Der Bürgergeld-Wahnsinn

Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Bahndamm 68 » 30. November 2023, 17:28

Hierzu wird Lande diskutiert, wegen der angeblichen schlechten Haushaltslage, wo überall gekürzt, eleganter ausgedrückt, gespart werden kann.
Dort zu Lande in den Emiraten zur Klimakonferenz ist unser Baerlein in der Lage, gleich mal so wieder 100 Millionen auf den Tisch zu legen. Vergleichsweise die USA geben 17 Millionen Dollar oder Euro.
Ich kann es nicht verstehen!
Im Ukraine-Krieg liegen wir leider noch hinter der USA als Unterstützer, kann sich aber bald auch schnell ändern.
Ja, und für Israel, da sind auch einige Pimperlinge versprochen.

Normal würde ich die Frage stellen, sind wir die melkende Kuh?

Nein, wir sind ein gutmütiges Land mit strebsamen Menschen.
Weihnachten steht vor der Tür, einfach Freude verschenken.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 30. November 2023, 17:37

Bahndamm 68 hat geschrieben:Hierzu wird Lande diskutiert, wegen der angeblichen schlechten Haushaltslage, wo überall gekürzt, eleganter ausgedrückt, gespart werden kann.
Dort zu Lande in den Emiraten zur Klimakonferenz ist unser Baerlein in der Lage, gleich mal so wieder 100 Millionen auf den Tisch zu legen. Vergleichsweise die USA geben 17 Millionen Dollar oder Euro.
Ich kann es nicht verstehen!
Im Ukraine-Krieg liegen wir leider noch hinter der USA als Unterstützer, kann sich aber bald auch schnell ändern.
Ja, und für Israel, da sind auch einige Pimperlinge versprochen.

Normal würde ich die Frage stellen, sind wir die melkende Kuh?

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Und was genau hat das mit dem Bürgergeld zu tun?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Bahndamm 68 » 30. November 2023, 20:51

pentium hat geschrieben:Und was genau hat das mit dem Bürgergeld zu tun?

Einfach mal die Medienberichte verfolgen. Es geht um Sparmaßnahmen. Teile der Gesellschaft möchten eine Kürzung des Bürgergeldes, andere denken nicht daran.
Ich selbst bin jedoch dafür, dass Arbeit attraktiverer wieder gemacht werden muss.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 30. November 2023, 20:59

Bahndamm 68 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Und was genau hat das mit dem Bürgergeld zu tun?

Einfach mal die Medienberichte verfolgen. Es geht um Sparmaßnahmen. Teile der Gesellschaft möchten eine Kürzung des Bürgergeldes, andere denken nicht daran.
Ich selbst bin jedoch dafür, dass Arbeit attraktiverer wieder gemacht werden muss.


Sparmaßnahmen? Und wo sparst du so....
War eine Scherzfrage. Medienberichte hatte ich die letzten Tage, waren aber keine Deutschen Medien. Muss ich jetzt erst Mal nachholen....
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Danny_1000 » 30. November 2023, 21:45

Bahndamm 68 hat geschrieben:....Ich selbst bin jedoch dafür, dass Arbeit attraktiverer wieder gemacht werden muss.

Richtig ! Aber nicht, dass man denen, die sowieso schon wenig haben, die Leistungen kürzt, sondern dass man die mickrigen Löhne anhebt, Tarifverträge per Gesetz für verbindlich erklärt oder aber da, wo das nicht möglich ist, letztlich aufstockt !
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Hellersdorfer » 1. Dezember 2023, 06:31

Ich würde beim Bürgergeld so eine Art altersgemäße Staffelung einführen. Besonderes Augenmerk sollte man da auf das Jungvolk richten. Wer mit zwanzig schon vom Bürgergeld lebt und vielleicht auch noch nebenbei Drogen konsumiert, dem sollte man erstmal "Das Arbeiten beibringen" (blöder Spruch, aber nicht ganz unwahr) und nicht allmonatlich mit Bürgergeld das Leben versüssen.

Bei über fünfzig Jährigen sieht das dann schon anders aus. Sofern keine entsprechende Qualifikation vorhanden, wird dich eh keiner so schnell einstellen. Hat unter anderem auch damit zu tun, dass man mit zunehmenden gesundheitlichen Einschränkungen und nachlassender "Dynamik" rechnen muss. Trifft nicht auf jeden zu ab 50, aber ich denke auf einige schon.

Wenn ich dann schon am frühen Vormittag junge Leute mit Bierflasche irgendwo rumlungern sehe, weiß ich nicht wie die durch`s Leben kommen wollen, wenn Papa Staat mal nichts mehr zahlt!? [wut]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 1. Dezember 2023, 10:49

Hellersdorfer hat geschrieben:Ich würde beim Bürgergeld so eine Art altersgemäße Staffelung einführen. Besonderes Augenmerk sollte man da auf das Jungvolk richten. Wer mit zwanzig schon vom Bürgergeld lebt und vielleicht auch noch nebenbei Drogen konsumiert, dem sollte man erstmal "Das Arbeiten beibringen" (blöder Spruch, aber nicht ganz unwahr) und nicht allmonatlich mit Bürgergeld das Leben versüssen.

Bei über fünfzig Jährigen sieht das dann schon anders aus. Sofern keine entsprechende Qualifikation vorhanden, wird dich eh keiner so schnell einstellen. Hat unter anderem auch damit zu tun, dass man mit zunehmenden gesundheitlichen Einschränkungen und nachlassender "Dynamik" rechnen muss. Trifft nicht auf jeden zu ab 50, aber ich denke auf einige schon.

Wenn ich dann schon am frühen Vormittag junge Leute mit Bierflasche irgendwo rumlungern sehe, weiß ich nicht wie die durch`s Leben kommen wollen, wenn Papa Staat mal nichts mehr zahlt!? [wut]


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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 1. Dezember 2023, 14:57

Wenn ich dann schon am frühen Vormittag junge Leute mit Bierflasche irgendwo rumlungern sehe,

Ich würde keinen Unterschied zu 50 jährigen machen, die ebenso rumlungern.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 1. Dezember 2023, 15:37

Also ich habe die schon ziemlich kurz nach der Wende lungern sehen,lange vor Migration und Bürgergeld. Damals konnte man das noch mit der explodierenden Arbeitslosigkeit in Verbindung bringen. Heute eher schon weniger und trotzdem kann man das Phänomen in jeder Stadt beobachten, ich befürchte fast es ist der Bodensatz einer jeden Gesellschaft der in der Diktatur zu ihrem Glück gezwungen ubd damit unter der Decke gehalten wurde. Heute hat für diese Leute keiner mehr Zeit, sie sind nicht wirklich zu gebrauchen und damit überflüssig und aussortiert. Man wird sie bis zu ihrem eher bescheidenen Ende alimentieren müssen oder sie verhungern. Wahrscheinlich ist diese Erscheinung einer der Preise der Freiheit.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Edelknabe » 1. Dezember 2023, 16:07

Hellersdorfer mit dem:

"Bei über fünfzig Jährigen sieht das dann schon anders aus. Sofern keine entsprechende Qualifikation vorhanden, wird dich eh keiner so schnell einstellen. Hat unter anderem auch damit zu tun, dass man mit zunehmenden gesundheitlichen Einschränkungen und nachlassender "Dynamik" rechnen muss. Trifft nicht auf jeden zu ab 50, aber ich denke auf einige schon." Textauszug ende

Zum Zeitung austragen und gut, das erfolgt Nachts bei uns zum Bsp. von 1.00Uhr bis gut 7.00uhr braucht man keine Qualifikation, nicht Eine. Du musst fit sein, PKW/Transporter fahren können, bissel Merke haben wo fange ich an und wo höre ich auf und dann kann es einfach nur losgehen. Meine Kollegen (weibl./männl.)sind sinngemäß dreigeteilt, die vom Alter her bis 40, dann diese bis 55 und der Rest bis 70 Jahren. Bezahlung im Mindestlohn und der kann schonmal monatlich wenn der ganze Briefe- und Werbungskram mit dabei ist über 2000,- Euros Netto betragen.

Nu sage mir noch Einer, das wäre zu wenig Geld für den Monat? Dem haue ich aber sinngemäß gleich auf die dumme Fresse(entschuldigt, war Humor). Und trotzdem findet diese Firma keine Leute, da ist doch etwas faul im System dieser BRD?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 1. Dezember 2023, 16:45

Edelknabe hat geschrieben:Hellersdorfer mit dem:

"Bei über fünfzig Jährigen sieht das dann schon anders aus. Sofern keine entsprechende Qualifikation vorhanden, wird dich eh keiner so schnell einstellen. Hat unter anderem auch damit zu tun, dass man mit zunehmenden gesundheitlichen Einschränkungen und nachlassender "Dynamik" rechnen muss. Trifft nicht auf jeden zu ab 50, aber ich denke auf einige schon." Textauszug ende

Zum Zeitung austragen und gut, das erfolgt Nachts bei uns zum Bsp. von 1.00Uhr bis gut 7.00uhr braucht man keine Qualifikation, nicht Eine. Du musst fit sein, PKW/Transporter fahren können, bissel Merke haben wo fange ich an und wo höre ich auf und dann kann es einfach nur losgehen. Meine Kollegen (weibl./männl.)sind sinngemäß dreigeteilt, die vom Alter her bis 40, dann diese bis 55 und der Rest bis 70 Jahren. Bezahlung im Mindestlohn und der kann schonmal monatlich wenn der ganze Briefe- und Werbungskram mit dabei ist über 2000,- Euros Netto betragen.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 1. Dezember 2023, 17:08

Edelknabe hat geschrieben:Hellersdorfer mit dem:

"Bei über fünfzig Jährigen sieht das dann schon anders aus. Sofern keine entsprechende Qualifikation vorhanden, wird dich eh keiner so schnell einstellen. Hat unter anderem auch damit zu tun, dass man mit zunehmenden gesundheitlichen Einschränkungen und nachlassender "Dynamik" rechnen muss. Trifft nicht auf jeden zu ab 50, aber ich denke auf einige schon." Textauszug ende

Zum Zeitung austragen und gut, das erfolgt Nachts bei uns zum Bsp. von 1.00Uhr bis gut 7.00uhr braucht man keine Qualifikation, nicht Eine. Du musst fit sein, PKW/Transporter fahren können, bissel Merke haben wo fange ich an und wo höre ich auf und dann kann es einfach nur losgehen. Meine Kollegen (weibl./männl.)sind sinngemäß dreigeteilt, die vom Alter her bis 40, dann diese bis 55 und der Rest bis 70 Jahren. Bezahlung im Mindestlohn und der kann schonmal monatlich wenn der ganze Briefe- und Werbungskram mit dabei ist über 2000,- Euros Netto betragen.

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Da muss ich den pentium recht geben. Wer möchte schon jeden Tag von 1 Uhr Nachts bis 7 Uhr in der Frühe und das jeden Tag, außer Sonntag, bei jedem
Wetter sich das antun! Hat mal ein Zeitungsausträger Urlaub oder ist krankgeschrieben, dann muss diese Tour ein anderer Zeitungsausträger
mit übernehmen. Da ist die Zeitung natürlich nicht zu den gewohnten Zeiten im Briefkasten und schon gibt es wieder Stunk von diesen
Kunden. Dazu kommt, so kenne ich es von meinen Austräger, das man mit dem eigenen Auto fahren muss. Klar bekommen sie eine gewissen
Beitrag dafür bezahlt, aber das Fahrzeug nutzt sich ja auch ab und dann Stück fahren anhalten, aussteigen , Zeitung in den Kasten, dann
wieder ein Stück fahren. Das ist doch Gift für das Fahrzeug und für die Knochen. Gott bewahre, ich ziehe vor jeden der so einen Job macht,
den Hut. Gäbe sie es nicht dann wäre es aus mit Zeitungsschau am Frühstückstisch..... [super]
Gruß steffen52
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 1. Dezember 2023, 17:44

Ihre Pflaumen, auch ich bin das 30 Jahre durch die Nacht gekrochen. Was bildet ihr Euch denn beide ein wie diese Welt funktionieren soll ohne Leute die bereit sind solche "unangenehmen " Arbeiten zu " unangenehmen Zeiten zu machen? Nur mit Investment Bankern und anderen größenwahnsinnigen Büropupern wird es eine ganze Zeit noch nicht gehen.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 1. Dezember 2023, 17:58

steffen52 hat geschrieben:Gäbe sie es nicht dann wäre es aus mit Zeitungsschau am Frühstückstisch..... [super]
Gruß steffen52
s


Naja, auf dem Frühstückstisch steht heute ein Tablet mit zig Zeitungen. Geht auch.

Für mich wäre das auch nichts mehr. Mit Anfang 20 habe ich mal während des Studiums für eine Zeitung einen Kontrolleur Job gemacht.
Also gucken, ob alles ankommt. Wurde gut bezahlt, und Spritgeld gabs auch noch. Ansonsten hab ich damals viele Jobs gemacht, die ich heute nicht mehr machen würde.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Ari@D187 » 1. Dezember 2023, 17:59

Mußte gerade mal recherchieren, wie sich das verwandtschaftsmäßig verhält. Also, mein leider kürzlich verstorbener Onkel 2. Grades hat als Rentner noch jahrelang nachts Zeitungen ausgetragen. Und zwar nicht, weil er dazu nur den geringsten finanziellen Grund gehabt hätte, sondern einfach um in Bewegung zu bleiben. Vielleicht konnte er nachts auch einfach schlecht schlafen, das weiß ich nicht. Auch ich habe das mal ein Jahr gemacht. Ist aber Jahrzehnte her und hat vermutlich mehr Verschleißteile gekostet, als ich damit verdient habe. [laugh]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 1. Dezember 2023, 18:05

karnak hat geschrieben:Ihre Pflaumen, auch ich bin das 30 Jahre durch die Nacht gekrochen. Was bildet ihr Euch denn beide ein wie diese Welt funktionieren soll ohne Leute die bereit sind solche "unangenehmen " Arbeiten zu " unangenehmen Zeiten zu machen? Nur mit Investment Bankern und anderen größenwahnsinnigen Büropupern wird es eine ganze Zeit noch nicht gehen.

Sage mal, Du Oberpflaume, kannst Du überhaupt noch richtig lesen? Gehe mal zu Fielmann und besorge Dir eine stärkere Brille. Ich habe nur
die Gründe geschrieben warum die Leute nicht Schlange stehen um diesen Job zumachen. Das sie gemacht werden müssen und auch Dein
ehemaliger Brotfahrers-Job, habe ich doch überhaupt nicht schlecht gemacht. Man was bist Du für ein hinterfo.... Miesmacher. Habe geschrieben,
das ich für diese Leute den Hut ziehe, sage mal merkst Du es überhaupt noch..... [frown]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 1. Dezember 2023, 18:11

karnak hat geschrieben:Ihre Pflaumen, auch ich bin das 30 Jahre durch die Nacht gekrochen. Was bildet ihr Euch denn beide ein wie diese Welt funktionieren soll ohne Leute die bereit sind solche "unangenehmen " Arbeiten zu " unangenehmen Zeiten zu machen? Nur mit Investment Bankern und anderen größenwahnsinnigen Büropupern wird es eine ganze Zeit noch nicht gehen.


Selber Pflaume du Flitzpiepe. Ich habe gut zehn Jahre lang Revierstreifen gefahren beim Wachschutz und das waren regelmäßige zwölf Stunden Schichten von 18:00 bis 06:00...also gibt hier nicht so an mit deinem Brotfahren...Außerdem muss man als älterer Herr nicht mehr Nachts durch die Gegend gondeln. Zumal ich die Zeitung digital lese...
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Edelknabe » 1. Dezember 2023, 18:13

Da bin ich mittlerweile drüber weg. Kommt eine Bemerkung vom Kunden und ich weiß um die Umstände so Stammzusteller krank und Springer im Anschluss etwas weniger korrekt, dann interessiert mich das Alles nicht oder besser formuliert, es hat mich nicht zu interessieren. Du lässt somit den Ärger nicht an dich heran, soll sich also einfach nur die Chefetage um den Kunden kümmern. Und nee, um dies genau so zu bewältigen, da gehört eine gewisse Lebenserfahrung dazu. Und diese besitzt man mit gut 70 Jahren. Ich mache den Job jetzt runde 15 Jahre. Danke Karnak.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 1. Dezember 2023, 18:22

pentium hat geschrieben:..Außerdem muss man als älterer Herr nicht mehr Nachts durch die Gegend gondeln..

Muß man nicht, wenn man nicht zwingende Gründe dafür hat, und die können durchaus vielfältig sein. Man muß auch nicht als Rentner Flaschen sammeln, aber auch dafür gibt es Gründe.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 1. Dezember 2023, 18:48

karnak hat geschrieben:Ihre Pflaumen, auch ich bin das 30 Jahre durch die Nacht gekrochen. Was bildet ihr Euch denn beide ein wie diese Welt funktionieren soll ohne Leute die bereit sind solche "unangenehmen " Arbeiten zu " unangenehmen Zeiten zu machen? Nur mit Investment Bankern und anderen größenwahnsinnigen Büropupern wird es eine ganze Zeit noch nicht gehen.


Da hast du einen wunden Punkt angesprochen, denn wer von den jungen Leuten heute, wird sich das in Zukunft noch antun? Die Alten - wie der Edelknabe zum Beispiel - werden schon bald nicht mehr sein, wer macht das dann?
Niemand, die Zeitungen sind dann Geschichte, gibt es alles nur noch online und fertig. In Jobs wie deinem ehemaligen wird es dann wohl richtig schwierig, denn auch das will sich ja die woke Jugend nicht mehr antun. Von den
Bürgergeld Empfängern brauchen wir da erst gar nicht sprechen.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 1. Dezember 2023, 18:55

pentium hat geschrieben:Selber Pflaume du Flitzpiepe.


Was sind das für Ausdrücke? Also, wenn schon.....Windbeit, Sperrgusch, Ormlechtr, Latschgusch. [laugh]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 1. Dezember 2023, 19:00

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Selber Pflaume du Flitzpiepe.


Was sind das für Ausdrücke? Also, wenn schon.....Windbeit, Sperrgusch, Ormlechtr, Latschgusch. [laugh]
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Versuchst du dich wieder mal als Mundartsprecher? Ist eigentlich auch eine kulturelle Aneignung.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 1. Dezember 2023, 19:04

pentium hat geschrieben:Ist eigentlich auch eine kulturelle Aneignung.


Pass nur auf, dass man dir nix wegnimmt. [flash]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 1. Dezember 2023, 19:07

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Ist eigentlich auch eine kulturelle Aneignung.


Pass nur auf, dass man dir nix wegnimmt. [flash]

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Hast du wenigstens eine zweite Pyramide? Aber wir kommen vom Thema ab....
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 1. Dezember 2023, 19:10

Natürlich. Original DDR. Gute Vorwendeware. [grins]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 1. Dezember 2023, 19:14

augenzeuge hat geschrieben:Natürlich. Original DDR. Gute Vorwendeware. [grins]

AZ


Original DDR? Ich ahne schlimmes. Laubsägearbeit in einer Hobbywerkstatt....
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Hellersdorfer » 1. Dezember 2023, 20:59

Edelknabe hat geschrieben:Hellersdorfer mit dem:

"Bei über fünfzig Jährigen sieht das dann schon anders aus. Sofern keine entsprechende Qualifikation vorhanden, wird dich eh keiner so schnell einstellen. Hat unter anderem auch damit zu tun, dass man mit zunehmenden gesundheitlichen Einschränkungen und nachlassender "Dynamik" rechnen muss. Trifft nicht auf jeden zu ab 50, aber ich denke auf einige schon." Textauszug ende

Zum Zeitung austragen und gut, das erfolgt Nachts bei uns zum Bsp. von 1.00Uhr bis gut 7.00uhr braucht man keine Qualifikation, nicht Eine. Du musst fit sein, PKW/Transporter fahren können, bissel Merke haben wo fange ich an und wo höre ich auf und dann kann es einfach nur losgehen. Meine Kollegen (weibl./männl.)sind sinngemäß dreigeteilt, die vom Alter her bis 40, dann diese bis 55 und der Rest bis 70 Jahren. Bezahlung im Mindestlohn und der kann schonmal monatlich wenn der ganze Briefe- und Werbungskram mit dabei ist über 2000,- Euros Netto betragen.

Nu sage mir noch Einer, das wäre zu wenig Geld für den Monat? Dem haue ich aber sinngemäß gleich auf die dumme Fresse(entschuldigt, war Humor). Und trotzdem findet diese Firma keine Leute, da ist doch etwas faul im System dieser BRD?

Rainer Maria


Ich schrieb ja auch "wird dich eh keiner so schnell einstellen". Kann und will ja auch nicht jeder nachts Zeitungen verteilen.

Gibt halt Berufe wo du sinnbildlich optimalerweise fünfundzwanzig Jahre alt bist und dreißig Jahre Berufserfahrung hast.

Na egal, jeder sieht zu wie er mit dem Arsch an die Wand kommt, ob nun mit Bürgergeld oder mit Zeitungen austragen. Wenn sich sowohl die eine als auch die andere Möglichkeit bietet, nutzt man sie je nach persönlicher Einstellung. [hallo]
Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Edelknabe » 2. Dezember 2023, 12:11

Was noch richtig in Ordnung bei dem Job der Zeitungs/Briefe/Werbezustellung ist, das ist die pünktliche Bezahlung zum Anfang des Monats. Also nicht einen Monat mit irgend welchen Problemen. Der Landkreis wäre wohl mittlerweile abgedeckt mit Firmenfahrzeugen, in der Stadt erfolgt weiter per Fahrrad, Karre die Zustellung. Und ja so Sparta, ich gebe dem Ganzen noch gute zwanzig Jahre(gefühltes Papier in der Hand) und dann ist die unsere Lesegeneration weg vom Fenster. Aber dann bin ich Neunzig, Zeit zum aufhören somit(und Humor schnellstens wieder aus)

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PS: Warum verdammt nochmal wollen so wenige des Nachts arbeiten? Dabei wird doch gebetsmühlenartig in Gesundheitsblättern gebracht, das große Teile der Bevölkerung enorme Probleme mit dem Durchschlafen hätte?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 2. Dezember 2023, 12:23

Edelknabe hat geschrieben:Was noch richtig in Ordnung bei dem Job der Zeitungs/Briefe/Werbezustellung ist, das ist die pünktliche Bezahlung zum Anfang des Monats. Also nicht einen Monat mit irgend welchen Problemen. Der Landkreis wäre wohl mittlerweile abgedeckt mit Firmenfahrzeugen, in der Stadt erfolgt weiter per Fahrrad, Karre die Zustellung. Und ja so Sparta, ich gebe dem Ganzen noch gute zwanzig Jahre(gefühltes Papier in der Hand) und dann ist die unsere Lesegeneration weg vom Fenster. Aber dann bin ich Neunzig, Zeit zum aufhören somit(und Humor schnellstens wieder aus)

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PS: Warum verdammt nochmal wollen so wenige des Nachts arbeiten? Dabei wird doch gebetsmühlenartig in Gesundheitsblättern gebracht, das große Teile der Bevölkerung enorme Probleme mit dem Durchschlafen hätte?

Weil sie nicht am Tag schlafen wollen, so wie Du.... [laugh]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon zoll » 2. Dezember 2023, 12:57

steffen52 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Ihre Pflaumen, auch ich bin das 30 Jahre durch die Nacht gekrochen. Was bildet ihr Euch denn beide ein wie diese Welt funktionieren soll ohne Leute die bereit sind solche "unangenehmen " Arbeiten zu " unangenehmen Zeiten zu machen? Nur mit Investment Bankern und anderen größenwahnsinnigen Büropupern wird es eine ganze Zeit noch nicht gehen.

Sage mal, Du Oberpflaume, kannst Du überhaupt noch richtig lesen? Gehe mal zu Fielmann und besorge Dir eine stärkere Brille. Ich habe nur
die Gründe geschrieben warum die Leute nicht Schlange stehen um diesen Job zumachen. Das sie gemacht werden müssen und auch Dein
ehemaliger Brotfahrers-Job, habe ich doch überhaupt nicht schlecht gemacht. Man was bist Du für ein hinterfo.... Miesmacher. Habe geschrieben,
das ich für diese Leute den Hut ziehe, sage mal merkst Du es überhaupt noch..... [frown]
Gruß steffen52

Jemand als Pflaume und Oberpflaume bezeichnen und dann Ratschläge geben ( Gehe mal zu Fielmann und besorge Dir eine stärkere Brille. ) die dir überhaupt nicht zustehen geht garnicht.
Ich kenne deine Erwiderung schon, also lass es.
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