Danny_1000 hat geschrieben:Vor allem scheinen diese Zitate wirklich keine Fakes zu sein...
Die Strafzahlung der Bundestagsverwaltung ist eine direkte Folge einer Recherche von CORRECTIV und Frontal21 aus dem Jahr 2017. Sie zeigte, dass Parteichef Jörg Meuthen in umfangreiche Werbemaßnahmen der Schweizer Goal AG eingebunden war und eine Freistellungserklärung unterschrieben hatte.
Aufgrund der Recherche überprüfte die Bundestagsverwaltung die Spende und bat die AfD, die Umstände aufzuklären. In der Folge übersandte die Partei eine Liste mit 10 Spendernamen, die sich später in großen Teilen als falsch herausstellte.
Meuthen und die AfD vertreten bis heute den Standpunkt, dass es sich bei den Werbemaßnahmen aus der Schweiz nicht um eine Spende handelt.
Meuthen: „Ich habe vieles nicht mitgekriegt.“
Weiterer Fall
Vor dem Verwaltungsgericht in Berlin liegt eine weitere Klage der AfD vor. Die Bundestagsverwaltung hatte auch wegen Spenden für Werbemaßnahmen aus der Schweiz im NRW- Wahlkampf 2017 für den heutigen Europa-Abgeordneten Guido Reil eine Strafzahlung in Höhe von 130.000 Euro verhängt. Auch die ging auf eine Recherche von CORRECTIV zurück.
»Juden in der AfD dienen der Partei als Feigenblatt«
Eine Partei, die sich nicht von einem Herrn Gauland oder einem Herrn Höcke distanziere, sondern diese sogar in der Führungsriege habe, könne keine akzeptable demokratische Partei sein, so Schuster. »Käme sie an die Regierung, würde ich mir ernsthaft Sorgen machen, gerade auch in Erinnerung an die 1930er-Jahre.« Es sei wichtig klarzumachen, wo die Grenzen sind, dass man als Jude in Deutschland leben kann.
Interessierter hat geschrieben:Mönsch Nosti, wie kannst du nur so pöse schreiben? Andere wären da wieder " zutiefst beleidigt "....
[...]
Unbekannter bestiehlt
AfD-Kandidat
OBM-Kandidat Christoph Neumann (AfD) ist unmittelbar nach einem Wahlkampfauftritt am helllichten Tag in der Leipziger Innenstadt bestohlen worden. Wie Polizeisprecher Uwe Voigt am Mittwoch bestätigte, hatte der Politiker am Montag gegen 12 Uhr an der Ecke Karl-Tauchnitz-Straße/Harkortstraße einen Pressetermin und Wahlplakate dabei. Nach der Fotoaufnahme habe Neumann mit einem Wahlhelfer noch Plakate aufhängen wollen, so die AfD. Als er auf der Leiter stand, habe der Dieb zugeschlagen. Im Vorbeigehen griff sich der Unbekannte eines der Wahlplakate und lief zum Pleißemühlgraben, so der Polizeisprecher. „Dort warf er das Plakat in das Wasser.“ Anschließend sei der Täter zur Haltestelle gelaufen und mit einer Straßenbahn weggefahren.
Nachdem die Polizei informiert worden war, stoppten Beamte die Bahn am Augustusplatz. „Der unbekannte Täter befand sich aber nicht mehr darin“, berichtete der Behördensprecher. Nun hat das Dezernat Staatsschutz die weiteren Ermittlungen übernommen. Neumann erklärte, es sei „mittlerweile erschreckend, mit welcher Unverfrorenheit die Diebe in diesem OBM-Wahlkampf vorgehen“. Von F. D. © Leipziger Volkszeitung 16. 1. 20
AkkuGK1 hat geschrieben:Also mit einem Soundmodul wären Fahrräder auf jeden Fall sicherer!
Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.“ Alice Weidel, AfD“
„Bescheidenheit bei der Entsorgung von Personen ist unangebracht.“ Jörg Meuthen, AfD
„Antifa? Ab ins KZ!“ Mirko Welsch, AfD, MdL
„Homosexuelle ins Gefängnis? Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ Andreas Gehlmann, AfD
„Ich würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet!“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, AfD und Heiner Merz, AfD
„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ Andreas Geithe, AfD
„Drecksack-Antifakindern bekiffter Eltern gehört eine verpasst und sie in den Dreck geworfen. Ihnen gehört gedroht, dass sie nächstes Mal unter der Erde liegen!“ Egbert Ermer, AfD
„Wir müssen die Printmedien und den öffentlich-rechtlichen Propagandaapparat angreifen und abschaffen.“ Heiko Hessenkemper, AfD
„Wer versucht, die AfD zu richten, den richtet die AfD!“ Hans-ThomasTillschneider, AfD
„Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet!“ Markus Frohnmaier, AfD
„Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Agression.“ Sandro Hersel, AfD
„Von der NPD unterscheiden wir uns nicht durch Inhalte.“ Dubravko Mandic, AfD
„Wenn jemand kommt, und den ganz großen Knüppel rausholt und das damit schafft, innerhalb von zwei Tagen zu beenden, bin ich sofort dabei.“ Beatrix von Storch, AfD
„Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen.“ Petr Bystron, AfD
„Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“ Björn Höcke, AfD
„Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ Dieter Görnert, AfD
„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christine Baum, AfD und Heiner Merz, AfD
„Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, AfD und Heiner Merz, AfD
„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ Holger Arppe, AfD
Da kennt sich Anwalt Mandic aus:augenzeuge hat geschrieben:Politiker mit diesen Worten erfüllen strafrechtliche Tatbestände, oder?
Er bearbeitet überwiegend Mandate aus dem Strafrecht und Ausländerrecht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dubravko_Mandic#Leben
Im Fall einer vergewaltigten 15-Jährigen gab Mandic, der den letztlich verurteilten Angeklagten verteidigte, in seinem Plädoyer dem Opfer eine Mitschuld: Sie habe den Täter „offensiv angetanzt“ und dadurch sexuell erregt. „Eine Vergewaltigung findet nicht unabhängig von sexuellen Reizen statt“. Das Gericht reagierte mit Unverständnis auf dieses Plädoyer.
Bei einer Pflichtverteidigung riskierte Mandic mit seinem Verhalten bei der Urteilsbegründung eine Meldung an die Rechtsanwaltskammer wegen Verstoß gegen die Würde des Gerichts.
Wegen einer Prügelei auf der Kaiserstuhlbrücke in Freiburg im Kommunalwahlkampf 2019, während der Mandic Reizgas verwendet haben soll, hat das Amtsgericht Freiburg einen Strafbefehl gegen ihn erlassen, wonach ihm wegen gefährlicher Körperverletzung eine Freiheitsstrafe auf Bewährung droht. Gegen den Strafbefehl hat Mandic Einspruch eingelegt.
AkkuGK1 hat geschrieben:vor allem dieser Urdeutsche Name...
AkkuGK1 hat geschrieben:Wo hat der promoviert? Bei der cosa nostra?
Nostalgiker hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:vor allem dieser Urdeutsche Name...
Dumm das dir immer wieder der Alltagsrassismus so durchrutscht ......
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