Gut recherchiert und es ist so einfach, diese linke Brut zu entlarven.
LG
Sparta
Jouwatch (Journalistenwatch e.V) ist ein rechts-populistischer Internet-Blog, der seit 2011 betrieben wird. Dort werden regelmäßig die Berichterstattungen der etablierten Medien kritisch kommentiert.
Dabei geht es in der Regel um vermeintliche oder tendenziöse Verzerrungen und Falschdarstellungen in den Mainstream-Medien. Ein nicht geringer Anteil der Berichterstattung von Journalistenwatch.com nimmt die Gegnerschaft und Kritik zum Thema Islam ein. Dabei werden die Aktivitäten von Staaten, Parteien, Organisationen wie auch Einzelpersonen ausschließlich negativ beleuchtet und kritisiert.[2] Die dabei verwendeten Formulierungen und Aussagen sind bisweilen sehr aggressiv und entsprechen damit auch der im rechten Umfeld oft verwendeten Rhetorik. Auch auf Facebook ist Jouwatch [3] vertreten. Dort werden ausschließlich rechts-populistische Themen aufgegriffen und kommentiert. Jouwatch spricht mittlerweile von Terrorangriffen auf sich und sperrt teilweise den freien Zugang zur Seite durch vorgeschaltete Security-Tools.
Autoren sind unter anderem Thomas Böhm, Ulrich F. Sackstedt, Michael Mannheimer, Michael Stürzenberger (Bundesvorsitzender DIE FREIHEIT, der seit März 2013 vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet wird).
JouWatch beschreibt sich als Autorenmagazin, sieht sich als Bewahrer einer bedrohten Meinungsvielfalt und ist bestrebt, eine "verlässliche Gegenöffentlichkeit" zu den sogenannten Mainstream-Medien zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.[5] Kritik an der einseitigen, aggressiven und populistischen Berichterstattung wird als "Neid und Missgunst" ausgelegt.[6] Auch wird dieser Anlass genutzt, um für finanzielle Unterstützung der Initiatoren und Betreiber zu werben.
Über Veranstaltungen der AfD und Pegida wird wohlwollend und befürwortend berichtet.
Die Seite und ihre Beiträge liefern viele Vorlagen für die einschlägigen Blogs und Portale und werden oft zitiert und erwähnt. Sie sind dort zu finden, wo Artikel zu Rechtspopulismus, Verschwörungstheorien, Hetze gegen die etablierte Medienlandschaft, gegen Parteien, staatliche Institutionen sowie islamophobe Beiträge veröffentlicht werden.[7] [8] [9] Ebenso wird Jouwatch im rechtsgerichteten und antisemitischen Blog des Autors und Kleinverlegers Ernst Köwing (alias der Honigmann) zitiert und verlinkt[10]. Dieser wurde Ende 2013 vom Amtsgericht Varel wegen Volksverhetzung zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, sowie im Februar 2017 vom Landgericht Oldenburg wegen Volksverhetzung zu 8 Monaten Haft verurteilt.
https://www.psiram.com/de/index.php/Jouwatch
Kumpel hat geschrieben:Na ja da sollte man schon die Kirche im Dorf lassen.
Die Grünen mögen in diesem Fall ein Problem mit dieser Verbindung zu diesen linksradikalen Vögeln haben , allerdings hat das keine
Grundlage bei den Grünen an sich und Journalistenwatch ist bekanntermaßen alles andere als ein neutrales Medium.
Kumpel hat geschrieben:Journalistenwatch ist bekanntlich ein deutlich neurechtes Medium, da muss ich gar kein "neutrales" aufzählen.
Kein Wunder , dass der Özdemir vor denen die Flucht ergriffen hat.
Spartacus hat geschrieben:Was gibt es da zu betrachten?
Die Fakten liegen auf dem Tisch.
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Was gibt es da zu betrachten?
Die Fakten liegen auf dem Tisch.
Aber genau darum geht es Jouwatch, Kopp und Co. nicht. Es geht ihnen oft um eine einseitige und polemisierende Betrachtungsweise, welche ein denunzierendes Ziel verfolgen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Wie es aussieht arbeitet die Linke am Sturz Wagenknechts. ......
http://www.n-tv.de/politik/Stuerzen-die ... 87674.html
AZ
Die schöne Sarah ist ja nicht nur attraktiv, sondern rhetorisch aber auch intellektuell einer der begabtesten im ehemaligen Bundestag.
Zicke hat geschrieben:Linken-Politikerin will "potenzielle Terroristen" im Land behalten -
Berlin
Äußerungen, die das Parlament empört: Linken-Politikerin Katina Schubert (55) sorgt erneut mit einer Entgleisung für Aufregung und sorgt beim Thema Abschiebungen für schlechte Luft bei Rot-Rot-Grün, wie B.Z. berichtet.
Abschiebung ist ein sensibles Thema und erzürnt schnell die politischen Gemüter. Da kommt die Äußerung von Landeschefin Schubert in der Debatte um Zwangsrückführungen von Flüchtlingen zu einem ungünstigen Zeitpunkt - ein Jahr nach dem verheerenden Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche.
"Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, potenzielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen? Der Terror ist längst global", so Schubert am vergangenen Donnerstag.
Kritische Stimmen nach ihrer Äußerung gab es aus dem Lager der Koalitionspartner SPD und Grüne nicht, trotz sichtbaren schockierten Minen.
https://www.tag24.de/nachrichten/schock ... ste-391423
"Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, potenzielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen? Der Terror ist längst global", so Schubert am vergangenen Donnerstag.
augenzeuge hat geschrieben:Nachdenken sollte man über ihre Worte schon."Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, potenzielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen? Der Terror ist längst global", so Schubert am vergangenen Donnerstag.
Abschieben ist wirklich oft nur eine kurze Lösung, wenn diese Leute wiederkommen können. Warum kann man die nicht so lange einsperren, wie die RAF Leute?
AZ
pentium hat geschrieben:Mal die Gesetzeslage erkunden...
Warum kann man die nicht so lange einsperren, wie die RAF Leute?
„Und wieder haben die Bullenhunde auf der LLL Demo kurdische Genossen mitgenommen“, schrieb die Linke-Politikerin am Sonntag auf Facebook. „Aber es kommt der Tag an dem diese Schweine für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Weg mit dem Verbot der PKK! Ganz Berlin hasst die Polizei!“
augenzeuge hat geschrieben:Linken-Politikerin pöbelt auf Facebook gegen die Polizei
Unglaublich!
Mit einem Eintrag auf ihrer privaten Facebook-Seite hat sich die Kreissprecherin und Vorstandsmitglied der Bochumer Linken möglicherweise schweren Ärger eingehandelt. Dort griff Hannah Bruns (24) die Polizei mit einem so derben Vokabular an, das die Staatsanwaltschaft den Fall untersuchen wird.„Und wieder haben die Bullenhunde auf der LLL Demo kurdische Genossen mitgenommen“, schrieb die Linke-Politikerin am Sonntag auf Facebook. „Aber es kommt der Tag an dem diese Schweine für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Weg mit dem Verbot der PKK! Ganz Berlin hasst die Polizei!“
https://www.waz.de/staedte/bochum/linke ... 21311.html
AZ
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