Angst vor Machtverlust wird durch die Altparteien jede Gelegenheit genutzt,
um die neue Konkurenz schlecht zu machen.
Dr. 213


Das kann man Merkel nun nicht mehr vorwerfen. [grins]
Und zurückblickend muss man sagen, wann hat sie eine Partei schlecht gemacht? Nie! Das ist eine ihrer Stärken.
Das muss man erst mal hinbekommen.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 22. November 2018, 08:03

"Verschiebebahnhof für verdeckte Geldströme" - LobbyControl erhebt schwere Vorwürfe gegen AfD

Die AfD ringt weiter mit dubiosen Geldflüssen aus der Schweiz und den Niederlanden. Nun kritisiert der Verein LobbyControl den fragwürdigen Umgang der Partei mit verdeckten Zuwendungen.

Die AfD hat weiter Schwierigkeiten wegen dubiosen Geldflüssen an die Partei. Am Mittwoch erhob die Organisation LobbyControl, eine Initiative, die sich gegen verdeckte Einflussnahme auf die Politik einsetzt, in der Spendenaffäre schwere Vorwürfe.

"Die AfD profitiert seit Jahren von millionenschweren Wahlkampagnen durch anonyme Kräfte, hinter denen ein Briefkastenverein und eine Schweizer PR-Agentur stehen", erklärte LobbyControl-Vertreter Ulrich Müller. "Das zeigt erneut, dass die Partei kein Problem mit verdeckten Geldflüssen hat."

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 39705.html
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. November 2018, 08:29

Baden-Württembergs AfD-Chef Ralf Özkara tritt zurück
Der AfD-Politiker Ralf Özkara hatte Alice Weidel zum Rücktritt aufgefordert. Nun tritt er selbst zurück – "aus beruflichen, privaten und familiären Gründen", wie er sagt.

Özkara gilt als Gegner Weidels und als enger Vertrauter des Parteivorsitzenden Jörg Meuthen.

Wers glaubt....

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ice-weidel
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 23. November 2018, 08:28

Streit um Luftqualität - Gauland und die Grenzwerte

AfD-Fraktionschef Gauland hat im Bundestag die Grenzwerte für Außenluft mit denen an gewerblichen Arbeitsplätzen verglichen. Tatsächlich unterscheiden sich diese deutlich - aus simplen Gründen.

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland hat im Bundestag die Grenzwerte für Stickstoffdioxid als zu streng kritisiert. In seiner Rede in der Generaldebatte sagte Gauland, die Grenzwerte lägen bei 40 Mikrogramm - an gewerblichen Arbeitsplätzen aber um ein vielfaches höher, nämlich bei 950 Mikrogramm.

Der Stickstoffdioxid-Grenzwert für die Außenluft liegt in der EU und in Deutschland tatsächlich bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter im Jahresdurchschnitt.
Der Grenzwert soll daher Säuglinge, Kinder, Kranke, Schwangere oder alte Menschen schützen, die von einem solchen Schadstoff stärker als andere gefährdet werden könnten.

Anders sieht es aus bei manchen Arbeitsplätzen in der Industrie oder im Handwerk - beispielsweise beim Stahlkochen, in einer Schweißerei, einer Autowerkstatt oder einer Tunnelbaustelle, wo etwa durch dieselbetriebene Maschinen oder andere Verbrennungsprozesse Stickoxide und weitere Schadstoffe entstehen können.

Für Tätigkeiten an solchen Arbeitsstätten gelten die Vorschriften der Gefahrstoffverordnung und die entsprechenden "Technischen Regeln für Gefahrstoffe".

Der entscheidende Unterschied: Der Grenzwert bei Arbeiten mit Gefahrstoffen zielt auf gesunde Erwachsene, die in einer definierten Zeit - fünf Tage pro Woche maximal acht Stunden pro Tag - diesen Substanzen ausgesetzt sein dürfen. Im Fall von Stickstoffdioxid darf dann nicht mehr als 950 Mikrogramm pro Kubikmeter in der Luft sein.

Der viel niedrigere Wert für die Außenluft hingegen gilt für alle Menschen und bezieht besonders auch die Schwächsten mit ein. Ziel ist, dass sich ein Mensch - auch einer, der angeschlagen ist - im Freien bzw. in seiner anliegenden Wohnung problemlos ein ganzes Leben lang aufhalten können soll.

Thema im Bundestagswahlkampf

Die unterschiedlichen Grenzwerte waren bereits im Bundestagswahlkampf 2017 immer wieder thematisiert und irreführend benutzt worden. Mehrmals hatte die AfD behauptet, in Büros würden viel höhere Grenzwerte gelten als auf der Straße. Auch FDP-Chef Christian Lindner äußerte sich entsprechend, ebenso war dies in Medienberichten zu lesen. Die Behauptung war aber falsch.

http://faktenfinder.tagesschau.de/inlan ... e-101.html
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2018, 13:23

Die Leute haben einfach keine Ahnung. Und Gauland polemisiert gern. Und so passiert sowas eben. [grins]

Aber bevor man über unterschiedliche Grenzwerte schwadroniert, sollte man sich unbedingt Fachberatung einkaufen. Bei den Unfallversicherungen oder hier weiß mans: https://www.bmu.de-

Es gibt auch noch andere Grenzwerte....die Herr Gauland ganz sicher nicht versteht. [shocked]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2018, 17:59

Weidel ist in der Schweiz nicht mehr erwünscht

AfD-Co-Fraktionschefin Alice Weidel (39) macht Schluss – zumindest mit ihrer Wahl-Heimat, der Schweiz.

In Biel, Weidels Zweitwohnsitz, wo sie mit Bossard eine Eigentumswohnung erworben hatte, fühlte sich die AfD-Frontfrau nicht mehr so recht erwünscht. Und das, obwohl sie mit ihrer aus Sri Lanka stammenden Lebensgefährtin und den beiden dunkelhäutigen Kindern im Grunde perfekt ins Multikulti-Stadtbild passte. Biel ist die einzige offiziell zweisprachige Stadt der Schweiz, hat eine linksalternative Kulturszene und einen hohen Ausländeranteil.

Sie habe „schon länger einen schweren Stand“ gehabt habe. Ihre rechten Positionen zur Zuwanderung passten mit ihrem Alltag (Kita, Kontakt mit Flüchtlingen, Sommerfeste der alternativen Kulturszene) nicht ganz zusammen.

Ein Kulturmanager sagt: „Sie passt einfach nicht in eine Stadt, in der 130 Sprachen gesprochen werden und Menschen aus allen Ländern zusammenkommen.“

Und das sollen ihr angeblich immer mehr Bieler ziemlich offen zu verstehen gegen haben.Deswegen sehe sich Weidel quasi zum „Rückzug“ gezwungen und plane mit ihrer Lebensgefährtin, der Filmproduzentin Sarah Bossard und den beiden Kindern den Wegzug aus Biel.

https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.html

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon zonenhasser » 23. November 2018, 18:53

Bild

Sarah Bossard (35) ist laut Bild-Zeitung eine Schweizer Film- und Fernsehproduzentin mit indischen Wurzeln (die Berliner Zeitung hingegen behauptet, dass Sarah Bossard aus Sri Lanka stammt). Wie in der Film-Datenbank IMDB.com zu lesen ist, wirkte Sarah Bossard als Produzentin unter anderem an den Filmen „Papa Moll“, „Die göttliche Ordnung“ und einem „Tatort“ mit.
https://www.merkur.de/politik/alice-wei ... 98448.html


Frau Weidel wohnt natürlich nur wegen der schönen Landschaft in der Schweiz und nicht etwa wegen der niedrigen Steuern.
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2018, 19:10

Irgendwie ist das doch irre. Meckert auf Kopftuchmädchen, und hat selbst ne dunkelhäutige Partnerin und 2 dunkelhäutige Kinder.... [denken]

Steffen52, besorg ihr doch eine Wohnung in Chemnitz. Sie wird sich bestimmt sehr wohl fühlen.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon steffen52 » 23. November 2018, 19:35

augenzeuge hat geschrieben:Irgendwie ist das doch irre. Meckert auf Kopftuchmädchen, und hat selbst ne dunkelhäutige Partnerin und 2 dunkelhäutige Kinder.... [denken]

Steffen52, besorg ihr doch eine Wohnung in Chemnitz. Sie wird sich bestimmt sehr wohl fühlen.

AZ

Heute wohl wieder mal einen Kasper zum Abendbrot gegessen? Bist wieder der Spaßvogel des Abends, Jörg(AZ)!!! [laugh]
Das mit den meckern über Kopftuchmädchen hast auch bloß Du so verstanden. [flash] Erkläre es Dir aber nicht, weist es ja so wieso besser!!!!
Gruß steffen52
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2018, 19:39

Das du manchmal wenig Ahnung hast, macht doch nichts, akzeptiert doch jeder, wer ist schon vollkommen. Das Zitat Weidels zu den Kopftuchmädchen such mal selbst. [super]

Und außerdem weiß ich nicht, wenn ich deine Infos so gelesen habe, warum sie nicht in Chemnitz wohnen sollte. Am Park wäre doch nicht schlecht.... [laugh]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon steffen52 » 23. November 2018, 19:55

augenzeuge hat geschrieben:Das du manchmal wenig Ahnung hast, macht doch nichts, akzeptiert doch jeder, wer ist schon vollkommen. Das Zitat Weidels zu den Kopftuchmädchen such mal selbst. [super]

Und außerdem weiß ich nicht, wenn ich deine Infos so gelesen habe, warum sie nicht in Chemnitz wohnen sollte. Am Park wäre doch nicht schlecht.... [laugh]
AZ

Alles klar, wie gehabt die große Ahnung hast nur Du! Wäre nicht gut, denn dann würde sie ja in ihrer Meinung die Bestätigung bekommen, bei den sich da rumtreibenden Klientel! [hallo]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 24. November 2018, 02:32

Die AfD-Fraktion und ihre Mitarbeiter - Hydra im Bundestag

Die AfD gibt sich national-konservativ. Doch bei ihren Mitarbeitern sind Rechtsextreme und Neu-Rechte gern gesehen.

Eine der schönsten Residenzen der Renaissance: So wirbt Baden-Württemberg für das 1595 erbaute Schloss Weikersheim im Taubertal. Die Orangerie inmitten des Barockgartens ist ein beliebter Ort für Hochzeiten – aber auch für zweifelhafte Veranstaltungen: Regelmäßig finden hier Tagungen des Studienzentrums Weikersheim statt, einer 1979 gegründeten Denkfabrik, die Konservative mit der Neuen Rechten zusammenbringen will – und auf die der Verfassungsschutz einst Hinweise im Zusammenhang mit „extremistischen Bestrebungen“ hatte.

Offizielle Verbindungen zur AfD hat das Studienzentrum nicht. Die personellen Überschneidungen aber verstärken sich – und sie laufen bei der Fraktionschefin im Bundestag, Alice Weidel, zusammen: Daniel Tapp, Weidels persönlicher Pressesprecher, ist der Geschäftsführer des Zentrums.

Einer der beiden Präsidenten, der emeritierte Verfassungsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider, berät Weidel derzeit in ihrer Spendenaffäre, in der er nichts Illegales erkennen kann. Auch der zweite Präsident, Jost Bauch, arbeitet seit Kurzem für Weidel im Bundestag.

Bauch, 69, habilitierter Soziologe und Publizist, ist seit Langem als Grenzgänger zwischen Konservatismus und der Neuen Rechten bekannt. Bis 2010 hat der Mann mit dem grauen Bart, der auf Fotos lässig über seine Lesebrille blickt, an der Uni Konstanz als externer Professor Gesundheitssoziologie gelehrt.

Weil er unter anderem in der Jungen Freiheit einschlägig über Demografie, Einwanderung und den Niedergang der Deutschen schrieb und entsprechende Vorträge hielt, lehnten die Studierenden Bauch 2010 in einer Vollversammlung als Professor ab. Zwar konnte die Universität Bauch seine Lehrbefähigung nicht entziehen, seine Tätigkeit in Konstanz ließ er in der Folge aber ruhen.

Zusammen, was offiziell nicht zusammen gehört

Das Büro der in Bedrängnis geratenen Fraktionschefin ist ein gutes Beispiel dafür, wie unter den Mitarbeitern der AfD im Bundestag die Grenzen zwischen konservativen, neurechten und rechtsextremen Milieus verschwimmen. Diese Verschmelzung haben die taz, das Antifaschistische Presse- und Bildungsarchiv und das Magazin Der Rechte Rand bereits im April dargestellt. Seitdem gab es Entlassungen und Neueinstellungen, der Befund aber ist heute derselbe: In den AfD-Bundestagsbüros wächst zusammen, was offiziell nicht zusammengehört.

An die 200 Millionen Euro können die 92 Abgeordneten und die Fraktion der AfD im Laufe der Legislaturperiode vor allem für Personal ausgeben – ein riesiger rechter Stellenmarkt, finanziert mit Steuergeldern. Fast 500 MitarbeiterInnen hat die AfD seit ihrem Einzug in den Bundestag eingestellt, knapp 400 arbeiten derzeit für sie. Die Recherche zeigt: Nach wie vor haben etliche Abgeordnete kein Problem damit, Menschen mit einem extrem rechten Hintergrund zu beschäftigen. Im Oktober fanden sich in den Biografien von 58 MitarbeiterInnen und neun Abgeordneten der AfD insgesamt 125 Verbindungen zu Gruppen der extremen oder Neuen Rechten.

Darunter befinden sich nicht nur in der Grauzone zwischen Rechtskonservatismus und Rechtsextremismus angesiedelte Institutionen wie das Studienzentrum Weikersheim. Im Oktober waren in 19 Abgeordnetenbüros insgesamt 24 Mitarbeiter beschäftigt, die Verbindungen zu eindeutig rechtsextremen Organisationen mit in den Bundestag bringen: Sie waren für rechtsextreme Parteien aktiv, sind Mitglieder in vom Verfassungsschutz beobachteten Burschenschaften oder Anhänger von Organisationen wie der Identitären Bewegung.

Auch wenn es heute geringfügig weniger Mitarbeiter mit Verbindungen ins stramm rechtsextreme Spektrum gibt: Für die sogenannte Neue Rechte gilt das nicht. In mindestens 44 Abgeordnetenbüros sitzt Personal, das Verbindungen in dieses Milieu mitbringt, darunter zu Medien wie Compact, zu Götz Kubitscheks Denkfabrik „Institut für Staatspolitik“ oder zu Pegida.

Der längere, vollständige Beitrag und die 608 Verbindungen der AfD-Fraktion hier:
http://www.taz.de/Die-AfD-Fraktion-und- ... /!5550036/
Interessierter
 

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Spartacus » 24. November 2018, 15:47

augenzeuge hat geschrieben:Irgendwie ist das doch irre. Meckert auf Kopftuchmädchen, und hat selbst ne dunkelhäutige Partnerin und 2 dunkelhäutige Kinder.... [denken]

AZ


Wenn du das nicht verstehst, dann hast du generell ein Problem die Wutbürger zu verstehen, denn......

die Freundin der Weidel ist ja eben kein Kopftuchmädchen, sondern bestens integriert. Das ist der Unterschied, den man in diesem Zusammenhang verstehen muss, denn
auch ich habe nichts gegen integrierte Ausländer, sehr wohl aber gegen Kopftuchmädchen.

Wobei hier das Kopftuchmädchen eben für das nicht integrierte weibliche muslimische Wesen steht, dass permanent vermeintliche Rechte einfordert und sich dem
Gemeinwesen in jeder Beziehung störrisch - weil sie ist ja Muslimin - entzieht.

[hallo]

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. November 2018, 16:11

Sparta, mein Problem besteht darin, dass ich nicht erkennen kann, warum ein "Kopftuchmädchen" in unserer, Religionsfreiheit garantierenden Gesellschaft, nicht integriert sein kann. [wink]
AZ
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 24. November 2018, 18:57

augenzeuge hat geschrieben:Sparta, mein Problem besteht darin, dass ich nicht erkennen kann, warum ein "Kopftuchmädchen" in unserer, Religionsfreiheit garantierenden Gesellschaft, nicht integriert sein kann. [wink]
AZ


Mindestens 50 % der hier lebenden Muslime wollen sich nicht in unsere Gesellschaftsordnung integrieren. Sie leben in ihren Parallelgesellschaften und wollen ihr islamisches Gesellschaftsbild HIER DURCHSETZEN.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... elfte.html

Vorgestern kam eine Reportage über Saudi Arabien, die passen sich dem Westen weder in der Kleidung noch Architektur an. So bleibt die Welt vielfältig. Und die Frauen fügen sich anscheinend und brauchen keine westlichen Weltbeglücker....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 24. November 2018, 18:59

Und was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun, auf die du dich beziehst?
AZ
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Spartacus » 24. November 2018, 19:01

augenzeuge hat geschrieben:Sparta, mein Problem besteht darin, dass ich nicht erkennen kann, warum ein "Kopftuchmädchen" in unserer, Religionsfreiheit garantierenden Gesellschaft, nicht integriert sein kann. [wink]
AZ


Weil sie es selber nicht wollen, oder dazu gezwungen werden. Ist doch ganz einfach. [hallo]

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