augenzeuge hat geschrieben:Da hat die Wagenknecht die Stimmung der Demo unterschätzt. Wie die CDU.
AZ
ZEIT: Wagenknecht hat sich, sagen wir mal vorsichtig, kritisch gegenüber Migration und Einwanderung geäußert, sie ist weniger kritisch gegenüber Russland, sie ist hochgradig kritisch gegenüber Amerika, sie ist hochgradig kritisch gegenüber dem ökonomischen Imperativ, und sie hasst die Systemparteien. Insofern fragen wir uns, was ist der Unterschied zwischen Ihnen und Wagenknecht?
Gauland: Dass sie in der falschen Partei ist.
steffen52 hat geschrieben:https://www.abendblatt.de/politik/article216076759/Shara-Wagenknecht-protestiert-mit-gelber-Weste-vor-Kanzleramt-gegen-Regierung.html
Was will sie damit ausdrücken? Soll nun die deutsche Bevölkerung auch auf die Straße gehen ? Wenn ja dann brennt wohl auch bald hier in Deutschland die Luft!
Gruß steffen52
Der größte Teil des heutigen Saarlandes gehörte zu Preußen, und zwar zu den preußischen Rheinlanden, Regierungsbezirk Trier.
Der zweitgrößte Teil gehörte zu Bayern, und zwar zu dem Bayerischen Rheinkreis (Rheinpfalz) mit dem Regierungssitz Speyer.
Der Rest, der kleinste Teil, gehörte zu Oldenburg, denn das Fürstentum Birkenfeld war im Besitz dieses Großherzogtums.
Edelknabe hat geschrieben:Lebt die Sahra nicht im Saarland, mit ihrem Oskar eben? Und war das früher nicht mal Frankreich....bin leider nicht so geschichtsfest? Deswegen ...das muss die Nähe sein....zu die Franzmänner.
Rainer-Maria
erich hat geschrieben:Ich werde das Gefühl nicht los,daß diese links-domestizierte Nebelkerze versucht,die
Stimmung im Sinne der Gelbwesten-Operation anzuheizen,um eine destabilisierende
Wirkung herbeizuführen,welche von gewissen Kreisen als „zweckdienlicher Interessen-
Vorwand“ herbeigewünscht werden könnte....
Nur so eine Vermutung von mir....
Spartacus hat geschrieben:erich hat geschrieben:Ich werde das Gefühl nicht los,daß diese links-domestizierte Nebelkerze versucht,die
Stimmung im Sinne der Gelbwesten-Operation anzuheizen,um eine destabilisierende
Wirkung herbeizuführen,welche von gewissen Kreisen als „zweckdienlicher Interessen-
Vorwand“ herbeigewünscht werden könnte....
Nur so eine Vermutung von mir....
Deine Vermutung kannste stecken lassen. Sarah ist eine hochintelligente Frau, nur in der falschen Partei.
Daher ja auch ihre Bewegung.
Sparta
erich hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:erich hat geschrieben:Ich werde das Gefühl nicht los,daß diese links-domestizierte Nebelkerze versucht,die
Stimmung im Sinne der Gelbwesten-Operation anzuheizen,um eine destabilisierende
Wirkung herbeizuführen,welche von gewissen Kreisen als „zweckdienlicher Interessen-
Vorwand“ herbeigewünscht werden könnte....
Nur so eine Vermutung von mir....
Deine Vermutung kannste stecken lassen. Sarah ist eine hochintelligente Frau, nur in der falschen Partei.
Daher ja auch ihre Bewegung.
Sparta
Vor allem "Hochintelligent"!
Deine Ansprüche scheinen nicht gerade hoch zu sein....
Gruß erich
Edelknabe hat geschrieben:Lebt die Sahra nicht im Saarland, mit ihrem Oskar eben? Und war das früher nicht mal Frankreich....bin leider nicht so geschichtsfest? Deswegen ...das muss die Nähe sein....zu die Franzmänner.
Rainer-Maria
augenzeuge hat geschrieben:Das Saarland war immer deutsch!Der größte Teil des heutigen Saarlandes gehörte zu Preußen, und zwar zu den preußischen Rheinlanden, Regierungsbezirk Trier.
Der zweitgrößte Teil gehörte zu Bayern, und zwar zu dem Bayerischen Rheinkreis (Rheinpfalz) mit dem Regierungssitz Speyer.
Der Rest, der kleinste Teil, gehörte zu Oldenburg, denn das Fürstentum Birkenfeld war im Besitz dieses Großherzogtums.
Nach dem 1. WK ging es ne Zeitlang nur verloren, zwangsmäßig, sozusagen....
AZ
Aufstehen ist schon wieder am Ende, der linke Traum bleibt wie zu erwarten eine bloße Utopie."
Todesstoß für "Aufstehen"?
Der Rückzug von Sahra Wagenknecht aus der "Aufstehen"-Spitze hat selbst ihre Mitstreiter überrascht.
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Der Rückzug war mit anderen Mitgliedern der "Aufstehen"-Führung nicht abgesprochen – beispielsweise der Alt-Grüne Ludger Volmer wusste nichts davon, auch nicht der Ex-SPD-Bundestagsabgeordnete Marco Bülow. Überrascht war nach eigenen Angaben auch der Brite Steven Hudson, der nach der Bundestagswahl 2017 als Vorsitzender des Vereins #NoGroko für eine Erneuerung der SPD stritt und der zum Arbeitsausschuss von "Aufstehen" gehört. Einer derjenigen aus der Spitze von "Aufstehen", der sich vor vollendete Tatsachen gestellt sieht, sagt dem Tagesspiegel: "Wagenknecht versucht, mit zwei blauen Augen rauszukommen." Für die Bewegung aber sei das möglicherweise "der Todesstoß".
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"Anschlussfähigkeit an rechtspopulistische Positionen gesucht"
Im Februar veröffentlichten die beiden Berliner Linken-Landespolitiker Tobias Schulze und Alexander Fischer ein Thesenpapier, in dem es heißt, "Aufstehen" sei ein "ultrapopulistisches Projekt" und habe kein auch nur halbwegs belastbares und in die Realität umsetzbares Programm entwickelt. Zugleich sei "die Anschlussfähigkeit an rechtspopulistische Positionen in der Innen-, Migrations-, Außen- und Europapolitik nicht nur nicht abgelehnt, sondern sogar bewusst gesucht" worden.
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