Grenzwolf62 hat geschrieben:Die angebliche Affinität für Putin
Seit 1950 siedelten 2,5 Millionen Menschen aus Russland und den alten Sowjetrepubliken nach Deutschland über. Heute leben etwa 3,5 Millionen Russlanddeutsche in der Bundesrepublik. Die AfD wirbt sehr um diese Wählergruppe. Inzwischen gibt es in der Partei sogar ein eigenes Netzwerk für Russlanddeutsche.
Russlanddeutsche über ihre Heimat: "Die Kriminalität wuchs in . Wir hatten tatsächlich Angst um unser Leben, um das unserer Familien. Es gab Explosionen, viele Männer hatten plötzlich Waffen, Bürgerwehren gründeten sich. Die Politik war völlig korrupt." Da klang das Versprechen der AfD für Sicherheit zu sorgen, für Ordnung, für Ruhe natürlich besonders gut.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Tja die SED-Nachfolgepartei und ihr hoher moralischer Anspruch, wie war das gleich, Bomber Harris Feuer frei Kartoffelbrei?
Die Truppe sollte lieber erst mal in die Selbstklausur gehen ehe deren Vertreter dumm rumbrabbeln über andere Parteien.
augenzeuge hat geschrieben:Wehe diesen Anfängen! Hier sind einige Straftatbestände erfüllt.
In Essen griff man durch...
http://www.wz.de/lokales/nrw/bekannter- ... -1.2673424
AZ
Vor einer Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) hatten Polizisten am Dienstag bei einem von Reils Sicherheitsleuten mehrere verbotene Gegenstände gefunden, unter anderem Pfefferspray.
Spartacus hat geschrieben:Kann mich mal jemand aufklären?Warum der Reil Sicherheitsleute dabei hatte?
Zicke hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Kann mich mal jemand aufklären?Warum der Reil Sicherheitsleute dabei hatte?
Drohbriefe und Angriffe.
augenzeuge hat geschrieben:Wehe diesen Anfängen! Hier sind einige Straftatbestände erfüllt.
In Essen griff man durch...
http://www.wz.de/lokales/nrw/bekannter- ... -1.2673424
AZ
Interessierter hat geschrieben:AfD und Neonazis: Hass statt Bürgerlichkeit
Hans-Thomas Tillschneider (Mitte) heizt die extrem rechte Demonstration an © Henrik Merker
Hetzparolen, Morddrohungen gegen Journalisten: Der Tag der Arbeit wird zur Bühne der AfD – die dafür gemeinsame Sache mit Neonazis macht.
Erster Mai, traditioneller Tag der Arbeit. Die rechtspopulistische AfD nennt ihn anders: „Tag der Patrioten“. In elf Städten hat die Partei zu Kundgebungen und Demonstrationen aufgerufen. Bekannte Parteifunktionäre und Abgeordnete sollen Publikum anziehen, so auch in Querfurt. Dort eskaliert im Laufe des Feiertags die Demonstration, Rangeleien mit Polizisten und Drohungen gegen Reporter folgen.
Den Einheizer gibt Hans-Thomas Tillschneider, Abgeordneter der Partei im Landtag von Sachsen-Anhalt. Er trägt Megafon zum Anzug. Andere geben sich keine Mühe, seriös zu wirken. Eine Gruppe aus AfD-Anhängern brüllt Journalisten und Abgeordneten anderer Parteien Beschimpfungen wie „Schwuchtel!“ und „Hühnerficker!“ entgegen. Als Polizisten das aggressive Trüppchen umstellen, ruft ein braun gebrannter Herr mit Vokuhila: „Jetzt kommt die Waffen-SS, endlich!“ – die Beamten sollten „die Zecken hier nieder machen“, brüllt er, meint damit die Reporter. Dann starrt er auf einen Journalisten, legt den Finger an die Kehle und zeigt eine Halsabschneide-Geste. Den Beamten gegenüber kann er sich nicht ausweisen, muss seine Fingerabdrücke dalassen. Als er von der Kontrolle zurückkommt, applaudieren seine Gesinnungsbrüder.
Neonazis auf der Kundgebung
Auf der Bühne redet währenddessen Hans-Thomas Tillschneider. Rund 170 Zuhörer konnte die AfD auf die Straße bewegen. Einige im Publikum tragen Klamotten des Nazi-Labels Thor Steinar, auf einem T-Shirt steht der Name Ian Stuart, Gründer des Neonazi-Musiknetzwerks Blood and Honour – das in Deutschland verboten ist. Die AfD hat einen Bockwurst-Imbiss zu ihrer Party mitgebracht, an dem sich Tillschneider nach seiner Rede einen Kaffee holt. Neben ihm steht ein stadtbekannter Neonazi im Stahlgewitter-Pullover. An seinem Schlüsselbund baumelt das verbotene Keltenkreuz.
Alexander Kurth (ehem. Die Rechte, m.) neben Frank Pasemann (AfD, l.) © Henrik Merker
An der linken Seite des Front-Transparents steht Frank Pasemann, Bundestagsabgeordneter der AfD. in der Mitte steht Tillschneider mit seinem Megafon. Ein streng geschorener Kopf steht hinter den beiden, markige Stirnwulst und abstehende Ohren, Smartphone in der Hand. Es ist Alexander Kurth, Ex-Funktionär der Neonazi-Partei Die Rechte, der wegen Raub und Körperverletzung vorbestraft ist. Neben ihm steht Rolf Dietrich, früherer NPD-Kader und seit einigen Jahren bei Die Rechte aktiv.
„Normal tät ich dich umbringen“
Stillstand. Vor den aufgereihten AfD-lern blockieren Polizisten die Straße, hinter ihnen die Sitzblockade. Eine Alternativ-Route wird geprüft. Den Demonstranten geht das nicht schnell genug, sie werden aggressiv, einer brüllt „Rotfaschisten!“ zu den Beamten. „Normal tät ich dich umbringen“, brüllt einer der Aktivisten einen Reporter an.
Eine Vierergruppe bedrängt einen Reporter, eine Frau schlägt mit ihrem Smartphone mehrfach gegen seine Kamera.
Die Eskalation ist gewollt. Auch von AfD-Mann Tillschneider. Immer wieder stachelt er zu nationalistischen Parolen an. „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“, rufen die Demonstranten. Er brüllt „Hier marschiert die AfD“ – sein Mob antwortet im Chor mit der NPD-Parole „Hier marschiert der Nationale Widerstand“. Tillschneider grinst.
https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/20 ... more-26295
Danny_1000 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wehe diesen Anfängen! Hier sind einige Straftatbestände erfüllt.
In Essen griff man durch...
http://www.wz.de/lokales/nrw/bekannter- ... -1.2673424
AZ
Er sagt ja selber in seinem unsortiertem Statement, dass er von der Polizei einen Platzverweis bekam (Gefährdung der öffentlichen Ordnung du Sicherheit) und diesem nicht nachkam. Deshalb landete er im Polizeigewahrsam. Und das ist rechtlich völlig korrekt. Das Gerede von einer angeblichen Richterin, die kurz nach seiner Entlassung aus dem Polizeigewahrsam erschienen sein soll – Reil legtee großen Wert auf dieses Zusammentreffen – ist natürlich eine Nebelkerze. Im Polizeigewahrsam wird man keiner Richterinn vorgeführt.
Danny
Dort steht unter Paragraph 2 Absatz 3: „Niemand darf bei öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen Waffen oder sonstige Gegenstände, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder zur Beschädigung von Sachen geeignet und bestimmt sind, mit sich führen, ohne dazu behördlich ermächtigt zu sein. Ebenso ist es verboten, ohne behördliche Ermächtigung Waffen oder die in Satz 1 genannten Gegenstände auf dem Weg zu öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen mit sich zu führen, zu derartigen Veranstaltungen hinzuschaffen oder sie zur Verwendung bei derartigen Veranstaltungen bereitzuhalten oder zu verteilen.“
Niema Movassat
Sonst wird von der #AfD behauptet, "Ausländer haben keinen Respekt vor der #Polizei". In #Essen aber ignoriert AfD-Politiker #Reil den Platzverweis, wird daraufhin in Gewahrsam genommen und die AfD-Fans drehen durch und schimpfen auf die Polizei. Finde den Fehler. #NoNazis #NoAfD
12:22 PM - May 1, 2018
augenzeuge hat geschrieben:Oberhausener Linken-Politiker erhält Morddrohung
Zicke hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Oberhausener Linken-Politiker erhält Morddrohung
hat man Nachweise das es von der AfD kam ?
augenzeuge hat geschrieben:Warum die Ingewahrsamnahme des AfD-Politikers juristisch in Ordnung war:Dort steht unter Paragraph 2 Absatz 3: „Niemand darf bei öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen Waffen oder sonstige Gegenstände, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder zur Beschädigung von Sachen geeignet und bestimmt sind, mit sich führen, ohne dazu behördlich ermächtigt zu sein. Ebenso ist es verboten, ohne behördliche Ermächtigung Waffen oder die in Satz 1 genannten Gegenstände auf dem Weg zu öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen mit sich zu führen, zu derartigen Veranstaltungen hinzuschaffen oder sie zur Verwendung bei derartigen Veranstaltungen bereitzuhalten oder zu verteilen.“
https://www.derwesten.de/staedte/essen/ ... 69167.html
AZ
Spartacus hat geschrieben:und nur darum geht es mir.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Zicke hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Oberhausener Linken-Politiker erhält Morddrohung
hat man Nachweise das es von der AfD kam ?
Von den Linken kam es ganz sicher nicht.
AZ
Zurück zu Deutsche Innenpolitik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste