augenzeuge hat geschrieben:Ohne Frage ist diese Armutsmigration ein Problem. Dortmund gehört zu den Städten, die von der Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien besonders betroffen sind. Etwa 6.000 Menschen aus diesen Ländern sind derzeit offiziell in der Ruhrgebietsmetropole gemeldet – die große Mehrheit von ihnen sind Roma.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... g-dortmund
AZ
Sinti und Roma üben scharfe Kritik an Duisburger Oberbürgermeister
augenzeuge hat geschrieben:Wie viele Bulgaren/Rumänen leben eigentlich in Sachsen?
Mich würde nur gern interessieren, wo die mit denen Probleme haben.
AZ
Wenn man den Leuten freundlich begegnet, kommt es auch freundlich und Hilfsbereit zurück.
Etwa 4500 leben derzeit in Hagen, sagt Kaufmann im Gespräch mit FOCUS Online. Hier seien die Mieten niedrig, es gebe viel Wohnraum. Daher seien nach und nach immer mehr Menschen hierhergekommen. „Darunter sind auch tausende Roma“, erzählt die Sozialdezernentin.
Die Hälfte der Einwohner des rumänischen Dorfes Toflea lebe nun in Hagen. Doch während die Integration der syrischen Flüchtlinge, die 2015 und 2016 nach Deutschland kamen und hier leben, gut gelinge, gebe es bei den Roma Probleme. „Wir stehen vor massiven Herausforderungen“, sagt Kaufmann.
Das liege an mehreren Hürden. Zum einen fehle einem Teil der Roma schlicht der Wille zur Integration, erklärt Kaufmann. „Sie bleiben unter sich und suchen kaum Kontakt zu den Einheimischen.“ Daraus folgt eine Ballung in bestimmten Stadtgebieten. Und daraus wiederum ergeben sich Probleme, etwa durch Lärmbelästigungen oder Müllberge in den Hinterhöfen. Die Roma seien es aus Rumänien nicht gewohnt, ihren Müll in Tonnen zu entsorgen oder ab einer bestimmten Uhrzeit leiser zu sein. „Das stört die Anwohner natürlich“, erklärt die Sozialdezernentin.
Die Menschen haben es somit schwer, eine Arbeit zu finden, und sind zu großen Teilen auf Sozialleistungen angewiesen – und das belastet die Kassen. Zwar würden sich viele Roma ein neues Leben aufbauen wollen, doch eine Arbeit zu finden sei oftmals sehr schwierig. Außerdem gebe es massive Sprachbarrieren: „Viele Roma sprechen kaum Rumänisch, geschweige denn Deutsch oder Englisch. Und wir haben hier niemanden, der Romanes, die Sprache der Roma, spricht“, so Kaufmann. Das erschwere die Integration und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zusätzlich.
Ich mag normal kein Generalisieren aber hier muss ich es doch tun....es gibt sogut wie keinen Anstand bei besagter Personengruppe....
SkinnyTrucky hat geschrieben:Nun ist es aber das was ich jeden Tag sehe und wie die Reaktionen meiner Umwelt darauf sind....
groetjes
Mara
Spartacus hat geschrieben:
Da kannst du mal sehen, dass du nicht richtig hinschaust, denn die von dir beschrieben Zustände existieren für Grünninen aller Art einfach nicht.
Ergo gibt es sie auch nicht. Wer anderes behauptet ist ein NAZI.
Orwellche Grüße
Sparta
Die Hauptbeschuldigten sollen rumänische Familien aus ärmlichen Verhältnissen dazu benutzt haben, in Deutschland Sozialleistungen zu beziehen. Die Masche: Die Familien sind laut Staatsanwaltschaft durch Täuschung oder Zwang nach Deutschland gebracht worden. Im neuen Land angekommen, sollen dann Kindergeld und Hartz IV-Leistungen für sie beantragt worden sein.
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