AkkuGK1 hat geschrieben:Von unseren Salonlinken Merkur und Andr.K hört man auch nichts…
Stimmt.
AkkuGK1 hat geschrieben:Von unseren Salonlinken Merkur und Andr.K hört man auch nichts…
Merkur hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:Von unseren Salonlinken Merkur und Andr.K hört man auch nichts…
Stimmt.
augenzeuge hat geschrieben:Merkur hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:Von unseren Salonlinken Merkur und Andr.K hört man auch nichts…
Stimmt.
Was stimmt? Die Betitelung?
Sonst geht es gut?
AZ
Wer heute 1000 Euro Rente monatlich erhalte, bekomme im laufenden Jahr 321 Euro (West) oder 367 Euro (Ost) brutto mehr. Das reicht.
Der Vorsitzende des Ältestenrats der Linken, Modrow, behauptet in einem Papier, es sei fraglich, ob der Ukraine-Krieg doch ein "Bürgerkrieg" sei und nicht die Folge der russischen Invasion. Die Parteispitze will ihn nun los werden. Modrow kennt Russlands Präsident Putin persönlich.
Modrow hatte geschrieben: "Die Frage, wie weit der Krieg in der Ukraine nun ein Einmarsch russischer Truppen ist oder sich als ein innerer Bürgerkrieg der Kräfte in den neuen Ost-Staaten und faschistischen Elementen im Westen der Ukraine darstellt, steht im Raum." Bereits am Donnerstag hatten daraufhin drei Mitglieder des Ältestenrates erklärt: "Dieses Papier lag dem Ältestenrat nicht vor und ist vom Ältestenrat auch nicht abgestimmt oder beschlossen worden. Wir stellen fest: Wir sind der Meinung, es handelt sich um einen verbrecherischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Das steht für uns außer Frage und darf nicht relativiert werden."
Kumpel hat geschrieben:So sieht das Herzchen heute aber nicht mehr aus.
Meine Stimme hätte sie, wenn ich in der Partei wäre. Sie ist nett anzuschauen und ihre Äusserungen der Vergangenheit lassen hoffen, dass sie wohlmöglich auch künftig bereit ist, den Untergang der Partei zu beschleunigen, indem sie ihre ahnungslosen Kommentare absondert.
augenzeuge hat geschrieben:Wird das die neue Chefin der Linken?
Julia Bonk hat es zumindest angekündigt.
https://apps-cloud.n-tv.de/img/23390207 ... 707945.jpg
AZ
Während Gysi für seine Worte gegen Aufrüstung, für soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Klimaschutz sowie die Gleichstellung von Frauen und Männern Applaus erntet, sind auch Buh-Rufe zu hören, als er zum Thema gendergerechte Sprache kommt. Eine Partei in der Existenzkrise müsse sich nicht "mit Doppelpunkt, großem I oder Sternchen" beschäftigen, sagt der 74-Jährige. "Es geht nicht darum, Schreibweisen zu verändern, sondern die Verhältnisse."
Heftigen Widerspruch bekommt er nach seiner Rede von zwei jungen Delegierten. Eine von ihnen bezeichnet Gysis Worte als "unfassbare Frechheit" zu einer Zeit, in der es eine Debatte über sexuelle Übergriffe in der Partei gebe. Dafür gibt es laute Zustimmung in Teilen des Saals.
manudave hat geschrieben:Gysi wird doch nicht etwas noch zum Konservativen mutieren auf seine alten Tage?
Die Ampel-Koalition betreibe eine "wirklich katastrophale Politik", kritisierte Wagenknecht. Hunderttausende Arbeitsplätze seien in Gefahr, "weil die Ampel eine völlig unsinnige Politik macht, uns abklemmt von billigen Rohstoffen, von billiger Energie, ohne Alternativen zu haben". Die Industrie sei das Rückgrat des Wohlstands, sagte Wagenknecht. "Wenn das kaputtgeht, dann bricht hier alles weg. Deswegen muss es mehr Druck geben auf diese Regierung, dass sie so nicht weitermachen darf."
augenzeuge hat geschrieben:Nun also doch. Sahra Wagenknecht träumt von eigener Partei.
"Ich wünsche mir, dass in Deutschland eine Partei entsteht, die die Politik der Regierung verändern kann".....
AZ
Laut einer kürzlich von der »Bild«-Zeitung veröffentlichten Umfrage ist Sahra Wagenknecht die beliebteste Politikerin Deutschlands , gefolgt vom bayerischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Die Zeitung zitiert den Chef des Meinungsforschungsunternehmens, Herrmann Binkert mit den Worten: »Gründet Wagenknecht eine Partei, könnte sie die AfD halbieren und die Linke wegputzen.« Laut der Insa-Umfrage von September würden sogar zehn Prozent der Befragten »ganz sicher« eine Wagenknecht-Partei wählen. 30 Prozent könnten es sich vorstellen.
Danny_1000 hat geschrieben:
(….)
Der SPIEGEL giftet ganz schön über Wagenknechts Beliebtheit und schreibt am Ende eines Artikels:Laut einer kürzlich von der »Bild«-Zeitung veröffentlichten Umfrage ist Sahra Wagenknecht die beliebteste Politikerin Deutschlands , gefolgt vom bayerischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Die Zeitung zitiert den Chef des Meinungsforschungsunternehmens, Herrmann Binkert mit den Worten: »Gründet Wagenknecht eine Partei, könnte sie die AfD halbieren und die Linke wegputzen.« Laut der Insa-Umfrage von September würden sogar zehn Prozent der Befragten »ganz sicher« eine Wagenknecht-Partei wählen. 30 Prozent könnten es sich vorstellen.
Ganz nebenbei: Hier ist der SPIEGEL unkorrekt. Söder steht auf Platz 1 und Wagenknecht auf Platz 2.
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