von pentium » 29. August 2023, 19:35
Ich teile in der Folge mal einige Gedanken dazu, die Ihr gerne kritisieren oder ergänzen könnt.
Ablauf:
Selbst, wenn Frau Wagenknecht morgen gründen würde, bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen am 8.10.2023 hätte sie nicht viel zu holen. Es sind gefestigte soziale Strukturen und ein stabiles politischen Umfeld ohne viele Spielräume.
Zur Europawahl am 9.6.2024 kann sie mit B-Kandidaten antreten, weil es dort keine 5% Hürde gibt. Mögliche Listenkandidaten wären:
Patrick Breyer – Wikipedia
Nico Semsrott – Wikipedia
Martin Sonneborn – Wikipedia
Wesentlich wichtiger wäre der Herbst 2024 mit den LTW in Brandenburg, Sachsen und Thüringen.
Bis zum Begin der dortigen Wahlkämpfe sollte die Partei gefestigt, kampagnenfähig, sprechfähig, finanziell vernünftig ausgestattet und mit bekannten Kandidaten bestückt sein.
Mögliche Spitzenkandidaten könnten sein:
Thilo Sarrazin – Wikipedia für Brandenburg
Frauke Petry – Wikipedia für Sachsen
Sahra Wagenknecht – Wikipedia für Thüringen (sie ist aus Jena).
Zum Damen der Partei habe ich mir auch Gedanken gemacht.
Er sollte soziale und paternalistische Politikprinzipien widerspiegeln, ohne auszugrenzen.
Einige Ideen dazu:
- Sammlung Starker Staat (3S)
- Menschen im Mittelpunkt (MIM)
- Partei der Arbeit (PDA)
Wenn in den drei Landtagen konstruktiv politisch gearbeitet oder vielleicht sogar mitregiert wird, dann würde das 2025 die Chance auf einen Einzug in den Bundestag erhöhen.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther
Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
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