karnak hat geschrieben:wenn dabei auch die Gefahr eines etwas beschränkten Schubladen und Korps Denken ein Problem werden kann. Bei solcher Denke kommt man fast in Versuchung den Begriff " Ewiggestriger" über die Lippen zu bringen.
manudave hat geschrieben:- für mich schwachsinnigen - Abschaffung der Wehrpflicht .
augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben:wenn dabei auch die Gefahr eines etwas beschränkten Schubladen und Korps Denken ein Problem werden kann. Bei solcher Denke kommt man fast in Versuchung den Begriff " Ewiggestriger" über die Lippen zu bringen.
Ich freu mich immer, wenn diese Erkenntnis von früheren Uniformträgern kommt. So ist es.
AZ
Beethoven hat geschrieben:Das ist schon richtig lieber Karnak.
Aber meinst Du nicht, dass es von Vorteil ist, wenn ein Minister weiß worüber er spricht?
Er soll ja nicht eine Schlacht auf dem Kriegschauplatz führen aber er sollte schon wissen, was Soldaten für den Sieg auf einem Gefechtsfeld benötigen.
Das geht los mit der Ausrüstung und Ausbildung bis hin zum Einsatz. Denn für die Vorbereitung auf einen Krieg ist dieser Minister eben auch verantwortlich. Und wenn unser Minister davon keine Ahnung hat, und nur in Zahlen denkt, na dann geht das Ding eben nach hinten los.
Übrigens hat AKK schon einen neuen Spitznamen, wie ich las. "Kampf-Knarrenbauer". Wie passend er ist, wird sich erweisen.
Freundlichst
Danny_1000 hat geschrieben:Ich frage mich, wer diese Tussi wie beraten hat. AKK ist für dieses Amt charakterlich ungeeignet weil sie ein in der Öffentlichkeit abgegebenes Versprechen, kein Staatsamt anzustreben, gebrochen hat. Daran ändert auch ihr gestriges Gesabbel über die Soldaten, die sie behüten will, nichts.
karnak hat geschrieben:manudave hat geschrieben:- für mich schwachsinnigen - Abschaffung der Wehrpflicht .
Die Wehrpflicht ist seit dem Zusammenbruch des Ostblocks eine völlig sinnlose Maßnahme und Geldverbrennungsmaschine. Die Gefahr, dass das Land in Europa durch militärische Kräfte angegriffen wird liegt bei Null. Die Aufgaben der Bundeswehr liegen seit Jahrzehnten in Aufgaben von Militärbündnissen die außerhalb des Landes zu realisieren sind, dafür könnte man noch nicht mal Wehrpflichtige so einfach heranziehen. Solange das Land Militärbündnissen angehört, und das ist im Augenblick so ziemlich unvermeidlich, braucht es eine hocheffiziente, modern ausgerüstete Berufsarmee von Soldaten die bereit und verpflichtet sind in militärische Konflikte zu ziehen, die bereit sind gegen gute Bezahlung dafür ihre Köpfe hinzuhalten. In einer Wehrpflichtigen Armee ist ein großer Teil nur weil er das muss, versucht sich zu drücken wo er nur kann, versucht die lästige Maßnahme mit so viel als möglicher ruhigen Kugel hinter sich zu bringen.
karnak hat geschrieben: außer der Russe steht an der Oder.
karnak hat geschrieben:Na dann eben am Bug, mit der Sinnlosigkeit einer Wehrpflichtigen Armee wird es damit auch nicht besser.
karnak hat geschrieben:Der Haken ist eben nur, selbst wenn, deutsche Wehrpflichtige konnte und kann man nicht so einfach irgendwo in der Welt in den Kriegseinsatz schicken wenn sie das nicht wollen, dazu bedarf es freiwillig Längerdienende.
karnak hat geschrieben:Der Haken ist eben nur, selbst wenn, deutsche Wehrpflichtige konnte und kann man nicht so einfach irgendwo in der Welt in den Kriegseinsatz schicken wenn sie das nicht wollen, dazu bedarf es freiwillig Längerdienende.
karnak hat geschrieben:Na dann eben am Bug, mit der Sinnlosigkeit einer Wehrpflichtigen Armee wird es damit auch nicht besser.
karnak hat geschrieben:Freiwillig und mit der Verlockung des Mammon, sicher. Aber damit hat ein Militär im Fall der Fälle keine Planungssicherheit die es braucht. Bei einer Berufsarmee ist das anders. Und entweder ich trete einem militärischen Bündnis bei oder nicht, tue ich das habe ich auch entsprechende Verpflichtungen wahrzunehmen.
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