Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2015, 15:09

und die unverbrüchliche Freundschaft zu den USA, egal welcher korrupte und kriegslüsternde Präsident dort gerade an der Macht ist spricht ebenfalls für sich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon steffen52-1 » 15. Oktober 2015, 16:23

augenzeuge hat geschrieben:
Wagenknecht: Ich möchte eine Marktwirtschaft ohne Kapitalismus und kein Zurück zur zentralisierten Planwirtschaft, ich möchte eine Gesellschaft, in der jeder Aufstiegschancen hat, der etwas leistet, und nicht derjenige am besten lebt, der sich die reichsten Eltern ausgesucht hat. Wenn Sie meine Biographie kennen, wissen Sie, dass ich in der DDR deutlich mehr Ärger hatte als Angela Merkel. Ich brauche kein Manuskript, um mich von DDR-Repression zu distanzieren. Ich habe sie erfahren.

[denken]
AZ

Ja, solche Sprücheklopper(in) aus der letzten Reihe, die sind super! [laugh] Bringen nichts gebacken, aber den Mund weit aufreißen!
Grüsse steffen52-1
steffen52-1
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Kumpel » 15. Oktober 2015, 16:28

Thoth hat geschrieben:und die unverbrüchliche Freundschaft zu den USA, egal welcher korrupte und kriegslüsternde Präsident dort gerade an der Macht ist spricht ebenfalls für sich.




Ja , diese Freundschaft kann auch bei manch einer Verstimmung nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ihr haben wir die Wiedervereinigung zu verdanken, ohne sie wäre diese nicht möglich gewesen.
Die Russen mußten , aber die Amerikaner wollten Deutschlands Wiedervereinigung.
Kumpel
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Jago » 4. Dezember 2015, 19:51

habe gemerkt daß hier einige Beiträge vom User " Puck " dabei sind . Wo steckt der eigentlich . Sein letzter Beitrag am 27.05. Von Febr. - Mai 420 Beiträge und weg war er . Habe ich da was verpasst

gruß Jago
Jago
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 10. Dezember 2015, 18:29

Da ich ja die ANTIFA als Sturmtruppe zu den Linken zähle, hier mal ein paar Infos über die
netten Jungs von Nebenan. [hallo]

Was denken Sie, wenn Sie die folgende Aufzählung hören? Brandanschläge auf Bahnanlagen, mit denen der Zugverkehr einer Stadt lahmgelegt wird, während die Attentäter das Risiko eines Zugunglücks billigend in Kauf nehmen. Mehrere Überfälle auf Polizeiposten, bei denen mehrere Einsatzfahrzeuge vollständig ausbrennen. Anschläge auf Banken, Parteibüros und Firmen. Reihenweise Überfälle und tätliche Angriffe auf politische Gegner. Jede Menge ausgebrannte Privatautos. Überfälle auf Geschäfte in der Innenstadt, bei denen allein an einem Abend die Schaufensterscheiben von 40 Läden zerstört werden. Das ist nur ein Ausschnitt aus der aktuellen Jahresbilanz in einer Stadt. Sollten Sie jetzt ein strenges Vorgehen gegen die Täter für nötig halten, so liegen Sie völlig falsch. All das geschieht im Namen des Guten, des Fortschritts und vor allem des Antifaschismus.


http://sichtplatz.de/?p=4688

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 14. Dezember 2015, 18:44

Und schon machen sie wieder von sich reden und OH WUNDER, es gibt harsche Kritik.

Sie hätten den so wichtigen friedlichen Protest gegen Neonazis diskreditiert: "Hier haben sich extreme Gewalttäter das Deckmäntelchen des Antifaschismus übergeworfen, um den Staat anzugreifen. Mein Dank gilt den (zu wenigen) Polizistinnen und Polizisten, die wieder einmal den Kopf hinhalten mussten."


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... e-neonazis

Ich bin wirklich gespannt, wann endlich gegen dieses rote Gesindel mit aller Härte des Gesetzes vorgegangen wird, oder muss erst ein Mord geschehen? Der Oberwitz ist wieder einmal, dass die meisten diese "Aktivisten"
von Hartz IV leben, also noch vom Steuerzahler unterhalten werden.

LG

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Interessierter » 16. Januar 2016, 13:44

Knatsch bei den Linken: Lafontaines Terror-Bemerkung hat ein Nachspiel

Linken-Politiker Oskar Lafontaine bekommt Ärger: Er soll indirekt Verständnis für Selbstmordattentäter geäußert haben - die Parteispitze kritisiert ihn dafür im SPIEGEL. Nur eine prominente Kollegin verteidigt ihn.

Führende Politiker der Linken gehen auf Distanz zu Oskar Lafontaine, den Fraktionschef der Partei im Saarland. Kürzlich hatte er Verständnis für Selbstmordattentäter geäußert: "Was sollen die Armen machen im Vorderen Orient, die seit Jahren dem Kolonialismus ausgesetzt sind? Sie haben keine Bomben, sie haben keine Raketen, sie haben keine Heere, die sie auf den Weg bringen können, um ihre Interessen zu wahren – und dann greifen sie zum Selbstmordattentat."

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 72265.html
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Olaf Sch. » 16. Januar 2016, 19:07

nun ja ganz unrecht ist das ja nicht. Warum sich die Terroristen vor allem nur zivile Ziele aussuchen??? Ach ja weil es Terroristen sind und weil es einfacher ist und feige.
Olaf Sch.
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Interessierter » 2. März 2016, 14:46

Oskar Lafontaine - der Ex-Chef wird zum Außenseiter

Antiamerikanismus, Verschwörungstheorien, Forderung nach Obergrenzen für Flüchtlinge - der Ex-Linke-Chef Oskar Lafontaine provoziert. Seine Partei nimmt ihn kaum noch ernst.

Es waren deutliche Worte gegen die USA - und gegen die deutsche Politik gleich mit. "Sie bombardieren seit vielen Jahren im Vorderen Orient", schrieb der Ex-Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine, am Dienstag unter der Überschrift "Der große Bruder verarscht uns" auf seiner Facebook-Seite an die Adresse der Vereinigten Staaten. "Weit über eine Million Menschen verloren dabei ihr Leben. Wenn es aber darum geht, Flüchtlinge aufzunehmen, dann pfeifen sie auf Humanität und Menschenrechte. Wäre die deutsche Politik nicht so unterwürfig, dann würde sie Dampfer mit Flüchtlingen aus Syrien in die USA schicken." Der Wortmeldung des saarländischen Linksfraktionschefs hinzugefügt war das Hashtag #fucktheusimperialism.

Seine Partei hat für solche Wortmeldungen ihres Ex-Vorsitzenden kein Verständnis mehr. "Nicht links", kommentierte die thüringische Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner auf Twitter - weder der Antiamerikanismus aus den bipolaren 80ern, noch die Vorstellung von Menschen als Faustpfand der Politik.

http://www.tagesspiegel.de/politik/link ... 40548.html

Der gute Oskar wird wohl so langsam auch immer tüttelbütteliger..... [shocked]
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 2. März 2016, 18:07

Der gute Oskar wird wohl so langsam auch immer tüttelbütteliger


Nee, auf den färbt die rote Sahra ab. [grins]

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon HPA » 8. April 2016, 06:55

An die Rauchsäule über dem Berliner Osten erinnert sich Uwe Schmidt gut. „Es brannte in Weißensee“, sagt er. In der Parkstraße stand im Juni 1991 viel Papier in Flammen. Mit einiger Vorahnung sind Schmidts Fahnder damals auf den Hof der Firma F.C. Gerlach gefahren und konnten hunderte Aktenordner retten. In ihnen steckten belastbare Belege, dass in den Wende-Jahren alte DDR-Kader erhebliche Vermögen ins Ausland geschafft hatten.

„Kugelblitz“ haben die Polizisten ihren Chef genannt, den heute pensionierten Leitenden Kriminaldirektor. Wenn er – mit Weste, Goldrandbrille und Bärtchen – an einem Abend im Herbst 2014 aus der „wilden Zeit“ nach 1989 erzählt, als er mit der Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) Betrüger und Beute ausheben sollte, schlägt’s auch mal ein.

„Kugelblitz“ steht vor dem Publikum des Anti-Korruptionsvereins „Quanuun“ im Hotel an der Friedrichstraße. Es merkt: Deutschland? Muss ihm zu der Zeit als Räuberhöhle vorgekommen sein.

https://www.derwesten.de/panorama/woche ... 65783.html

Doch nicht nur das Vermögen von Betrieben im Bereich der KoKo wurde veruntreut. Auch das der PDS und anderer Massenorganisationen wie der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) und der Freien Deutschen Jugend (FDJ) sowie der Nationalen Volksarmee (NVA) und des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) waren Gegenstand von Ermittlungsverfahren. So wurden Liegenschaften der NVA zu einem Kaufpreis von zwei DM/qm veräußert, deren Verkehrswert sich im September 1990 noch auf rund 500 DM/qm belief.


http://www.qanuun.org/qanuun_aktuell_August_2014.pdf
HPA
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Interessierter » 26. Mai 2016, 06:29

Gregor Gysi hält Linkspartei für "saft- und kraftlos"

Gregor Gysi geht vor dem Linke-Parteitag mit seiner Partei hart ins Gericht. Sorge macht ihm die Konkurrenz durch die AfD.

Der frühere Fraktionschef der Linken, Gregor Gysi, hat heftige Kritik am Zustand seiner Partei geübt. Sie sei "saft- und kraftlos", sagte der Bundestagsabgeordnete dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Wähler sprächen der Linken "die Gestaltungskraft ab, weil wir auf Bundesebene den Eindruck vermitteln, nicht in die Regierung zu wollen", sagte Gysi, der bis Oktober 2015 Fraktionschef der Linke im Bundestag war.

In Ostdeutschland müsse die Linke zunehmend die Konkurrenz durch die AfD (Alternative für Deutschland) fürchten. "Wir sind im Osten nicht mehr die Protestpartei, eher im Westen", sagte Gysi. "Es schockiert mich, dass auch Arme, Abgehängte und Arbeitnehmer die AfD wählen."

http://www.tagesspiegel.de/politik/ex-l ... 45658.html
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 26. Mai 2016, 08:31

Interessierter hat geschrieben:"Es schockiert mich, dass auch Arme, Abgehängte und Arbeitnehmer die AfD wählen."

Wir haben doch einen User hier, der ihm das wunderbar erklären würde.
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Mai 2016, 10:33

Interessierter hat geschrieben:Gregor Gysi hält Linkspartei für "saft- und kraftlos"

Gregor Gysi geht vor dem Linke-Parteitag mit seiner Partei hart ins Gericht. Sorge macht ihm die Konkurrenz durch die AfD.

Der frühere Fraktionschef der Linken, Gregor Gysi, hat heftige Kritik am Zustand seiner Partei geübt. Sie sei "saft- und kraftlos", sagte der Bundestagsabgeordnete dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Wähler sprächen der Linken "die Gestaltungskraft ab, weil wir auf Bundesebene den Eindruck vermitteln, nicht in die Regierung zu wollen", sagte Gysi, der bis Oktober 2015 Fraktionschef der Linke im Bundestag war.

In Ostdeutschland müsse die Linke zunehmend die Konkurrenz durch die AfD (Alternative für Deutschland) fürchten. "Wir sind im Osten nicht mehr die Protestpartei, eher im Westen", sagte Gysi. "Es schockiert mich, dass auch Arme, Abgehängte und Arbeitnehmer die AfD wählen."

http://www.tagesspiegel.de/politik/ex-l ... 45658.html


Der Gysi sollte doch selbstkritisch lieber die Klappe halten!
Als er selbst gewählt in ganz Berlin als Wirtschafts-Senator hätte was verändern können, hat er das Handtuch nach 3 Tagen geschmissen.
Ist wohl doch was anderes, immer nur zu kritisieren als selbst die Geschicke der Stadt in die Hand zu nehmen.
Für mich bleibt er ein ausgezeichnerter Schwätzer. Mehr nicht.

Die Linke hat hier im Ort 2 Stimmen und die sind durch Parteilose besetzt, weil eigene "Kader" Mangelware sind. Die hier im Stadtparlament seit 1990 mit rumsitzen, haben selbst auch nie was zustande gebracht.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nostalgiker » 26. Mai 2016, 13:36

Zottmann, Volker bevor du weiter Unwahrheiten verbreitest solltest du dich eventuell erstmal über den Grund des Rücktrittes informieren.
Aber sich zu informieren ist wohl unter der Würde von Jemanden der nur was auf Geschwätz und Halbwahrheiten gibt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Icke46 » 26. Mai 2016, 14:31

Volker Zottmann hat geschrieben:(...)
Als er selbst gewählt in ganz Berlin als Wirtschafts-Senator hätte was verändern können, hat er das Handtuch nach 3 Tagen geschmissen.
(...)
Gruß Volker


Kann es sein, dass im Harz die Kalender anders gehen [grins] ? Gregor Gysi war vom 17.01.2002 bis 31.07.2002 Bürgermeister und Senator in Berlin. Da kann ich die 3 Tage nicht so ganz nachvollziehen - vermutlich habe ich den falschen Kalender [flash] .

Das der Rücktritssgrund ein anderer war, wurde ja schon erwähnt - allerdings ist das auch nicht unbedingt ein Ruhmesblatt für Gysi.

Gruss

icke
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Mai 2016, 15:49

Mal nur für Thoth und Icke46:

Meine 3 Tage waren symbolisch gemeint. Ich denke, Ihr habt das auch verstanden... [shocked]

Gruß Volker
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nostalgiker » 26. Mai 2016, 17:26

Volker Zottmann hat geschrieben:Mal nur für Thoth und Icke46:

Meine 3 Tage waren symbolisch gemeint. Ich denke, Ihr habt das auch verstanden... [shocked]

Gruß Volker


Bei dem durchweg gehässigen Grundtenor deiner Beiträge wird es genauso verstanden wie du es geschrieben hast, im diesem speziellen Fall und ansonsten ganz allgemein.

Es handelte sich übrigens um die 2002 bekannt gewordene Bonusmeilenaffaire und die einige Politiker und Bundestagsabgeordnete verwickelt waren.
Einer der Wenigen die aus diesen Grund zurücktraten war genannter Gregor Gysi. Schreib es dir hinter deine Ohren Zottmann, Volker, nur aus diesem Grund trat er zurück! und deine Behauptung es wäre seine Unfähigkeit als Wirtschaftssenator in Berlin ist nur eine Vielzahl deiner gehässigen Unterstellungen welche du fast tagtäglich im Forum ablässt und diesmal machtest du in deiner Gehässigkeit noch nicht einmal vor einem Politiker, welcher auch bei seinen politischen Gegnern ein durchaus geachteter Mann ist, halt.
Damit offenbarst du nur zum wiederholten Male deinen widerlichen Charakter und zu dem passt auch dein nachgeschobener Verharmlosungsversuch.

Pfui Teufel!
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 26. Mai 2016, 18:25

Thoth hat geschrieben:Schreib es dir hinter deine Ohren Zottmann, Volker, nur aus diesem Grund trat er zurück!


Zu Gysis wirklichen Gründen ein kurzer Rückblick. [wink]
https://www.wsws.org/de/articles/2002/08/gysi-a06.html

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nov65 » 26. Mai 2016, 18:39

Nun bleibt mal sachlich, Leute.Dabei meine ich Vorredner von @Augenzeuge. Ihm sei gedankt für den eingestellten Link. Auch mir ist Gysi nicht als erfolgreicher Senator von Berlin und Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit in Erinnerung geblieben.
Dass er seine Partei mit Attributen wie kraft-und saftlos betitelt, trifft deren Erscheinungsbild ziemlich genau. Sie zieht weder die Massen an, noch kann sie etwas bewirken. Aber sie ist seine Partei mit seinem vorigen Einfluss. Musste er eigentlich sein Scheitern so drastisch formulieren?
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Harsberg » 27. Mai 2016, 05:43

Ich sag´s mal so, mit dem ausscheiden von Gysi aus der Fraktionsspitze, fehlen der Partei die Köpfe, die kann nicht mal Frau Wagenknecht einigermaßen ersetzten.
Ich bin kein Parteigänger der Linken, aber es ist doch offensichtlich, dass in der Parteispitze so richtig nichts geht!
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon HPA » 27. Mai 2016, 07:27

Wobei, wenn man Frau Wagenknecht jüngst liest, offensichtlich ist ihr wohl ein Licht dahingehend aufgegangen , dass Kommunismus und Planwirtschaft wohl doch nicht zur Errettung der Menschheit beitragen werden...
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nostalgiker » 27. Mai 2016, 08:11

Augenzeuge, mit einem entsprechendem Suchalgorithmus findest du auch im I-Net den unwiederbringlichen Beweis das die Menschheit in Wirklichkeit ein mißglücktes Experiment der kleinen grünen Männchen von Stern Soundso ist ...... [laugh]

Einer Publikation von einer extrem tiefroten Seite, mit anderen Worten Linksextremen, würde ich an deiner Stelle skeptisch gegenüberstehen. Was du ja ansonsten in der Vergangenheit öfters bewiesen hast nach dem Motto; das Buch lese ich nicht weil es in einem "roten" Verlag erschien.
Wenn dir aber was nutzt was deine Voreingenommenheit festigst würdest du sogar mit dem Teufel persönlich einen Pakt eingehen. In diesem Fall genügt für dich das Internationales Komitee der Vierten Internationale, eine extremistische, trotzkistische Organisation.

Nach dem Ausscheiden Gysis aus dem Wirtschaftsressort soll sich ja die Situation in Berlin schlagartig gebessert haben, besonders zu Erwähnen ist der soziale Kuschelkurs gegenüber den Beamten und anderen Bediensteten des Landes Berlin. Drum klappt das auch alles so Hervorragend mit Lageso und dem Bau- beziehungsweise Nichtbau von Flüchtlingsunterkünften im Wahlbezirk des derzeitigen Sozial- und Wirtschaftsenators von Berlin. Um nur ein Beispiel für hervorragende, ausgewogene Politik zu nennen.
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Kumpel » 27. Mai 2016, 10:10

...der Einfluss Gysis auf die berliner Politik dürfte vor so wie nach seinem Rücktritt marginal bis null gewesen sein. Gysis Spielwiese war und ist das selbst verliebte Schwadronieren.
Damit ist er ganz klar vorn auf der Liste meiner Lieblingsdemagogen.
Kumpel
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 27. Mai 2016, 13:02

Thoth hat geschrieben:Einer Publikation von einer extrem tiefroten Seite, mit anderen Worten Linksextremen, würde ich an deiner Stelle skeptisch gegenüberstehen.


Und ich dachte, du würdest dich beim Lesen hier besonders wohl fühlen. Wars wieder nix....

Thoth hat geschrieben:Wenn dir aber was nutzt was deine Voreingenommenheit festigst würdest du sogar mit dem Teufel persönlich einen Pakt eingehen.


Wann lernst du, dass es keine Voreingenommenheit ist? Und lass deine Vermutungen, darin warst du schon immer schlecht. [flash]

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nostalgiker » 27. Mai 2016, 13:05

Allemal besser als ein Augenzeuge
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 27. Mai 2016, 13:22

Thoth hat geschrieben:Allemal besser als ein Augenzeuge


Besser als ein Gott ohne Gesicht und ohne der Fähigkeit vorausschauend zu denken?

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nostalgiker » 27. Mai 2016, 13:27

Sag mal Augenzeuge ist die Art von HPA und Kumpel ansteckend oder meinst du das du dich zumindest verbal auf ihre Ebene begeben mußt?
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 27. Mai 2016, 13:30

Thoth hat geschrieben:Sag mal Augenzeuge ist die Art von HPA und Kumpel ansteckend oder meinst du das du dich zumindest verbal auf ihre Ebene begeben mußt?


War das etwa keine berechtigte Frage zu deiner Bemerkung? Sorry, wenn ich zu direkt war.

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon HPA » 27. Mai 2016, 13:31

Thothi,Du solltest ab und an mal deine eigenen Rülpse lesen, vielleicht geht Dir ja dann ein Mondlicht auf [super]
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