"Ramelow beschädigt Vertrauen in die Politik"
Er nannte die Kanzlerin "Merkelchen" und spielte offenbar ein Handyspiel während der Bund-Länder-Beratungen zu Corona: Thüringens Ministerpräsident Ramelow hat sich für sein Verhalten entschuldigt - doch die Kritik reißt nicht ab.
"Den Namen der Bundeskanzlerin zu verniedlichen war ein Akt männlicher Ignoranz", schrieb Ramelow am Sonntagabend auf Twitter. "Dafür meine ehrliche Bitte um Entschuldigung."
Wagenknecht: Das Grundproblem ist die Haltung: Wer nicht für mich ist, ist kein Andersdenkender, sondern ein schlechter Mensch. Das ist ein typisches Herangehen des linksliberalen Milieus: Wer für eine Begrenzung von Zuwanderung ist, ist ein Rassist. Wer CO2-Steuern kritisiert, ein Klimaleugner. Und wer die Schließung von Schulen, Restaurants und Fitnessstudios nicht für richtig hält, ein „Covidiot“.
Wagenknecht: Das Grundproblem ist die Haltung: Wer nicht für mich ist, ist kein Andersdenkender, sondern ein schlechter Mensch. Das ist ein typisches Herangehen des linksliberalen Milieus: Wer für eine Begrenzung von Zuwanderung ist, ist ein Rassist. Wer CO2-Steuern kritisiert, ein Klimaleugner. Und wer die Schließung von Schulen, Restaurants und Fitnessstudios nicht für richtig hält, ein „Covidiot“.
augenzeuge hat geschrieben:Wagenknecht: Das Grundproblem ist die Haltung: Wer nicht für mich ist, ist kein Andersdenkender, sondern ein schlechter Mensch. Das ist ein typisches Herangehen des linksliberalen Milieus: Wer für eine Begrenzung von Zuwanderung ist, ist ein Rassist. Wer CO2-Steuern kritisiert, ein Klimaleugner. Und wer die Schließung von Schulen, Restaurants und Fitnessstudios nicht für richtig hält, ein „Covidiot“.
Lange nicht so einen Mist von ihr gelesen, wenn sie das wirklich gesagt haben soll.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Wann erleb ich mal den Tag, an dem du erkennst, dass ich das nicht sage, weil ich es nicht hören mag, sondern weil es nicht der Realität entspricht.
Das hab ich markiert: Wer CO2-Steuern kritisiert, ein Klimaleugner. Und darauf bezog sich meine Meinung. Es ist einfach Schwachsinn, dass man sich nicht traut, über CO2 steuern zu reden und bei Kritik gleich zum Klimaleugner wird. Wenn du mir erzählst, dass ist bei dir so, dann nehm ich dir das nicht ab.
Übrigens, ich kann sehr gut über Zuwanderung sprechen, ohne gleich als Rassist zu gelten. Einfach bekloppt.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, warum glaubst du jede falsche Losung von einem AfD Plakat, aber die Fakten willst du nicht hören?
AZ
Kumpel hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, warum glaubst du jede falsche Losung von einem AfD Plakat, aber die Fakten willst du nicht hören?
AZ
Weil er es anders nicht verarbeiten kann.
augenzeuge hat geschrieben:Wagenknecht: Das Grundproblem ist die Haltung: Wer nicht für mich ist, ist kein Andersdenkender, sondern ein schlechter Mensch. Das ist ein typisches Herangehen des linksliberalen Milieus: Wer für eine Begrenzung von Zuwanderung ist, ist ein Rassist. Wer CO2-Steuern kritisiert, ein Klimaleugner. Und wer die Schließung von Schulen, Restaurants und Fitnessstudios nicht für richtig hält, ein „Covidiot“.
Ganz schwache Argumentation. Und ich unterstell der Wagenknecht: Eine bewusst falsche...sie geht auf Stimmenfang am Rand. Ok, bei der Lage der Linken fast zu verstehen.
Lange nicht so einen Mist von ihr gelesen, wenn sie das wirklich gesagt haben soll.
AZ
pentium hat geschrieben:Susanne Hennig-Wellsow kommt mir eher sehr unsympathisch rüber.
Unvergessen ihr "Auftritt" im Thüringer Landtag" als Blumenmädchen...
Seitens der SPD wurde ihr „Geschichtsklitterung“ vorgeworfen, nachdem sie erklärt hatte, Sozialdemokraten hätten die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu verantworten.
Außen- bzw. verteidigungspolitisch spricht sie sich für einen NATO-Austritt der Bundesrepublik und eine Auflösung des Bündnisses aus. Auslandseinsätze selbst unter UNO-Mandat lehnt sie ab, da es „keine ‚humanitären Interventionen‘“ gebe.
....anine Wissler lehnt den Kapitalismus als „unmenschliches, grausames System“ ab. Die angestrebte klassenlose Gesellschaft sei nicht über Parlamente oder Regierungen zu erreichen; vielmehr sei geschichtlicher Fortschritt stets durch Revolutionen erkämpft worden.[14] Man dürfe sich „nicht der Illusion hingeben“, dass man die Gesellschaft über „Anträge und Reden im Parlament […] aus den Angeln heben“ könne. Die CDU-Fraktion im hessischen Landtag betrachtete diese Aussagen als „besonders besorgniserregend“ und als Beleg für eine „in Teilen verfassungsfeindliche“ Partei. Es sei die „Abkehr von der parlamentarischen Demokratie“.
augenzeuge hat geschrieben:Natürlich tue ich das. Wieso ist das beängstigend?
Ich knüpfe doch nur an deine Aussagen an. Absichtlich steht dort auch vielleicht.
Du kannst doch sagen, was falsch ist.
AZ
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