AfD – Alternative für Deutschland

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Kumpel » 29. Februar 2020, 11:28

Weiste verehrter ''bürger der ddr'' 1933 wurde mit einer demokratischen Wahl eine Partei an die Macht gehievt , deren unsäglichen Nachlass wir heute noch zu verarbeiten haben.
Die Ähnlichkeiten dieser Partei und ihrer Ideologie mit der die Wortführer der AfD agieren sind frappierend und haben nichts mit Zurückhaltung zivilisierter Bürger zu tun , sondern mit Dummheit ,Boshaftigkeit und Unbelehrbarkeit.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 11:51

bürger der ddr hat geschrieben:Alles was in Thüringen geschehen ist, das ist ein Ausdruck von 25% des "Volkeswille"!



Ich bitte dich. Was ist das für ein Unsinn? Welcher Anteil des Volkes wollte, dass die AfD nur zur Show einen eigenen Kandidaten aufstellt, einen Kandidaten einer anderen 5% Partei zum MP wählt und dann von "Volkes demokratischem Mehrheitswillen" labert?

In Thüringen gingen 35% nicht zur Wahl. Von den 65% erreichte "deine AfD" 23,4%, die FDP 5,0%. Die Linken 31% und die CDU 21,7%.
Du solltest die echte demokratische Mehrheit jener vom Volk, welche die rechte Minderheit nicht wollen, akzeptieren.

Wie kann ein in der DDR sozialisierter Mensch überhaupt dahin kommen, dass man für diese schlimmen Aussagen der AfD Spitzen doch Verständnis aufbringen muss?

Mir kannst du nicht erzählen, dass man zum Protest gegen die Regierung eine Partei wählen muss, welche von einem Faschisten geführt wird und darüber hinaus gar nicht regierungsfähig ist.

AZ
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 11:57

Damals wie heute, der gleiche Fehler!

Mit undemokratischen Mitteln die Fehler einer Politik zu korrigieren, das geht nicht Gut!
Wer auf dieser Basis eine "Demokratie" retten will und sich diktatorischen Maßnahmen bedient, der rückt selber in die Nähe von den Gewinnern von 1933.

Nur wer das Volk durch eine vernünftige Politik an sich bindet, nur wer auch auf den Anspruch seines Volkes hört, der bedarf keiner Diktatur.

In der DDR gab es ja die "Demokratie" in Form der "Diktatur des Proletariates" und heute gehen wir ähnlichen Zeiten unter Führung der "Blockflöten" entgegen!

Außer dem sehr hinkenden Vergleich zu 1933 hast Du absolut keine sachliche Aussage getroffen! Und das ist so typisch für die "links-grüne Fraktion". Darf man in einem demokratischen Staat mit undemokratischen Mitteln eine nicht genehme Partei bzw. Politik blockieren?

Darf man über Bundesebene Einfluß bzw. in das parlamentaristiche Leben auf Landesebene direkt eingreifen?

Darf man 25% Prozent des Willens der Bevölkerung einfach negieren?

Darf man (Dank Propagandeapperat) die Pressefreiheit beeinträchtigen?

ODER:

Sollte man lieber die verunglückte Politik korrigieren und somit wieder das Volk auf seine Seite bringen?

Sollte man sich endlich wieder den Wortlaut auf dem Gebeäude des Reichstages stellen: "Dem deutschen Volk!"

Sollte man nicht in einer ausgewogenen Berichterstattung versuchen ein realistisches Bild der Situation in unserem Lande darzustellen?

Nicht Wahlen zu beeinflussen bzw. zu "korrigieren" zeichnet eine gute Politik aus, sondern die Politik in dem eigenen Land so zu gestalten, das es keine "Linksextremisten" oder "Rechtsextremisten" gelingt Boden zu gewinnen.
Und genau eine solche Politik vermisse ich in der "Bananen Republik Deutschland".

Und mich wundert es auch gar nicht, das in diesem Forum kein Wort über einen Brandanschlag auf ein Stadtratsmitglied Leipzig (AFD) gebracht wird. Lieber schwafelt man von der "verrohung" der Menschen durch die AFD....

Die Situation in unserem Land (unser Staat?) ist in den Brunnen gefallen, doch statt endlich wach zu werden und eine ausgewogene Politik für das eigene Volk zu betreiben (bin ich für diese Worte schon ein Nazi?), versucht man lieber den politischen Gegner zu verunglimpfen....
Eine bessere (ich weiß sehr schwammig) Politik würde jeder extremistischen Strömung den Wind aus den Segeln nehmen. Doch statt dessen bedient man sich Methoden der Diktatoren!
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 12:04

augenzeuge hat geschrieben:
bürger der ddr hat geschrieben:Alles was in Thüringen geschehen ist, das ist ein Ausdruck von 25% des "Volkeswille"!



Ich bitte dich. Was ist das für ein Unsinn? Welcher Anteil des Volkes wollte, dass die AfD nur zur Show einen eigenen Kandidaten aufstellt, einen Kandidaten einer anderen 5% Partei zum MP wählt und dann von "Volkes demokratischem Mehrheitswillen" labert?

In Thüringen gingen 35% nicht zur Wahl. Von den 65% erreichte "deine AfD" 23,4%, die FDP 5,0%. Die Linken 31% und die CDU 21,7%.
Du solltest die echte demokratische Mehrheit jener vom Volk, welche die rechte Minderheit nicht wollen, akzeptieren.

Wie kann ein in der DDR sozialisierter Mensch überhaupt dahin kommen, dass man für diese schlimmen Aussagen der AfD Spitzen doch Verständnis aufbringen muss?

Mir kannst du nicht erzählen, dass man zum Protest gegen die Regierung eine Partei wählen muss, welche von einem Faschisten geführt wird und darüber hinaus gar nicht regierungsfähig ist.

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Falscher Denkansatz:
Fast 25% haben diese Partei gewählt und genau diese demokratisch gewählten Mandatsträger haben einen MP gewählt!

Das die CDU unter Zwang von oben einen Ramelow akzeptiert ist das Demokratie?
Das die FDP statt dem linken Ramelow einen eigenen Kanditaten aufstellt, ist das auch in Deinen "65 %" mit eingeflossen?

Warunm hat dann nicht Ramelow im ersten Wahlgang die Mehrheit bekommen, wenn er doch von 65% "gewählt" wurden ist?

Wenn man bedenkt, das eine CDU keinen Ramelow will, das eine FDP auch den Typen nicht als MP sehen will und dann noch die 25% AFD, wo bleibt da Deine mehrheit?
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 12:11

Ich denke, dein Denkansatz ist falsch. Aber du lässt ja nicht zu, dies einzugestehen.

Und was Ramelow betrifft. Nun ja, er hat immerhin 31% geschafft. Wer hatte mehr? Soll man den demokratisch vernachlässigen, damit einer aus ner 5% Partei MP wird?

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 29. Februar 2020, 12:20

augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, dein Denkansatz ist falsch. Aber du lässt ja nicht zu, dies einzugestehen.

Und was Ramelow betrifft. Nun ja, er hat immerhin 31% geschafft. Wer hatte mehr? Soll man den demokratisch vernachlässigen, damit einer aus ner 5% Partei MP wird?

AZ


Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat den Thüringer Linke-Politiker Bodo Ramelow scharf dafür kritisiert, bei der Wahl zum Ministerpräsidenten ohne absehbare Mehrheit kandidiert zu haben. Dies sei der eigentliche Grund für die derzeitigen Probleme in Thüringen, sagte Merz beim politischen Aschermittwoch in Apolda (Thüringen). "Der Auslöser war die Arroganz, die Überheblichkeit zu sagen, ich stelle mich hier zur Wahl", sagte Merz....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 12:23

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, dein Denkansatz ist falsch. Aber du lässt ja nicht zu, dies einzugestehen.

Und was Ramelow betrifft. Nun ja, er hat immerhin 31% geschafft. Wer hatte mehr? Soll man den demokratisch vernachlässigen, damit einer aus ner 5% Partei MP wird?

AZ


Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat den Thüringer Linke-Politiker Bodo Ramelow scharf dafür kritisiert, bei der Wahl zum Ministerpräsidenten ohne absehbare Mehrheit kandidiert zu haben. Dies sei der eigentliche Grund für die derzeitigen Probleme in Thüringen, sagte Merz beim politischen Aschermittwoch in Apolda (Thüringen). "Der Auslöser war die Arroganz, die Überheblichkeit zu sagen, ich stelle mich hier zur Wahl", sagte Merz....


Merz hätte es nicht anders gemacht. Jede Partei, die die meisten Prozente erreicht hat, hat zuerst Anspruch auf das Amt des MP. Das hat nichts mit Arroganz zu tun.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 29. Februar 2020, 12:29

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, dein Denkansatz ist falsch. Aber du lässt ja nicht zu, dies einzugestehen.

Und was Ramelow betrifft. Nun ja, er hat immerhin 31% geschafft. Wer hatte mehr? Soll man den demokratisch vernachlässigen, damit einer aus ner 5% Partei MP wird?

AZ


Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat den Thüringer Linke-Politiker Bodo Ramelow scharf dafür kritisiert, bei der Wahl zum Ministerpräsidenten ohne absehbare Mehrheit kandidiert zu haben. Dies sei der eigentliche Grund für die derzeitigen Probleme in Thüringen, sagte Merz beim politischen Aschermittwoch in Apolda (Thüringen). "Der Auslöser war die Arroganz, die Überheblichkeit zu sagen, ich stelle mich hier zur Wahl", sagte Merz....


Merz hätte es nicht anders gemacht. Jede Partei, die die meisten Prozente erreicht hat, hat zuerst Anspruch auf das Amt des MP. Das hat nichts mit Arroganz zu tun.

AZ


Doch...Ramelow hatte keine Mehrheit um zum MP gewählt zu werden. Und was Merz getan hätte ist rein spekulativ. RRG hatte keine Mehrheit mehr in Thüringen, weil abgewählt...man wollte einfach weiter machen obwohl man wusste, das CDU/FDP einen MP Ramelow verhindern wollten.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 12:39

augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, dein Denkansatz ist falsch. Aber du lässt ja nicht zu, dies einzugestehen.

Und was Ramelow betrifft. Nun ja, er hat immerhin 31% geschafft. Wer hatte mehr? Soll man den demokratisch vernachlässigen, damit einer aus ner 5% Partei MP wird?

AZ


Wenn mit Hilfe einer Mehrheit der Stimmen aus "einem anderen Flügel" die Wahl gewonnen, so ist das demokratisch...
Und in meinen Augen durchaus legitim. Wir müssen hier zwischen einem "persönlichen Wahlsieg" und dem Wahlsieg einer "parlamentarischen Mehrheit" unterscheiden.

Und ganz ehrlich der FDP Mann hätte bei mir keine Chance gehabt, evtl. den Ruf des "kleineren Übels". Aber so ist es in einer Demokratie!
Ich hätte auch gerne den "Linken" meine Stimme gegeben, wenn sie sich nicht von ihren früheren Zielen verabschiedet hätten. Die "Linke" war einmal ganz klar gegen H4 und gegen ähnliche Knebelgesetze. Doch von solchen Zielen hat man sich verabschiedet, man macht lieber mit den Geburtshelfern von H4 (SPD und Grüne) gemeinsame Sache.....
Auch stößt mich die Politik der Linken in Bezug "offener Grenzen" und "jeder hat das Recht in Deutschland zu leben" total ab, schon die Wahlplakate zur Landtagswahl vergessen?
Die Linken sind für mich nicht mehr akzeptabel, es fehlen da Politiker wie eine Frau Wagenknecht.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Danny_1000 » 29. Februar 2020, 12:47

bürger der ddr hat geschrieben: Die Situation in unserem Land (unser Staat?) ist in den Brunnen gefallen, doch statt endlich wach zu werden und eine ausgewogene Politik für das eigene Volk zu betreiben (bin ich für diese Worte schon ein Nazi?), versucht man lieber den politischen Gegner zu verunglimpfen....


Nun kann eine Situation kaum in einen Brunnen fallen und eine ausgewogene Politik für d a s
V o l k geht auch nicht, weil es das Volk so als monolithischen Block überhaupt nicht gibt.

Demokratie ist immer die Interessenvertretung einer Mehrheit, welche natürlich auch die Interessen von Minderheiten angemessen zu berücksichtigen hat. Und das klappt in unserem Lande im Vergleich zu vielen anderen Ländern auf dieser Welt doch recht gut.

Höcke in Thüringen ist mehr als der politische Gegner. Er ist in meinen Augen ein Feind der Demokratie, weil er dieses System abschaffen und durch einen Führerstaat ersetzen will.
Die, die ihn wählen…. Schwierig das einzuordnen. Dass sie alle Nazis sind ist Quatsch, aber dass viele ihn in Kenntnis seiner Rassenhetze und seines völkischen Größenwahns gewählt haben ist traurige Wahrheit.

bürger der ddr hat geschrieben: Eine bessere (ich weiß sehr schwammig) Politik würde jeder extremistischen Strömung den Wind aus den Segeln nehmen. Doch statt dessen bedient man sich Methoden der Diktatoren!


Wie und wann sich deutsche Politiker der Methoden von Diktatoren bedienen bleibt wohl dein Geheimnis.

P.S.: Warum lehnen die AfD und Du den Ralemow eigentlich so kategorisch ab ? Führe doch mal 2 oder 3 konkrete Gründe an !
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 29. Februar 2020, 13:03

Zitat bürger der ddr:
Nur wer das Volk durch eine vernünftige Politik an sich bindet, nur wer auch auf den Anspruch seines Volkes hört, der bedarf keiner Diktatur.


Nur die 23,4% der Bürger, die in Thüringen diese Alternativlosen gewählt haben, sind nicht das Volk; sondern lediglich eine in großen Teilen rassistische, rechtsextreme und demokratiefeindliche Minderheit der Bürger in Thüringen. Das auch noch unter Führung des Faschisten Höcke.


Wenn ehemalige " bürger der ddr " dann einer solchen Partei dann auch noch " das Wort reden ", obwohl sie gerade die menschenverachtende SED - Diktatur hinter sich haben, dann stellt sich nur noch die Frage ob das Überzeugung/Gesinnung oder Dummheit ist.
Bei Menschen die beispielsweise nicht einmal die Worte den und denn unterscheiden bzw. richtig schreiben können, fällt die Antwort nicht schwer.

Der großen Mehrheit der Demokraten in Thüringen und der restlichen Bundesrepublik bleibt leider nur das Fremdschämen.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 13:18

Warum nicht Ramelow?

1. seine gewollte Politik der offenen Grenzen
2. sein Paktieren mit SPD und Grün, einstmals "politische Gegner"
SPD hat unter Schröder den Sozialstaat Deutschland demontiert und die Grünen standen "Seit an Seit", die CDU hat sich dann später den "Sündenfall" von SPD und der Grünen bedient....
3. ich kenne einige Äußerungen von Ramelow, und da habe ich einen eigenen Eindruck von diesem mann gewonnen, in meinen Augen ein Paktierer dem es unterdessen um das eigene Ego geht, doch darin sind wohl all diese Figuren gleich

Für mich steht es fest, eine politische Richtung kann man in einem Land korrigieren (siehe DDR 1989), doch ein Wandel in der Bevölkerungsstruktur ist nicht änderbar. Nur ein Gedankenspiel:
- in der BRD wird die "IPD" (Islamische Partei deutschland) gegründet. Ganz legal auf dem Boden der Demokratie.
- nächste Bundestagswahl, in der BRD lebten 2015 schon ca. 20% Menschen mit Migrationshintergrund, heute gehen wir auf 25% zu, die meisten "neuen Bürger" kommen aus dem Bereich des islamischen Glaubens und wenn diese Partei zur wahl ruft....
Dann gehen alle und selbst die sonst an der "kontrollierte" Frau darf wählen (natürlich was der "Gebieter" bestimmt und irgendwann haben wir 8mit dem jetzigen Anteil, Familiennachzug, Geburtenrate) einen Anteil in der Bevölkerung der eine beträchtliche politische Kraft darstellt.
Und dann haben wir irgendwann eine "Demokratie" wie in der Türkei...
Ist es das was Euch "Demokraten" vorschwebt?
Ich denke da nur an den Skandal der Einweihung der riesen Moschee in Köln. Der SPD Oberbürgermeister und Co haben sich für dies Projekt sehr stark gemacht, doch zur Einweihung wurden sie noch nicht einmal eingeladen....
Sieht so die "Geburt" einer "Begegnungsstelle" aus?
Aber Hauptsache der "Ditib" konnte abfeiern!
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 13:23

Interessierter hat geschrieben:Zitat bürger der ddr:
Nur wer das Volk durch eine vernünftige Politik an sich bindet, nur wer auch auf den Anspruch seines Volkes hört, der bedarf keiner Diktatur.


Nur die 23,4% der Bürger, die in Thüringen diese Alternativlosen gewählt haben, sind nicht das Volk; sondern lediglich eine in großen Teilen rassistische, rechtsextreme und demokratiefeindliche Minderheit der Bürger in Thüringen. Das auch noch unter Führung des Faschisten Höcke.


Wenn ehemalige " bürger der ddr " dann einer solchen Partei dann auch noch " das Wort reden ", obwohl sie gerade die menschenverachtende SED - Diktatur hinter sich haben, dann stellt sich nur noch die Frage ob das Überzeugung/Gesinnung oder Dummheit ist.
Bei Menschen die beispielsweise nicht einmal die Worte den und denn unterscheiden bzw. richtig schreiben können, fällt die Antwort nicht schwer.

Der großen Mehrheit der Demokraten in Thüringen und der restlichen Bundesrepublik bleibt leider nur das Fremdschämen.



Na, wieder auf dem Kriegsfad?
Fakt, 23,4 % Prozent der Bürger Thüringens haben die AFD gewählt!
Das sind fast 24 % der thüringer Bevölkerung und ob diese alle "rechts" sind, das übersteigt den Urteilsvermögen.
Und gerade ehemalige DDR Bürger sind sehr sensibel gegen Formen einer "neuen Diktatur von Blockflöten", das haben wir aus unserer Vergangenheit gelernt und wir haben uns gelent friedlich und demokratisch zur Wehr zu setzen!

Und betreibe Dein "Fremdschämen", darüber kann ich nur schmunzeln.....
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 13:34

bürger der ddr hat geschrieben:Fakt, 23,4 % Prozent der Bürger Thüringens haben die AFD gewählt!
Das sind fast 24 % der thüringer Bevölkerung...


Darf ich korrigieren? 35% haben gar nicht gewählt. Daher haben nur 15% der Thüringer die AfD gewählt! Mehr nicht!

Die Wahlergebnisse der Parteien beziehen sich jedoch jeweils nur auf die abgegebenen Stimmen – und lassen damit die Nichtwähler unberücksichtigt. Wenn man die Stimmanteile der Parteien anhand der Zahl aller in Thüringen wahlberechtigten Bürger (1,73 Millionen) errechnet, verändert sich das Wahlergebnis.

Zwar bleibt die Reihenfolge der Parteien unverändert – nicht hingegen die Platzierung. Sie rutschen alle einen Rang nach hinten. Denn stärkste Partei ist jetzt nicht mehr die Linke, sondern die fiktive Partei der Nichtwähler.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon zonenhasser » 29. Februar 2020, 13:55

augenzeuge hat geschrieben: Denn stärkste Partei ist jetzt nicht mehr die Linke, sondern die fiktive Partei der Nichtwähler.
Ich schlage vor, die Fiktion zur Realität werden zu lassen, also eine PDN zu gründen. Die Struktur der Verwaltung muss so schlank wie möglich sein. Einziger Programmpunkt sollte die Unterstützung eines allseits anerkannten sozialen Projekts sein, z. B. Spende der staatlichen Parteienfinanzierung an die Tafeln. Vielleicht ließen sich für sowas noch einige Wähler hinterm Ofen hervorlocken.
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 13:57

Ja, die Nichtwähler....

Viele würden durch die Politikverdrossenheit (Dank der Blockflöten) AFD wählen, doch die Propagandamaschinerie hat da ihr Werk getan....

Somit sehe ich in den Nichtwählern keine "absolute" Größe in Bezug auf das Wahlergebnis. Bleiben wir doch bitte bei den Tatsachen, 23,4 % der thüringer Wähler haben die AFD gewählt (warum auch immer) und bleiben wir bei den Tatsachen, genau dadurch ist die Verteilung im Landtag zustande gekommen!
Und genau dieser Landtag hat einen MP gewählt, der auf widerlichste Weise boykottiert wurde!

Hier zeigt ihr Euer Demokratieverständnis!

Hier geht es auch um parlamentarisches Recht, nicht um verletzte Gefühle der Blockflöten und Symphatisanten.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 14:08

Der MP hätte doch bleiben können. Aber trat ohne Druck am nächsten Morgen zurück. So seine Worte. Auch demokratisch, oder?

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 14:08

Also mein Fazit der Anschauung der "Edeldemokraten":

Wenn eine "undemokratische" Partei (je nach meinung des Betrachters) an das Ruder kommt, dann ist auf Demokratie "geschi....." , dann machen wir einen auf "Diktatur"....
dann werden Wahlen negiert, da wird politischer und persönlicher Druck ausgeübt ( der MP und seine Famile wurden massiv bedroht), aber alles für einen "guten Zweck".

Genau dies hat schon ein katholischer Pabst gsagt, "der Zweck heiligt die Mittel"....

Schön, Euch in einer so klaren Linie zu unserer Vergangeheit zu sehen.

Auch stelle ich fest das Ihr mit. Chr. Morgenstern auf einer "Linie" liegt....
"Es kann nicht sein, was nicht sein darf..." (Zitat)
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 14:11

augenzeuge hat geschrieben:Der MP hätte doch bleiben können. Aber trat ohne Druck am nächsten Morgen zurück. So seine Worte. Auch demokratisch, oder?

AZ


Diese Äußerung ist wirklich sehr armseelig!
Wir alle wissen was für ein Druck (unrechtmäßig) auf Bundesebene ausgeöst wurde. Und der Kommentar der Merkel, über dieses Wahlregebnis sagt alles!

Was die sich in die demokratische Wahl eines Bundeslandes einzumischen, na ja, halt früher gut gelernt....
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Kumpel » 29. Februar 2020, 14:16

bürger der ddr hat geschrieben:Schön, Euch in einer so klaren Linie zu unserer Vergangeheit zu sehen.



Na wenn du meinst '' bürger der ddr''. [bloed]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 14:23

Kumpel hat geschrieben:
bürger der ddr hat geschrieben:Schön, Euch in einer so klaren Linie zu unserer Vergangeheit zu sehen.



Na wenn du meinst '' bürger der ddr''. [bloed]



Was erwartest Du, denkst Du das ich dies "Stöckchen aufhebe".......
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Kumpel » 29. Februar 2020, 14:33

Von dir mit deinem rechts nationalen Gelaber von Volk und Vaterland erwarte ich überhaupt nichts.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 14:35

Alles klar "Kumpel"........ [laugh]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 14:50

bürger der ddr hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Der MP hätte doch bleiben können. Aber trat ohne Druck am nächsten Morgen zurück. So seine Worte. Auch demokratisch, oder?

AZ


Diese Äußerung ist wirklich sehr armseelig!
Wir alle wissen was für ein Druck (unrechtmäßig) auf Bundesebene ausgeöst wurde. Und der Kommentar der Merkel, über dieses Wahlregebnis sagt alles!



Diese Äußerung ist ein Zitat des MP. Und wenn er sich nach wenigen Stunden angeblich so verlogen äußert, was wäre er dann wohl für ein schwacher MP geworden? Den willst du? [flash]

AZ
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Grenzbeobachter » 29. Februar 2020, 14:53

Kumpel hat geschrieben:Weiste verehrter ''bürger der ddr'' 1933 wurde mit einer demokratischen Wahl eine Partei an die Macht gehievt , deren unsäglichen Nachlass wir heute noch zu verarbeiten haben. (..)


Das stimmt nicht, die NSDAP wurde nicht mit einer demokratischen Wahl an die Macht gehievt. Die letzte demokratische Wahl in der Weimarer Republik fand im November 1932 statt. Die NSDAP erreichte keine Mehrheit, sie bekam 33%. Die NSDAP war Wahlverlierer, sie bekam 2 Millionen weniger Stimmen im Vergleich zur Wahl im Juli 32, sie sank von 37% auf 33%. Die meisten Stimmen hinzugewinnen konnte die KPD.
Wenn man die Stimmen der Novemberwahl 1932 addiert, kommt man mit SPD, Zentrum und KPD auf 52%, eine antifaschistische Mehrheit war vorhanden.
Die ganze Zeit haben SPD und Zentrum in der Weimarer Republik Koalitionen gebildet, meist noch mit anderen Partnern. Wäre die KPD entgegen gekommen
(Minderheitsregierung), hätte man 1932 ohne Probleme einen Sozialdemokraten wie Otto Wels zum Kanzler wählen können und Hitler verhindern können! Aber man tat es nicht.

So ernannte der Antidemokrat Hindenburg im Januar 1933 Hitler zum Reichskanzler, nicht demokratisch gewählt, ohne parlamentarische Mehrheit!
Die Nationalsozialisten begannen sofort mit Verfolgung der Kommunisten und Sozialdemokraten, spätestens mit der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat im Februar 1933 war die Demokratie beerdigt. Die Wahl im März 1933 war eine Farce, keine demokratische Wahl mehr.
Zuletzt geändert von Grenzbeobachter am 29. Februar 2020, 14:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon steffen52 » 29. Februar 2020, 14:54

bürger der ddr hat geschrieben:Alles klar "Kumpel"........ [laugh]

´Mach Dir nicht daraus, bürger der DDR, ist schon immer so gewesen! Wissen die Gutmenschen nicht weiter kommen sie mit den Sprüchen, Rechter, Nazi oder halt rechts nationales Gelaber. Mehr können sie nicht.
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steffen52
 
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 14:54

steffen52 hat geschrieben:
bürger der ddr hat geschrieben:Alles klar "Kumpel"........ [laugh]

´Mach Dir nicht daraus, bürger der DDR, ist schon immer so gewesen! Wissen die Gutmenschen nicht weiter kommen sie mit den Sprüchen, Rechter, Nazi oder halt rechts nationales Gelaber. Mehr können sie nicht.
Gruß steffen52


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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Ari@D187 » 29. Februar 2020, 15:00

augenzeuge hat geschrieben:Der MP hätte doch bleiben können. Aber trat ohne Druck am nächsten Morgen zurück. So seine Worte. Auch demokratisch, oder?

AZ

Wie sagte Lindner kurz nach der Wahl in Erfurt:
Eine, wie auch immer geartete Zusammenarbeit oder Abhängigkeit mit der AfD, darf es für eine demokratische Partei in Deutschland nicht geben.


Was das für Kemmerich bedeutet, sollte jedem klar sein... Dazu noch die Ansage von Frau Merkel. Kein Druck... [flash]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. Februar 2020, 15:09

Lindner betonte abermals, dass der Rücktritt von Thomas Kemmerich schon länger geplant gewesen sei und „es keinerlei äußeren Drucks bedurfte“. Er habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Samstagmittag angerufen und über das geplante Vorgehen seiner Partei informiert, sagte der FDP-Chef. „Sie hat keinerlei Druck ausgeübt.“ [grins]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon bürger der ddr » 29. Februar 2020, 15:18

Ach Jungs, ich bewundere Eure Standhaftigkeit "zur Sache"....

Doch bitte wie haltet ihr es wirklich mit dem Begriff Demokratie?

Ist es gerechtfertigt im Namen der "Demokratie" undemokratische Mittel anzuwenden?

Auf diese Frage bekam ich außer Phrasen noch keine Antwort!
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