Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon karnak » 6. Februar 2014, 08:55

Volker Zottmann hat geschrieben:Rainer, mit dem Wegschmeißen, besonders der Frühstücksbrote… da gebe ich Dir recht! Das ist Irrsinn und Zeugnis einer falschen Erziehung. Von mir werden und wurden niemals Lebensmittel weggeworfen. Ich habe meine liebe Oma noch zu anfänglichen DDR-Zeiten darben sehen. Das sitzt im Bewusstsein.
Heute ist nun keine Not mehr, zum Glück.
Dennoch leben wir und unsere Tochter, deren Kindern, also unseren Enkelinnen diese Achtung allen Essbaren vor. Zwar noch klein, aber das haben die Mädchen verinnerlicht. Ebenso auch, dass man ausgewogen nur soviel einkauft, wie man essen kann.
In diesem Erziehungsbereich besteht im Lande ein gewaltiger Nachholebedarf.

Gruß Volker

[flash] Habt Ihr beiden Gotteskrieger zur Rettung des Abendlandes eigentlich überhaupt eine Vorstellung was sich in der westlichen Welt,im Besondern in Deutschland,auf dem Lebensmittelmarkt abspielt?Ich schon,ich arbeite nun seit 1990 in dem Geschäft.Welcher hammerharter Konkurrenzkampf zwischen den großen Handelskonzernen herrscht,wie man um jeden Kunden kämpft,wo man Preisdrückerei betreibt, so das der Wert von Lebensmitteln für den Verbraucher in seinen Haushaltsplanungen eher nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.Das hat natürlich Folgen,AUCH, dass das Wegwerfen von Lebensmitteln nicht mehr sonderlich weh tut, ansonsten dass es den Produzenten und Lieferanten immer schwerer fällt zu produzieren mit einem entsprechenden Gewinn,Bauern in den Gegenden wo unsere immer exotischer werdenden Lebensmittel produziert werden pleite gehen,weil die dortigen Konsumenten lieber die viel billigeren Produkte von Nestle kaufen und ein paar von den dort lebenden armen Seelen vielleicht auch auf die Idee kommen ins reiche Deutschland zu gehen.Man könnte das eigentlich leicht ändern ,indem man den dort ansässigen Produzenten faire Preise und Löhne zahlt.Dazu müssten aber vielleicht die Preise der Lebensmittel in Deutschland einen Preis haben,dass der Konsument nicht mehr so leichtfertig Lebensmittel wegschmeißt.DAS geht aber natürlich auf keinen Fall,der deutsche Michel würde aufschreien wenn seine "Einheitsfrucht"10 Cent teurer wird.Und der Deutsche Michel schreit auch auf,weil er wohl als erstes vermutet,die Asylbewerber kommen hier her,weil es ihnen wohl im eigenen Land gut geht,aber in ihrer unersättlichen Gier wollen sie,dass es ihnen noch ein bisschen besser geht und deswegen wollen sie uns das Wenige was wir haben auch noch wegnehmen.Das ist wohl die logische und einfachste Erklärung.Alles Andere,darüber müsste man mal nachdenken und das würde wohl wehtun und Kopfschmerztabletten sind auch nicht gerade billig. [flash]
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Februar 2014, 10:59

Alles stimmt, was Du sagst Kristian, nur die Gotteskrieger sind zu dick aufgetragen... [wink]

Das mit dem Wahnsinn der Lebensmittelüberschüsse und dem Verderben ist die andere Seite der Medaille. Ebenso, dass die wirklichen Produzenten sich krumm machen und kaum Gewinne erwirtschaften. Das alles ist systembedingt und kann ich selbst nicht beeinflussen.
Wohl aber kann in der Erziehung Einfluss auf einen achtungsvolleren Umgang gelegt werden. Dazu benötigt Deutschland keine neue Hungersnot, dass kann auch ohne bewerkstelligt werden.

Gruß Volker
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon karnak » 6. Februar 2014, 11:43

Volker Zottmann hat geschrieben:Wohl aber kann in der Erziehung Einfluss auf einen achtungsvolleren Umgang gelegt werden. Dazu benötigt Deutschland keine neue Hungersnot, dass kann auch ohne bewerkstelligt werden.


Theoretisch schon,praktisch eher weniger,sobald etwas keinen Wert mehr für uns zu haben scheint,sehen wir es "entspannter".Die Gotteskrieger wollte ich eigentlich auch in Anführungszeichen schreiben. [flash]
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Edelknabe » 6. Februar 2014, 12:05

Siehe der Wert des Lebensmittel. Erst gestern war ein guter Beitrag in der LVZ(vielleicht findet Einer den Link) über Eier und wie Aldi die Produzenten knebelt. Dazu wie ausländische Produzenten(Nachbarländer) den Markt noch zusätzlich "Zuschütten". Warum Karnak schiebt man da keinen Riegel vor(Einfuhrzölle, Beschränkungen?), ist sowas in Deutschland Tabu?

Zumal, wenn der eigene Bauer (Produzent)Not leidet, dann müsste ich doch als Staat handeln...begreife ich nicht, soviel Antinationalismus, da wären die Franzosen schon längst auf dem Trecker und würden alles lahmlegen. Aber der Deutsche Michelbauer bäckt schön jeder sein Süppchen, lässt sich auspressen wie so ne Zitrone.

Rainer-Maria also der war gut was Pentium, vom Rumänen/ Bulgaren zum Ei, das passt.

Einen guten Tag ins Forum, und trinkt mal ab und an ein Ei Männer,dies soll übrigens sehr gut für die Potenz sein. Also Schraubenzieher her, Ei unten oben angeklopft, und dann wird geschlürft das es eine Wonne ist und dann...ich sage euch...bleibt mal Abends das Internet, der Fernseher aus. Ihr seht plötzlich eure Frau und "ne Karin, du bist ja auch noch da....also gut siehst du aus meine Schöne und schau mal, was ich hier habe..."hahaha
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 6. Februar 2014, 12:14

Nun brauchen wir nur noch Rainer-Marias gefundene Pausenbrote und Essensreste nach Afrika zu schicken und alles ist schick..
Aber zurück zum eigentlichen Thema! Die Verschwendung von Lebensmitteln in Deutschland steht ja ausser Frage! Ist aber nicht das Thema. Auch nicht die Eier bei Aldi und irgend welche Zölle! Rainer-Maria eröffne einen Thread über Eierpreise! Oder die Lage auf dem Lebensmittelmarkt! Oder was ich schon immer einmal schreiben wollte...!

Zitat:
Hartz IV-Antrag demnächst in 13 Sprachen

Hartz IV wird international: Die Bundesagentur für Arbeit bietet ihre Antragsformulare künftig mehrsprachig an. Denn immer mehr EU-Bürger kommen nach Deutschland, um Arbeit zu suchen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 84670.html

Für die Bearbeitung der Anträge werden dann ja wohl auch wieder fremdsprachige Sachbearbeiter benötigt?
Wie gesagt. Es geht nicht um Asylbewerber! Es geht um EU-Bürger!
Ende Oktober 2013 haben laut Bericht der Bundesagentur für Arbeit fast 42.000 Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien Arbeitslosengeld II bezogen – fast 50 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

http://www.welt.de/wirtschaft/article12 ... uropa.html



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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Neun » 6. Februar 2014, 17:13

Irgendwie habe ich da, ganz unabhängig von meiner pers. Meinung zum Thema, Bauchschmerzen wenn deutsche Gerichte gegen geltendes deutsches Recht urteilen. Ist das noch rechtsstaatlich wenn Gerichte gegen geltendes Recht handeln nur weil sie vermuten es wäre nicht EU-Konform?

http://www.n-tv.de/politik/Sozialgerich ... 25126.html

Ich hoffe doch dass das für die verantwortlichen Richter disziplinarische Folgen hat, bzw. sich jemand findet der Anzeige wegen des Verdachts der Rechtsbeugung stellt.
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 6. Februar 2014, 17:44

Neun hat geschrieben: Ist das noch rechtsstaatlich wenn Gerichte gegen geltendes Recht handeln nur weil sie vermuten es wäre nicht EU-Konform?


Eindeutig: Ja. "Heute"...sollte man noch hinzufügen.

Es ist gängige Praxis, dass man das EU-Recht in D als höherwertig bewertet. Mir ist bekannt, dass das EU-Recht mehrfach in D Behörden gezwungen hat, Handlungen zu korrigieren. Wir haben die Macht an die EU real abgegeben.

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 6. Februar 2014, 17:59

Man kann auch ganz schnell als Bulgare oder Rumäne auf Hartz IV angewiesen sein! Auf Kosten der Steuerzahler und als Schnäppchen für deutsche Arbeitgeber!

Viel Arbeit, wenig Lohn Wie osteuropäische Zuwanderer ausgebeutet werden

Zuwanderer sind zu vielem bereit, wenn sie nach Deutschland kommen: anstrengende, gering bezahlte Arbeit, wohnen unter Extrembedingungen. Und so mancher Arbeitgeber scheint ihre Lage auszunutzen.

http://www.stern.de/tv/sterntv/viel-arb ... 87503.html

Sind das tausenden gut ausgebildeten Fachkräften, die angekündigt wurden?

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Edelknabe » 6. Februar 2014, 18:18

Na gut Pentium, dann eben kein Ei, also seht zu wie ihr mal vom Fernseher/Internet wegkommt, ich schlürfe weiter. Karnak unser Lebensmittelprofi sollte das trotzdem mal noch erläutern....meine Frage im Vortext?

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 6. Februar 2014, 18:25

Ja, Rainer-Maria, aber nicht in dem Thread!
Die Abteilung für Lebensmittelfragen befindet sich im Nachbarthread!

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Spartacus » 7. April 2014, 17:17

Eine volle Breitseite gegen die linksgrünen Gutmenschlein ausgerechnet von einem Türken, der schon als Kinderbuchautor
große Erfolge feierte. Sein erstes Sachbuch hat es dermaßen in sich, dass die linksgrünen Gutmenschlein nicht wissen,
wie sie darauf reagieren sollen. Muss man sich mal geben, wenn ein Türke die deutschen Werte verteidigt.

Hier sein Blog: http://akifpirincci.blogspot.de/

Und hier sein Buch: http://www.amazon.de/Deutschland-von-Si ... eutschland

Und hier sein Auftritt im ZDF, der schon während der Sendung zensiert werden sollte und später tatsächlich zensiert
wurde, als man das Video aus der Mediathek entfernte.

https://www.youtube.com/watch?v=JTN9sYuoyug

Danke Akif

LG

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Edelknabe » 7. April 2014, 17:59

Habe ich das nur geträumt oder kam da eines Nachts in einer Radiosendung, das dies Problemhaus mit Druck von der Kommune aufgelöst, entvölkert wurde? Der Vermieter war wohl ein Mann aus der Rockerszene? Siehe dazu der Text von Mara mit:

"Auf der ARD-Mediathek läuft diese Doku noch ne Weile....

die ARD hat geschrieben:
Die Insel - Hinter den Kulissen des "Roma-Hauses" in Duisburg

Die Rheinhausener in Duisburg nennen es "das Zigeuner-Haus". Für manche ist es sogar ein Schandfleck und Symbol des Schreckens der Armutszuwanderung aus Südosteuropa. In der Presse wird das Hochhaus, in dem vorwiegend Zuwanderer aus Rumänien leben, als "Problemhaus" oder "sozialer Brennpunkt im XXL-Format" tituliert. Es geht um Müll und Gewalt, um Verwahrlosung.

Und siehe, über Nacht waren die Leutchen weg...wenn ich es jetzt in der Sendung richtig....? Das Dumme aber, so löst man irgendwie das Problem nicht, man verdrängt es nur an andere Orte. Wer weiß dazu näheres?

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 7. April 2014, 18:12

Na Rainer-Maria, ich weiß ja nicht was du Nachts so für Radiosender hörst?
Hier mal eine Meldung 26. März 2014

Zitat:
Es war eine lange Zeit still um die von Roma aus Rumänien bewohnten Häuser um Duisburg- Rheinhausen. Doch jetzt spitzt sich die Lage dramatisch zu: Rotlichtgröße Branko Barisic, dem fünf Häuser im Viertel Bergheim gehören, hat bereits zwei Häuser in der Beguinenstraße räumen lassen. Bis zum 15. April sollen jetzt auch die Häuser In den Peschen geräumt werden. Die Situation in Duisburg droht ein Lehrstück in Verdrängung durch den Vermieter, die Stadt und die Anwohner*innen zu werden....]

http://akduell.de/2014/03/verdraengung- ... er-praxis/

Rainer-Maria, also eine richtige Quelle angeben. Nicht, ich habe da was gehört....Fakten, Fakten, Fakten und an die ...

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 11. November 2014, 22:38

Europäischer GerichtshofDeutschland darf EU-Ausländern Hartz IV verweigern

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Deutschland kann arbeitslose Zuwanderer aus der EU von Sozialleistungen ausschließen. Das Urteil könnte ein Signal sein.

Zitat:
Deutschland darf Armutszuwanderern aus der Europäischen Union unter bestimmten Bedingungen weiter die Zahlung von Sozialleistungen wie Hartz IV verweigern. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Ein Staat müsse die Möglichkeit haben, Zuwanderern ohne Job Sozialleistungen zu versagen.

Im konkreten Fall ging es um eine Rumänin aus Leipzig, die auf Hartz IV geklagt hatte. Das Jobcenter verweigerte der Frau die Leistung, weil sie keine Arbeit aufnahm. Dagegen war die Frau vorgegangen.

http://www.zeit.de/politik/2014-11/euro ... zuwanderer

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Spartacus » 12. November 2014, 18:50

Wieder einmal ein schönes Wischiwaschi - Urteil.

Sieht zwar im ersten Augenblick gut aus, nur was bedeutet denn " von bestimmten Sozialleistungen
ausgeschlossen werden" und " unter bestimmten Bedingungen" ???

Da gibt es doch sicherlich wieder Schlupflöcher ohne Ende und wenn nicht, dann wird so ein Amt
halt von einer Lichterkette linksgrüner Gutmenschen umzingelt, bis das arme Menschlein "sein"
Geld bekommt.

Vor kurzem sah ich einen Bericht aus den USA, wo eine Asylantin mit zwei kleinen Kindern, sie war glaube
ich aus Honduras, keinen Cent Unterstützung bekam und zwar solange bis ihr Antrag entschieden war und
das kann Monate dauern.

LG

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Edelknabe » 12. November 2014, 19:15

Gelesen, in irgendeiner Zeitung.Oder wars im Nachtradio? Minister/in von Nordrhein Westfalen beschwert sich über mangelhafte Unterstützung vom Bund da mittlerweile sieben Monate nötig sind(Dank Personalmangel), bis Asylanträge bearbeitet/entschieden sind. In den sieben Monaten(Minimum) muss Bewerber unterstützt werden(siehe er muss Leben können).

Rainer-Maria und entschuldigt, ich lese viel und höre Nachts Radio, kann nicht jede Quelle exakt angeben?
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Volker Zottmann » 12. November 2014, 19:29

Edelknabe hat geschrieben:Gelesen, in irgendeiner Zeitung.Oder wars im Nachtradio? Minister/in von Nordrhein Westfalen beschwert sich über mangelhafte Unterstützung vom Bund da mittlerweile sieben Monate nötig sind(Dank Personalmangel), bis Asylanträge bearbeitet/entschieden sind. In den sieben Monaten(Minimum) muss Bewerber unterstützt werden(siehe er muss Leben können).

Rainer-Maria und entschuldigt, ich lese viel und höre Nachts Radio, kann nicht jede Quelle exakt angeben?


Da sprichst Du was an!
Die Amtsstuben personell aufzustocken, würde untern Strich Milliarden sparen. Die wirklich betroffenen Asylanten und Kriegsflüchtlinge würden sehr oft und gern schnell mit eigener Arbeit ihr Auskommen finden.
Hier im Ort hat man tatsächlich einige Wohnungen möbliert und ohne jeden Umbau an Asylanten vergeben. So, wie ich mir das schon immer so einfach vorstellte. Und es geht! Es funktioniert. (Wir habe bei Weitem keine 25% Ausländer, wie in westlichen Ballungsgebieten, aber gewaltigen Leerstand, ordentlichen!)

Gruß Volker
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 22. Juni 2015, 21:14

Das "Horrorhaus" von Berlin
Monströse Zustände in der Grunewaldstraße 87 - eine Spurensuche

Erst waren es nur ein paar Roma-Familien. Dann kamen immer mehr in die Berliner Grunewaldstraße 87. Es war der Beginn einer monströsen Geschichte. Nun gibt es Hinweise auf die Hintergründe.

http://www.tagesspiegel.de/themen/repor ... 45880.html

Zitat:
Seit Januar schläft Drazen Dedus nur noch mit Oropax. Wenn er überhaupt schläft. Damit er die Schreie nicht hört. Von den Männern, die sich prügeln. Von den Frauen, wenn ihre Männer sie schlagen. Von den Kindern. Die Schreie eines vierjährigen Mädchens wird er nie vergessen. Sie hatte sich mit kochendem Wasser übergossen. Sie ist jetzt in einem Krankenhaus, außer Lebensgefahr. Niemand hatte sie beaufsichtigt.

Seit die Roma da sind, gibt es neue „Hausmeister“ in der Grunewaldstraße 87. Männer, die niemand so recht kennt. Sie teilen die Wohnungen zu, nehmen den Roma Geld ab, für was auch immer. Längst nicht alle, die im Haus leben, sind auch dort gemeldet, sagt die Polizei.

„Da haben wir die Strategie erkannt“, sagt Dedus. Jemand benutzt die Roma, um die Altmieter aus dem Haus zu vertreiben. Um es sanieren und teuer verkaufen zu können. So lautet der Verdacht. Das Monster, das haben die Bestandsmieter schnell erkannt, hat nicht die Gestalt der Roma. Es lauert im Hintergrund...]

Passt zwar nicht direkt zum Thema, ist aber trotzdem sehr aufschlussreich! So kann man als Besitzer des Hauses auch agieren um die Altmieder zu vertreiben...

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Re: Wieder mal etwas zum Thema: Das Allerletzte

Beitragvon Zicke » 1. April 2016, 14:02

EU-Bürger
Rumänische Familien zieht es nach Oschatz

„Rumänen sind EU-Bürger und dürfen innerhalb der Europäischen Union hinziehen, wohin sie möchten. Sie melden sich ganz normal beim Einwohnermeldeamt und gegebenenfalls beim Jobcenter. Es gelten gleiche Regeln wie bei deutschen Bürgern“, heißt es aus dem Landratsamt Nordsachsen.
http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Rumaen ... ch-Oschatz

dazu ein schöner Leserkommentar:

Menschenfeindlich und ungerecht
ist, daß nicht alle Bedürftigen weltweit Anrecht auf deutsches Kindergeld und Hartz4 haben. Wieso werden Menschen aus Burkina Faso diskriminiert? Wir sind doch alle gleich! Und warum müssen die armen Menschen mit rumänischem Pass, ihre Kinder in verschiedenen Ländern bekommen? Wieso wird das Kindergeld und das Hartz4 nicht einfach überwiesen oder eine Kreditkarte übersandt, damit man es einfach überall abheben kann? Oschatz um diese Jahreszeit ist ja eine Zumutung, vorallem mit sovielen Kindern. In Zypern oder Sizilien ist es im Winter viel schöner. Warum quält man Menschen unnötig?
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Wieder mal etwas zum Thema: Das Allerletzte

Beitragvon augenzeuge » 1. April 2016, 16:03

Zicke hat geschrieben:dazu ein schöner Leserkommentar:.......Menschenfeindlich und ungerecht
ist, daß nicht alle Bedürftigen weltweit Anrecht auf deutsches Kindergeld und Hartz4 haben. Wieso werden Menschen aus Burkina Faso diskriminiert? Wir sind doch alle gleich! Und warum müssen die armen Menschen mit rumänischem Pass, ihre Kinder in verschiedenen Ländern bekommen? Wieso wird das Kindergeld und das Hartz4 nicht einfach überwiesen oder eine Kreditkarte übersandt, damit man es einfach überall abheben kann? Oschatz um diese Jahreszeit ist ja eine Zumutung, vorallem mit sovielen Kindern. In Zypern oder Sizilien ist es im Winter viel schöner. Warum quält man Menschen unnötig?


Du magst ihn schön finden, ich betrachte ihn als das Allerletzte. Als eine Meinung von Menschen, die meinen, dass ihnen die Ausländer und ihre Kinder nur etwas wegnehmen können. Ja, ich habe diese Meinung zur Genüge in meinem Osterurlaub kennen lernen müssen.

Ich habe selten so wenig Ausländer wie in S.-A. gesehen, im Gegensatz jedoch auch so viele Menschen, die sich extrem negativ ihnen gegenüber verhalten. Nein, das fiel nicht nur mir auf.
Und wenn ich derzeit den Film über Zschäpe und ihre Nazis in der ARD sehe, dann wundert es mich auch nicht. So viel passives Verhalten gegenüber dieser Brut begreift man nicht.

Die Meinung berücksichtigt u.a. absichtlich nicht die unterschiedlichen Nebenhaltungskosten der aufgeführten Länder.
Und wenn man nun weiß, dass es in Spanien überhaupt kein Kindergeld für Einkommen ab 8000 Euro im Jahr gibt, müssen die Oschatzer froh sein, dass nicht ganz Spanien vor ihrer Tür steht und ihnen das "selbst erarbeitete Kindergeld" streitig macht. Ein Tipp an die Oschatzer habe ich noch. Wandert nach Luxemburg aus, da gibts 100 EUR noch mehr als hier.

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Zicke » 1. April 2016, 19:50

augenzeuge hat geschrieben:Ich habe selten so wenig Ausländer wie in S.-A. gesehen,


wenn du viele sehen willst, mach Urlaub in Nairobi [grins]
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon steffen52-1 » 1. April 2016, 20:30

Frage: Warum muss ich viele Ausländer hier sehen(Touristen ausgeschlossen)? Warum sollen sie fürs nichts tun von uns bezahlt werden? Fragen über Fragen und nur Einer weiß eine Antwort!
Ist sie die richtige? Wieder Fragen über Fragen? Aber auch darauf weiß ein Gutmensch eine Antwort, bis ihn mal die Antworten ausgehen, dann sind aber bestimmt wieder die Anderen Schuld!
Kennt man ja nun zu genüge, von da oben! Auch den kleinen Lichtern, wird einmal ein Licht aufgehen, leider meist zu spät!!! [frown]
Grüsse steffen52-1
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 1. April 2016, 20:44

steffen52-1 hat geschrieben:Frage: Warum muss ich viele Ausländer hier sehen(Touristen ausgeschlossen)?
Grüsse steffen52-1


Man geht davon aus, dass bei dir die Probleme deutlicher sind als anderswo. Zumindest wenn man deinen Beiträgen folgt. Und wenn ich dann vor Ort bin, dann sehe ich, dass zumindest vieles nur herbeigeredet wird. Mach dir nichts draus, ich weiß, es denken in deiner Region viele so wie du. Ich habs mitbekommen. Und die anderen sicher wie ich denke. [wink]
Und mir ist klar geworden, dass dies ein Punkt ist, wo es keine deutsche Einheit gibt.

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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon steffen52-1 » 1. April 2016, 20:54

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Frage: Warum muss ich viele Ausländer hier sehen(Touristen ausgeschlossen)?
Grüsse steffen52-1


Man geht davon aus, dass bei dir die Probleme deutlicher sind als anderswo. Zumindest wenn man deinen Beiträgen folgt. Und wenn ich dann vor Ort bin, dann sehe ich, dass zumindest vieles nur herbeigeredet wird. Mach dir nichts draus, ich weiß, es denken in deiner Region viele so wie du. Ich habs mitbekommen. Und die anderen sicher wie ich denke. [wink]
Und mir ist klar geworden, dass dies ein Punkt ist, wo es keine deutsche Einheit gibt.

AZ

Auch ich gehe davon aus, das die Schönrederei von Dir auch nicht die Masse dahinter steht! Der Unterschied ist nun mal, in den neuen Bundesländern sagt man es offen und in den Alten mit vorgehaltener
Hand! [denken]Aber wehe es wird mal so richtig zur Sache gehen( das bessere Wetter kommt und die Kurden gehen los) dann werden auch Deine Landsleute sich bekennen! [freu]
Grüsse steffen52-1
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 1. April 2016, 20:58

steffen52-1 hat geschrieben:Auch ich gehe davon aus, das die Schönrederei von Dir auch nicht die Masse dahinter steht!
Grüsse steffen52-1


Wieviel Wahlen muss es noch geben, dass du dies endlich akzeptierst. Du bist in der Minderheit, das ist keine Frage mehr.
[wink]

Ich sag es dir sogar genau.- Jeder Vierte denkt so wie du.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Jago » 1. April 2016, 21:07

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Auch ich gehe davon aus, das die Schönrederei von Dir auch nicht die Masse dahinter steht!
Grüsse steffen52-1


Wieviel Wahlen muss es noch geben, dass du dies endlich akzeptierst. Du bist in der Minderheit, das ist keine Frage mehr.
[wink]

Ich sag es dir sogar genau.- Jeder Vierte denkt so wie du.
AZ



Über die Grünen hat man vor Jahren auch gedacht es ist nur eine Randerscheinung und die haben doch kein Konzept . Heute ist der Strickklub in jedem Rathaus vertreten . Also die Zeit abwarten .

gruß jago
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon steffen52-1 » 1. April 2016, 21:08

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Auch ich gehe davon aus, das die Schönrederei von Dir auch nicht die Masse dahinter steht!
Grüsse steffen52-1


Wieviel Wahlen muss es noch geben, dass du dies endlich akzeptierst. Du bist in der Minderheit, das ist keine Frage mehr.
[wink]

Ich sag es dir sogar genau.- Jeder Vierte denkt so wie du.
AZ

Warum soll ich es schnallen? Du schnallst es doch auch nicht! Du bleibst bei Deiner Meinung und ich bei meiner. Ende! Wenn es demnächst knallt bei uns , dann bin ich auf Deine
Sprüche gespannt? Aber was soll man sich streiten, wer recht hat wird die nächste Zeit zeigen, so ist das Leben Jörg! Hoffe das wir alle und unsere Familien da vor bewahrt werden!!! [angst]
Grüsse steffen52-1
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 1. April 2016, 21:11

Dann hoffe ich nur, dass nicht nach dem "Knall" die Ausländerjagd losgeht. [angst]
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon steffen52-1 » 1. April 2016, 21:31

augenzeuge hat geschrieben:Dann hoffe ich nur, dass nicht nach dem "Knall" die Ausländerjagd losgeht. [angst]
AZ

Jörg, lege Dich nieder und schließe schön Deine Haustür ab! Denn die Einbruchsbanden aus Ländern, die nie Asyl bekommen, sind tätig! Dank Deiner Frau Merkel ihrer Asylpolitik, können sie erstmal Asyl
beantragen und ihren Handwerk nach gehen, abgelehnt werden sie, aber das wissen sie und bis dahin knacken sie ein Haus nach den anderen! Toll!! [wut] Das findest Du wohl auch super?
Ich lasse es! Schlafe schön, so lange Du es noch kannst! Gute Nacht Deutschland! [blush]
Grüsse steffen52-1
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Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Zicke » 1. April 2016, 21:41

nicht nur Rumänen und Bulgaren, dank Mutti kommen auch andere:
Chemnitz - Ende 2015 zitterten die Einwohner von Olbernhau (9000 Einwohner) - eine Einbruchswelle überschwemmte die beschauliche Gegend.
Das Rathaus setzte sogar 5000 Euro Kopfgeld aus. Offenbar erfolgreich.
Zwei der Täter standen am Freitag vorm Chemnitzer Amtsgericht.
Jeton Z. (25) und Rexhep A. (22) lebten als Asylbewerber im Erzgebirge. Am 5. November 2015 klickten auf dem Bahnhof Olbernhau die Handschellen - Volltreffer.
Die Beamten fanden bei den beiden Diebesgut aus Einbrüchen in Wohnhäuser, die in den Tagen zuvor begangen worden waren.
Zwei Einbrüche konnte man definitiv nachweisen - hier waren rund 25.000 Euro Schaden entstanden.
Vor Gericht klagten die beiden Einbrecher bei ihrem Geständnis über Geldnot.
Jeton Z. waren die Geldleistungen gestrichen, sein Asylantrag abgelehnt worden: „Ich brauchte Geld. Es tut mir leid.“
Rexhep A. schob es auf seinen Drogenkonsum: „Ich habe Gras geraucht, brauchte dafür zehn Euro am Tag.“
https://mopo24.de/#!nachrichten/hund-ma ... icht-64454
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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