Der Bürgergeld-Wahnsinn

Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 10. Dezember 2023, 19:54

Insgesamt rund 44 Milliarden Euro reserviert der Bund 2024 für Bürgergeld-Zahlungen. Fast die Hälfte davon geht an Ausländer. Das steht in einem neuen Bericht der Bundesagentur für Arbeit.


https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 9988090204

Den größten Anteil der Bürgergeld-Empfänger unter den Nicht-Deutschen machen demzufolge auch die geflüchteten Ukrainer aus. 687.000 Menschen erhalten 5,5 Milliarden Euro.

Gefolgt werden sie von den Menschen aus Syrien. 497.000 Syrer erhalten insgesamt 3,3 Milliarden Euro.

174.000 Afghanen bekommen insgesamt 1,2 Milliarden Euro aus dem Bürgergeld-Topf.

Der Rest der ausländischen Bürgergeld-Empfänger kommt aus dem Irak (116.000 Menschen), Bulgarien (108.000 Menschen), aus den Balkanstaaten (110.000 Menschen), Rumänien (75.000 Menschen) und Polen (53.000 Menschen).


Von wegen und Arbeitskräfte. [shocked]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Danny_1000 » 11. Dezember 2023, 09:09

Der FOCUS ist ja nun nicht gerade ein Sprachrohr der Hilfebedürftigen in diesem Land und lässt Dinge, die nicht den gewünschten Ductus entsprechen einfach weg. Deshalb ergänze ich mal:
Zitat Südkurier:
Hier wird nämlich komplett ignoriert, aus welchen Gründen Menschen nicht arbeiten. Unter anderem müsse man beachten, dass von den 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern etwa 1,6 Millionen nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind – sie können nicht arbeiten, etwa aufgrund ihres Alters (unter 15 Jahre alt) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Hellersdorfer » 11. Dezember 2023, 13:09

Danny_1000 hat geschrieben:Der FOCUS ist ja nun nicht gerade ein Sprachrohr der Hilfebedürftigen in diesem Land und lässt Dinge, die nicht den gewünschten Ductus entsprechen einfach weg. Deshalb ergänze ich mal:
Zitat Südkurier:
Hier wird nämlich komplett ignoriert, aus welchen Gründen Menschen nicht arbeiten. Unter anderem müsse man beachten, dass von den 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern etwa 1,6 Millionen nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind – sie können nicht arbeiten, etwa aufgrund ihres Alters (unter 15 Jahre alt) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation.


Da möchte ich ja bei denen, die nicht arbeiten können mal die Wohnung sehen. Mein Haushalt in Ordnung halten, meine Lebensmittel einkaufen, vielleicht noch mit meinem Hund viermal am Tag Gassi gehen, ist für mich auch Arbeit.

Wenn 1,6 Mio Leistungsberechtigte sich nicht mehr aktiv am Leben beteiligen können, die Dynamik auf null sinkt (nicht arbeiten können), wären das wohl Pflegebedürftige und damit Rentenberechtigte, oder?

Na ja, wenn ich es nicht nachvollziehen kann, wie sollen das dann regierende Schul- und Studienabbrecher realisieren können? [bloed] [mad]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Danny_1000 » 11. Dezember 2023, 14:02

Hellersdorfer hat geschrieben: [laugh]
Danny_1000 hat geschrieben:....
Zitat Südkurier:
Hier wird nämlich komplett ignoriert, aus welchen Gründen Menschen nicht arbeiten. Unter anderem müsse man beachten, dass von den 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern etwa 1,6 Millionen nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind – sie können nicht arbeiten, etwa aufgrund ihres Alters (unter 15 Jahre alt) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation.


Da möchte ich ja bei denen, die nicht arbeiten können mal die Wohnung sehen. Mein Haushalt in Ordnung halten, meine Lebensmittel einkaufen, vielleicht noch mit meinem Hund viermal am Tag Gassi gehen, ist für mich auch Arbeit.

Wenn 1,6 Mio Leistungsberechtigte sich nicht mehr aktiv am Leben beteiligen können, die Dynamik auf null sinkt (nicht arbeiten können), wären das wohl Pflegebedürftige und damit Rentenberechtigte, oder?

Na ja, wenn ich es nicht nachvollziehen kann, wie sollen das dann regierende Schul- und Studienabbrecher realisieren können? [bloed] [mad]

Na ja, mit den regierenden Schul- und Studienabbrechern hast Du einen Punkt gemacht. Den SPD- Arbeitsminister und unseren Kanzler würde ich nun nicht zu diesem Kreise zählen. Sie sprechen sich ausdrücklich, so wie ich auch, gegen einen Abbau des Sozialstaates aus.

Wo ist nun dein Problem ? In meinem Freundeskreis kenne ich Wohnungen von Bürgergeldempfängern. Such Dir also Freunde, die da Kompetenz haben.

Wo steht eigentlich was von
Hellersdorfer hat geschrieben: „sich nicht mehr aktiv am Leben beteiligen können…wären das wohl Pflegebedürftige und damit Rentenberechtigte“
in dem Artikel ?
Also nicht so sehr wild drauf los spekulieren, sondern sich mal darüber informieren, warum viele Menschen nicht am Arbeitsleben teilnehmen können. Ist etwas aufwendiger. Wenn man sich aber wirklich für das Thema interessiert und nicht nur politische Parolen von Superreichen und Bundestagsbesserverdienenen nachplappert, wird man ganz sicher fündig !
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 11. Dezember 2023, 16:59

Ich war heute in einer Firma, dort arbeitet eine Sachbearbeiterin in Vollzeit. Sie ist alleinstehend, alleinerziehend.
Ihr Anspruch auf Bürgergeld liegt aktuell nach Rechner bei 2250 EUR/ Monat. Ihr Nettoeinkommen 300 EUR drüber.
[denken]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Hellersdorfer » 11. Dezember 2023, 17:33

Danny_1000 hat geschrieben:
Wo steht eigentlich was von
Hellersdorfer hat geschrieben: „sich nicht mehr aktiv am Leben beteiligen können…wären das wohl Pflegebedürftige und damit Rentenberechtigte“
in dem Artikel ?
Also nicht so sehr wild drauf los spekulieren, sondern sich mal darüber informieren, warum viele Menschen nicht am Arbeitsleben teilnehmen können. Ist etwas aufwendiger. Wenn man sich aber wirklich für das Thema interessiert und nicht nur politische Parolen von Superreichen und Bundestagsbesserverdienenen nachplappert, wird man ganz sicher fündig !


Ich bezog mich nicht auf einen Artikel (auf welchen eigentlich?), sondern auf die Realität. Desweiteren meine ich nicht Leute, die nicht "arbeiten können", vornehmlich dachte ich an Leute die nicht "arbeiten wollen".
Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Habe sicher nichts gegen Unterstützung von Hilfsbedürftigen. Habe aber ebenso meine Bedenken, das alle unter dieser Kategorie fallen.


P.S. Ist meine persönliche Meinung, nicht die von Scholz, Heil oder sonst wem. Und als gelernter DDR-Bürger liegt mir nichts ferner, als politische Parolen von Superreichen und Bundestagsbesserverdienenen nachzuplappern!!! [hallo]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 13. Dezember 2023, 09:54

Bürgergeld: Bayern fordert umfassende Reform

Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Erhöhung des Bürgergelds fest. Bayern versucht nun, das Vorhaben noch in dieser Woche zu stoppen - über den Bundesrat. Hart arbeitende Menschen fühlten sich nicht wertgeschätzt, meint die Staatsregierung.


https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... um=twitter

Mal sehen, ob sie es schaffen.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon zoll » 13. Dezember 2023, 12:52

Gestern im TV - ZDF 20:15. Nachschau in der ZDF Mediathek. Wer diese Sendung gesehen hat und noch nicht im Oberstübchen verkalkt ist wird nie wieder über den "Bürgergeld-Wahnsinn" eine negative Zeile schreiben.
Diesen Millionären sollten alle Medien einmal mehr Aufmerksamkeit schenken. Und der verräterischen Ministerialrätin im Finanzministerium müsste ein Disziplinarverfahren wegen Amtsmißbrauch anghängt werden.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 13. Dezember 2023, 17:11

zoll hat geschrieben:Gestern im TV - ZDF 20:15. Nachschau in der ZDF Mediathek. Wer diese Sendung gesehen hat und noch nicht im Oberstübchen verkalkt ist wird nie wieder über den "Bürgergeld-Wahnsinn" eine negative Zeile schreiben.
Diesen Millionären sollten alle Medien einmal mehr Aufmerksamkeit schenken. Und der verräterischen Ministerialrätin im Finanzministerium müsste ein Disziplinarverfahren wegen Amtsmißbrauch anghängt werden.


Du meinst das hier Zoll: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzei ... n-100.html

Ich habe es mir heute Nachmittag angeschaut und nun ja, daran ist ja nichts Neues. Dieses Land wird von den Superreichen beherrscht und natürlich ist alles für sie gemacht. Richtig clevere Milliardäre zahlen unter einem Prozent
Steuern während jeder Alleinverdiener 48 % zahlt. Notgedrungen, denn er kann ja nichts optimieren.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon zoll » 14. Dezember 2023, 13:22

Dacore Sparta. Aber wen interessiert es schon. Der gemeine Bürger sieht RTL, seinen vollen Kühlschrank, sein neues Auto und basta. Lebensmotto: Was interessiert mich der Rest.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Danny_1000 » 14. Dezember 2023, 16:53

zoll hat geschrieben:Dacore Sparta. Aber wen interessiert es schon. Der gemeine Bürger sieht RTL, seinen vollen Kühlschrank, sein neues Auto und basta. Lebensmotto: Was interessiert mich der Rest.

Ganz so pessimistisch würde ich es nicht sehen. Gibt schon noch einige, die sich für den Rest interessieren. Die einzige Fraktion, die es ab und mal im Plenum unseres Parlamentes thematisiert hat, zerlegte sich ja kürzlich selbst.

Unverständlich für mich ist auch, weshalb der Eine oder Andere auch hier über die Stöckchen springt, die der superreiche Merz oder der sich ständig wendende Wendehals Söder und andere Bundestagsbesserverdienende hinhalten.

Natürlich kann es für Branchen ein Problem sein, wenn der Abstand zwischen Arbeitslohn und Bürgergeld samt aller Zulagen nicht mehr stimmt. Wege, wie Politik das ändern könnte, hast Du ja weiter oben richtigerweise genannt. Aber von Politikern aus rein populistischen Gründen eine Diskussion zu entfachen, wie man die Ärmsten dieses Landes weiter schröpfen könnte oder ihnen rechtlich zustehende Erhöhungen streitig machen will, ist einfach nur schäbig !
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon karnak » 14. Dezember 2023, 17:26

zoll hat geschrieben:Dacore Sparta. Aber wen interessiert es schon. Der gemeine Bürger sieht RTL, seinen vollen Kühlschrank, sein neues Auto und basta. Lebensmotto: Was interessiert mich der Rest.

Würdest Du denn vom " gemeinen Bürger" der Bundesrepublik Deutschland oder irgendeinem anderen Staat der in relativen Wohlstand, in jedem Fall menschenwürdigen Umständen lebt erwarten, dass er sich jetzt zum Widerstand gegen die eigene Regierung aufmacht die ihm diese Umstände ermöglicht? In dem Sinne ermöglicht, dass sie gefälligst in ganz anderen Umfang unsere Werte verteidigt, und wenn es die oben benannten eigenen Lebensumstände reduzieren sollte. Das Einzige was noch vorstellbar wäre, dass man einfordert Lebensumstände wie die der " Superreichen "für alle zu organisieren. [flash]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 14. Dezember 2023, 18:17

Danny_1000 hat geschrieben:Unverständlich für mich ist auch, weshalb der Eine oder Andere auch hier über die Stöckchen springt, die der superreiche Merz oder der sich ständig wendende Wendehals Söder und andere Bundestagsbesserverdienende hinhalten.



Nun von Milliardären sind die aber Lichtjahre entfernt, kann man gar nicht vergleichen. [hallo]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 14. Dezember 2023, 18:20

zoll hat geschrieben:Dacore Sparta. Aber wen interessiert es schon. Der gemeine Bürger sieht RTL, seinen vollen Kühlschrank, sein neues Auto und basta. Lebensmotto: Was interessiert mich der Rest.


Und genau das ist gewollt, gesteuert von den Milliardären die ja untereinander bestens vernetzt sind und die Politik in diesem Land bestimmen. Eigentlich - wenn man es ganz genau nimmt - regieren uns
226 Milliardäre.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 15. Dezember 2023, 10:47

Das Auswärtige Amt holte in den vergangenen Monaten erwiesenermaßen auch Zweitfrauen per Familiennachzug nach Deutschland. Doch können diese auch Bürgergeld beantragen?

Ja, bestätigt die Bundesagentur für Arbeit auf Anfrage von NIUS. „Die Zweitfrau kann natürlich für sich selbst einen Bürgergeldantrag stellen. Dann werden die entsprechenden Anspruchsvoraussetzungen und die Hilfebedürftigkeit für sie geprüft.“


https://www.nius.de/Gesellschaft/sie-be ... 8fdb784c21

Durchgeknallt. Hier muss dringend nachgebessert werden.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 15. Dezember 2023, 14:34

Spartacus hat geschrieben:
Das Auswärtige Amt holte in den vergangenen Monaten erwiesenermaßen auch Zweitfrauen per Familiennachzug nach Deutschland. Doch können diese auch Bürgergeld beantragen?

Ja, bestätigt die Bundesagentur für Arbeit auf Anfrage von NIUS. „Die Zweitfrau kann natürlich für sich selbst einen Bürgergeldantrag stellen. Dann werden die entsprechenden Anspruchsvoraussetzungen und die Hilfebedürftigkeit für sie geprüft.“


https://www.nius.de/Gesellschaft/sie-be ... 8fdb784c21

Durchgeknallt. Hier muss dringend nachgebessert werden.

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Bürgergeld gilt auch für Zweitfrauen

Geil. [super]
Geht das auch wenn ich mich als diverse sehe?
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 15. Dezember 2023, 18:46

Ich finde so was nicht lustig, sondern beschämend, für ein Land das die Mehrfachehe gesetzlich verbietet und dann hintenrum erlaubt, da ja irgendwelche Islamisten sonst benachteiligt werden könnten?

Was für ein Unsinn. Und dann profitieren sie von diesem "Augen zudrücken" auch noch? Ja geht es noch. [bloed]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 15. Dezember 2023, 19:53

Du hast vollkommen recht.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 16. Dezember 2023, 19:37

Zum neuen Jahr steigt das #Bürgergeld um 12 Prozent. Die Entscheidung ist umstritten. In der Diskussion tauchen manche Behauptungen immer wieder auf. Der BR24 #Faktenfuchs hat drei davon gecheckt. Ein Thread (1/10)


https://x.com/BR24/status/1735972005441163369?s=20

Peinlicher geht schon fast nicht mehr. Die Kommentare sind herrlich. [grins]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 16. Dezember 2023, 19:39

Spartacus hat geschrieben:
Zum neuen Jahr steigt das #Bürgergeld um 12 Prozent. Die Entscheidung ist umstritten. In der Diskussion tauchen manche Behauptungen immer wieder auf. Der BR24 #Faktenfuchs hat drei davon gecheckt. Ein Thread (1/10)


https://x.com/BR24/status/1735972005441163369?s=20

Peinlicher geht schon fast nicht mehr. Die Kommentare sind herrlich. [grins]

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Aber das ist doch auch alles teurer geworden.... [blush]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 16. Dezember 2023, 19:43

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Zum neuen Jahr steigt das #Bürgergeld um 12 Prozent. Die Entscheidung ist umstritten. In der Diskussion tauchen manche Behauptungen immer wieder auf. Der BR24 #Faktenfuchs hat drei davon gecheckt. Ein Thread (1/10)


https://x.com/BR24/status/1735972005441163369?s=20

Peinlicher geht schon fast nicht mehr. Die Kommentare sind herrlich. [grins]

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Aber das ist doch auch alles teurer geworden.... [blush]

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Meine Putzfrau bekommt vom Amt ohne mit der Wimper zu zucken 2650 Euro Heiz ( Mehr) kosten erstattet, während der "normale" arbeitende Dödel auf seinen Kosten sitzen bleibt und zusehen kann, wie er das Problem löst.
Ist alles nicht so einfach und hat viele Faktoren.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 16. Dezember 2023, 19:45

Ich weiß, so sieht das aus. Dieses undifferenzierte Bürgergeld ist eine riesige falsche Entscheidung.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 16. Dezember 2023, 19:48

Er verdient gut, die Frau ist auch in Arbeit, die beiden Kinder sind wohlauf – also alles gut soweit bei Tübingen-OB Boris Palmer (51, Ex-Grüner). Doch auch er wollte jetzt mal wissen, wie das so wäre mit Stütze vom Staat für sich und seinen Haushalt: Palmer rechnete sich sein Familien-Bürgergeld aus.

Er ging auf die Seite der Caritas und tippte unter der frohen Aufforderung „Und los geht’s!“ die Daten für die Stütze-Palmers ein: zwei Erwachsene, kein Einkommen, zwei Kinder, hohe Miete in Tübingen – man will ja nicht gleich umziehen.

Er kriegt sich kaum noch ein: Die Palmers kamen auf 3368 Euro Bürgergeld-Anspruch! [shocked]

Eigentlich läge der Bedarf nach der Rechnung bei 3868 Euro – aber das Bürgergeld wird gedeckelt – also gibt’s Abzug.


https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 16. Dezember 2023, 20:14

Walter sagte im SWR bezüglich der finanziellen Transferleistungen für aus der Ukraine Geflüchtete: "Eine vierköpfige Familie bekommt: Haushaltsvorstand 563 Euro, Regelsatz Ehegatte 506 Euro - wohlgemerkt ab dem 1.1. mit dem neuen Bürgergeld -, Kind (14 Jahre) 471 Euro, Kind (12 Jahre) 390 Euro. Das sind 1.930 Euro. Dazu kommen die Kosten für die Miete. Das sind die Mieten, die wir zahlen: 90 Quadratmeter in Tübingen 959 Euro kalt, Heizkosten 129,60 Euro, Betriebskosten 195,30 Euro. Das sind zusammen 1.283,90 Euro", so Walter. "Für eine vergleichbare Familie, die das selbst verdienen muss, müsste diese ein Nettogehalt von zwischen 3.200 Euro - es kommen ja noch weitere Leistungen, Bildungs- und Teilhabepaket und so weiter dazu - bis 3.500 Euro nach Hause bringen. Da ist natürlich kein Anreiz da, in Arbeit zu gehen."
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... t-100.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 17. Dezember 2023, 18:43

pentium hat geschrieben:Walter sagte im SWR bezüglich der finanziellen Transferleistungen für aus der Ukraine Geflüchtete: "Eine vierköpfige Familie bekommt: Haushaltsvorstand 563 Euro, Regelsatz Ehegatte 506 Euro - wohlgemerkt ab dem 1.1. mit dem neuen Bürgergeld -, Kind (14 Jahre) 471 Euro, Kind (12 Jahre) 390 Euro. Das sind 1.930 Euro. Dazu kommen die Kosten für die Miete. Das sind die Mieten, die wir zahlen: 90 Quadratmeter in Tübingen 959 Euro kalt, Heizkosten 129,60 Euro, Betriebskosten 195,30 Euro. Das sind zusammen 1.283,90 Euro", so Walter. "Für eine vergleichbare Familie, die das selbst verdienen muss, müsste diese ein Nettogehalt von zwischen 3.200 Euro - es kommen ja noch weitere Leistungen, Bildungs- und Teilhabepaket und so weiter dazu - bis 3.500 Euro nach Hause bringen. Da ist natürlich kein Anreiz da, in Arbeit zu gehen."
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... t-100.html


Vergessen wurde noch, dass die normale Familie auch noch ein oder zwei Autos + Steuern + Versicherung + Sprit unterhalten muss. Ja das geht sich alles nicht mehr auf. [shocked]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Nostalgiker » 17. Dezember 2023, 18:56

Gut, einer Familie die Bürgergeld bezieht wird nun nicht auch noch Auto + Steuern + Versicherung + Sprit vom Amt finanzziert. Das müssen sie schon selbst stemmen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 17. Dezember 2023, 22:04

Was für ein fatales Signal

Ein ukrainischer Familienvater, der selbst in Deutschland Bürgergeld bezieht, hat deutsche Bürgergeld-Empfänger scharf kritisiert. Deren Einstellung sei „naiv und kindisch“.

Weil die Einstellung deutscher Bürgergeld-Empfänger frustrierend „naiv und kindisch“ sei, hat sich eine ukrainische Familie an die Redaktion von „Der Westen“ gewandt. Die Forderungen nach ständigen Bürgergelderhöhungen seien überzogen und verfehlten den Zweck der Sozialleistung.

„Das Bürgergeld, das wir erhalten, reicht für ein normales Leben, obwohl wir nicht arbeiten“, sagte der Familienvater, „und am Ende des Monats können wir ungefähr 100 bis 200 Euro sparen.“


In welchen Staaten gibt es sowas?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Ari@D187 » 17. Dezember 2023, 22:16

augenzeuge hat geschrieben:Ich war heute in einer Firma, dort arbeitet eine Sachbearbeiterin in Vollzeit. Sie ist alleinstehend, alleinerziehend.
Ihr Anspruch auf Bürgergeld liegt aktuell nach Rechner bei 2250 EUR/ Monat. Ihr Nettoeinkommen 300 EUR drüber.
[denken]
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2550 Euro Netto als Sachbearbeiterin. Nicht schlecht.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Ari@D187 » 17. Dezember 2023, 22:17

karnak hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:Dacore Sparta. Aber wen interessiert es schon. Der gemeine Bürger sieht RTL, seinen vollen Kühlschrank, sein neues Auto und basta. Lebensmotto: Was interessiert mich der Rest.

Würdest Du denn vom " gemeinen Bürger" der Bundesrepublik Deutschland oder irgendeinem anderen Staat der in relativen Wohlstand, in jedem Fall menschenwürdigen Umständen lebt erwarten, dass er sich jetzt zum Widerstand gegen die eigene Regierung aufmacht die ihm diese Umstände ermöglicht? [...]

Die aktuelle Regierung ermöglicht das? [shocked] [flash]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 18. Dezember 2023, 10:17

Ich habe auch mal gerechnet. Nur für meine Frau und mich. Mit null Einkommen und meiner günstigen Miete hätten wir "Anspruch" auf 1602 Euro.

Ist dann nicht so der Bringer, denke ich mal, aber ich bin ja auch was anderes gewohnt. Wahrscheinlich käme man damit zu Zweit schon irgendwie hin. Keine Ahnung. [shocked]

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