Beethoven hat geschrieben: Nur, die Grünen kann man als Dieselfahrer und Gewerbebetreiber nicht wählen. Schon die Ankündigung ab 2030 keine Verbrenner mehr zu zu lassen, ist ein Witz.
Freundlichst
Der frühere CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat Armin Laschet attestiert, ein guter Kanzlerkandidat zu sein. „Meine These: Wer gegen Hannelore Kraft eine Wahl gewinnt, wer sich gegen Friedrich Merz durchsetzt und sich gegen Markus Söder behauptet, der kann Kanzler“, schrieb Tauber nach dem Votum des CDU-Bundesvorstands auf Twitter.
pentium hat geschrieben:Der Parteivorstand der CDU hat sich in freier und geheimer Wahl praktisch für die zu beginnende teilweise Selbstauflösung entschieden. Diese Freiheit haben sie. Die Rechnung kommt spätestens im September, vielleicht sogar schon ansatzweise im Juni.
Bayerns Finanzminister Albert Füracker sieht in der CDU-Abstimmung für Laschet ein Votum gegen die eigene CDU-Parteibasis. "Der CDU-Vorstand hat das jetzt so beschlossen", sagt der CSU-Politiker. Er wundere sich dennoch sehr, dass man die eindeutige Pro-Söder-Stimmung an der CDU-Basis völlig ignoriert habe. "Fünf Monate vor der Bundestagswahl einen Beschluss gegen die eigene Basis zu fassen, ist schon sehr bemerkenswert." Söder wäre bereit gewesen, mit der Kanzlerkandidatur die Verantwortung zu übernehmen. "Wenn dieses Angebot nun zurückgewiesen wird, liegt die Verantwortung bei der CDU."
Ob die sechsstündige CDU-Sitzung, mit mitternächtlicher Abstimmung, dem Ziel gedient habe, die in der Kanzlerkandidaten-Frage so zerstrittene CDU zu einen, überlasse er der Einschätzung Laschets und der CDU, so Füracker. "Die Rückmeldungen, die ich bekommen habe, deuten nicht darauf hin, dass der CDU-Vorstand mit diesem Vorgehen einen Beitrag zu neuer Geschlossenheit geleistet hat."
steffen52 hat geschrieben:Sollten die Grünen an die Macht kommen, dann kann man nur sagen: " Guten Nacht Deutschland". Was da für Verbote auf uns zu kommen das merken die Bürger, welche diesen grünen Verein gewählt haben, erst dann
wenn es zu spät ist. Die Masse der Grünwähler kommt ja so wieso aus den Altbundesländer und es ist ja bekannt das sie es immer erst merken, was sie sich ja selber eingebrockt haben, wenn es ans Eingemachte geht!!!
Gruß steffen52
steffen52 hat geschrieben:Sollten die Grünen an die Macht kommen, dann kann man nur sagen: " Guten Nacht Deutschland". Was da für Verbote auf uns zu kommen das merken die Bürger, welche diesen grünen Verein gewählt haben, erst dann
wenn es zu spät ist. Die Masse der Grünwähler kommt ja so wieso aus den Altbundesländer und es ist ja bekannt das sie es immer erst merken, was sie sich ja selber eingebrockt haben, wenn es ans Eingemachte geht!!!
Gruß steffen52
steffen52 hat geschrieben:Sollten die Grünen an die Macht kommen, dann kann man nur sagen: " Guten Nacht Deutschland". Was da für Verbote auf uns zu kommen das merken die Bürger, welche diesen grünen Verein gewählt haben, erst dann
wenn es zu spät ist. Die Masse der Grünwähler kommt ja so wieso aus den Altbundesländer und es ist ja bekannt das sie es immer erst merken, was sie sich ja selber eingebrockt haben, wenn es ans Eingemachte geht!!!
Gruß steffen52
karnak hat geschrieben:[...]Zum Dritten dann, was Klimawandel und dessen Bekämpfung, [...]
Ari@D187 hat geschrieben:Ich schaue mich jetzt schonmal auf mobile.de nach einem Trabbi (BJ. vor 1990) um. Wenn dann bald Tempo 100 auf den Autobahnen kommt, wäre jedes Fahrzeug mit mehr als 30 PS übermotorisiert.
Dazu dann noch ein Mofa, damit man auch innerorts nicht laufend auf den Tacho schauen muss.
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Ich schaue mich jetzt schonmal auf mobile.de nach einem Trabbi (BJ. vor 1990) um. Wenn dann bald Tempo 100 auf den Autobahnen kommt, wäre jedes Fahrzeug mit mehr als 30 PS übermotorisiert.
Dazu dann noch ein Mofa, damit man auch innerorts nicht laufend auf den Tacho schauen muss.
Ari
Laschet dankt Söder für "fairen Umgang"...
Ari@D187 hat geschrieben:Frau Baerbock, übernehmen sie!
Ari
Edelknabe hat geschrieben:Hat Einer, Eine mal ne Biografie von uns Laschet? Ist die gar langweilig weil schon als Jugendlicher Jungpolitnik oder war der Kerl mal Kampfpilot, gar Börsenguru oder Toilettenmann mit harter Aufsteigerbiografie?
Rainer Maria
Familie, Ausbildung und Beruf
Laschet wuchs mit drei jüngeren Brüdern in einer römisch-katholisch geprägten Mittelschichtfamilie im Aachener Stadtteil Burtscheid auf. Seine Mutter Marcella Laschet (geborene Frings, 1932–2014)[1][2] war Hausfrau, sein Vater Heinrich („Heinz“) Laschet (* 1934) war Steiger auf der Grube Anna des Eschweiler Bergwerks-Vereins in Alsdorf und wurde nach einer pädagogischen Umschulung (als „Mikater“) Leiter einer Aachener Grundschule.[3] Die Familie Laschet stammt aus der heutigen Region Wallonien in Belgien. Sein Großvater Hubert Laschet (1899–1984) zog in den 1920er-Jahren von Hergenrath, einer deutschsprachigen Ortschaft der Gemeinde Kelmis in Ostbelgien, die seit 1815 zu Preußen und bis 1920 völkerrechtlich zu Deutschland gehörte, nach Aachen. Seine Großmutter Hubertina Laschet (geborene Wetzels, 1900–1979) wurde in Aachen als Tochter von Eltern geboren, die kurz zuvor aus Welkenraedt, einer der plattdeutschen Gemeinden Ostbelgiens, dorthin gezogen waren.[4]
Als Jugendlicher war Laschet als Betreuer in der katholischen Jugendarbeit von St. Michael in Burtscheid aktiv. Er besuchte das Rhein-Maas-Gymnasium Aachen, wo er in der 10. Klasse nicht versetzt wurde und – da er die Klasse wegen seiner Fremdsprachenwahl nicht an derselben Schule wiederholen konnte – an das Bischöfliche Pius-Gymnasium Aachen wechselte, damals noch ein reines Jungengymnasium, an dem er 1981 sein Abitur ablegte.[5] Anschließend studierte er Rechts- und Staatswissenschaften in München und Bonn und bestand 1987 das Erste juristische Staatsexamen. Seine Hochschulausbildung wurde durch ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert.[6] Während seines Studiums wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Aenania München und KDStV Ripuaria Bonn, beide im Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen.
Von 1987 bis 1988 absolvierte Laschet ein journalistisches Volontariat beim Radiosender 95.5 Charivari und war anschließend bis 1994 als freier Journalist unter anderem für das Bayerische Fernsehen und andere bayerische Rundfunksender tätig. Außerdem wurde er wissenschaftlicher Berater der damaligen Präsidentin des Deutschen Bundestages, Rita Süssmuth. Von 1991 bis 1994 leitete er auf Vorschlag seines im Bistum Aachen einflussreichen Schwiegervaters Heinz Malangré als Chefredakteur die KirchenZeitung Aachen. Von 1995 bis 1999 war Laschet Verlagsleiter des katholischen Einhard-Verlags, dessen geschäftsführender Gesellschafter sein Schwiegervater war.[7][8]
Ari@D187 hat geschrieben:K.O. trotz Punktsieg für Laschet.
Ohne Frau Merkel bekommen die Jungs in der Union es offenbar nicht mal hin, sich die Schuhe zuzubinden.
Dagegen läuft es gleichzeitig bei den Grünen unspektakulär, reibungslos und professionell.
Ari
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