SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 10. September 2019, 18:48

Spartacus hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Frau Schwesig ist an Krebs erkrankt und zieht sich aus dem Dreigestirn zurück.
Ich wünsche ihr das sie wieder gesund wird, von den ganzen Führungsgestalten dieser Partei ist sie noch die sympathischste.


Ja tut mir leid für sie, meine Frau macht ja gerade das selbe durch. Drücken wir ihr die Daumen. [hallo]

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Genau so drücke ich die Daumen für Deine Frau, Sparta, das alles gut wird. [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 11. September 2019, 17:06

steffen52 hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Frau Schwesig ist an Krebs erkrankt und zieht sich aus dem Dreigestirn zurück.
Ich wünsche ihr das sie wieder gesund wird, von den ganzen Führungsgestalten dieser Partei ist sie noch die sympathischste.


Ja tut mir leid für sie, meine Frau macht ja gerade das selbe durch. Drücken wir ihr die Daumen. [hallo]

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Genau so drücke ich die Daumen für Deine Frau, Sparta, das alles gut wird. [hallo]
Gruß steffen52


Danke Steffen, sie ist den Umständen entsprechend fit und genießt die kleinen Freuden die ich ihr machen kann.

Wird schon wieder werden.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 12. September 2019, 14:32

Unglaublich, was sich der FDP Mann Hohenthaner hier zu Schwesig leistet:
https://twitter.com/FlorianPost

AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 18. September 2019, 15:56

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Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 6. Oktober 2019, 14:23

Wende Im Fall angeblicher Vergewaltigung durch SPD-Politiker
Opfer soll alles erfunden haben


Köln – Wende im Fall einer mutmaßlichen Vergewaltigung durch einen Kölner Ratspolitiker der SPD. Das Opfer soll sich alles ausgedacht haben.
Über seinen Anwalt hatte der Politiker mitteilen lassen, dass die Vorwürfe frei erfunden seien.
Die nun Beschuldigte soll aus dem Kreis der Jusos stammen.
https://www.bild.de/regional/koeln/koel ... .bild.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 28. Oktober 2019, 09:00

Rennen um SPD-Vorsitz
Geywitz/Scholz und Esken/Walter-Borjans gehen in die Stichwahl
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... hwahl.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zonenhasser » 28. Oktober 2019, 18:31

Der ehemalige SP-Chef (das "D" ließ die SED ein paar Jahre lang weg [laugh] ) Gabriel will Chef des Automobilverbands werden. Der war auch mal Popbeauftragter, aber als NDS-MP auch im Aufsichtsrat von VW. Z. Zt. ist er Chef der Atlantikbrücke - der macht auch alles...
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 30. Oktober 2019, 20:42

Ari@D187 hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Erstaunlich das die Frau, mit den Plagiatsvorwürfen im Genick, immer noch solchen Blödsinn von sich gibt. Die ist eh bald Geschichte und das wird auch höchste Zeit. [hallo]

Sparta

Obwohl ich sie schon sehr schnuckelig finde... [hallo]

Ari

Sie darf ihren Doktortitel behalten. [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon HPA » 31. Oktober 2019, 10:01

Ari@D187 hat geschrieben:
Wegen Plagiatsaffäre
Giffey schließt Kandidatur für SPD-Vorsitz aus

-> Link

Hmm, schade. Die Dame hätte die SPD gut voranbringen können.

Ari


Nun, sie darf ihren Doktortitel behalten. Trotz Rüge.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zonenhasser » 31. Oktober 2019, 10:16

Ari@D187 hat geschrieben:
Wegen Plagiatsaffäre
Giffey schließt Kandidatur für SPD-Vorsitz aus
Frau Dr. Giffey wollte ursprünglich Lehrerin werden. Doch bei einer Prüfung ihrer Stimme lehnte man sie ab. Und damit große Reden als SPD-Chefin halten...
Die “Rote Fahne” schrieb noch “wir werden siegen”, da hatte ich mein Geld schon in der Schweiz.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon HPA » 31. Oktober 2019, 10:31

Doch bei einer Prüfung ihrer Stimme lehnte man sie ab.


Ganz so wars wohl nicht.

Ich meine,diese Stimmprüfungen fürs Lehramtsstudium gabs nur zu DDR Zeiten.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Sperrbrecher » 31. Oktober 2019, 11:50

Ari@D187 hat geschrieben:
Giffey schließt Kandidatur für SPD-Vorsitz aus

Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 31. Oktober 2019, 17:55

HPA hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Wegen Plagiatsaffäre
Giffey schließt Kandidatur für SPD-Vorsitz aus

-> Link

Hmm, schade. Die Dame hätte die SPD gut voranbringen können.

Ari


Nun, sie darf ihren Doktortitel behalten. Trotz Rüge.

Freut mich, ist momentan einer der wenigen Lichtblicke in dieser Partei.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 31. Oktober 2019, 17:56

zonenhasser hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Wegen Plagiatsaffäre
Giffey schließt Kandidatur für SPD-Vorsitz aus
Frau Dr. Giffey wollte ursprünglich Lehrerin werden. Doch bei einer Prüfung ihrer Stimme lehnte man sie ab. Und damit große Reden als SPD-Chefin halten...

Ich mag ihre Stimme.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 25. November 2019, 18:18

Frankfurt: Und dann klettert die OB-Gattin im Eiltempo die Gehaltsleiter hoch - WELT
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -hoch.html

Die Frau von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann soll ein deutlich höheres Gehalt kassiert haben, als ihr zustand. Ausgerechnet bei Feldmanns früherem Arbeitgeber, der Awo. Das alles ist sehr mysteriös und gleich mehrfach problematisch.


Zusatzinfo:
Die Ermittler untersuchen, ob die Awo womöglich überhöhte Kosten mit der Stadt abgerechnet hat. Die „Frankfurter Neue Presse“ hatte zuvor herausgefunden, dass Frankfurt der Arbeiterwohlfahrt allein mehr als 200.000 Euro für eine „physiotherapeutische Betreuung und Sportangebote für Geflüchtete“ erstattet hatte. Von derlei Angeboten hätten sie aber nie etwas mitbekommen, sagten Ehrenamtliche, die in den Unterkünften gearbeitet hatten

....
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 30. November 2019, 18:12

Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen es nun reißen. [flash]
Schaun mer mal.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 30. November 2019, 18:27

Könnse vergessen, die SPD hat einfach niemanden mit Charisma außer ihren Juso Vorsitzenden. Die Mutter mit ihrem gequälten Lächeln ist fast schon eine Zumutung.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 30. November 2019, 18:44

Nur 54% Wahlbeteiligung. [shocked]

Wegen Nichterfüllung der Kriterien für eine Ordnungsgemäße Stimmabgabe konnten 13.040 Stimmen nicht berücksichtigt werden.


Mal ernsthaft, da ist doch was faul. Sollte das tatsächlich so stimmen, dann ist der Zustand dieser Partei noch viel schlimmer, als bisher angenommen.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Danny_1000 » 30. November 2019, 18:48

karnak hat geschrieben:Könnse vergessen, die SPD hat einfach niemanden mit Charisma außer ihren Juso Vorsitzenden. Die Mutter mit ihrem gequälten Lächeln ist fast schon eine Zumutung.

So unterschiedlich kann Wahrnehmung sein. Dass das Duo um Scholz nicht gewann ist schon mal ein Gewinn für die SPD.
Saskia Esken gemeinsam mit Norbert Walter-Borjans stehen für eine andere Ausrichtung der SPD als bisher. Ich räume ihnen durchaus Chanen ein und würde aber trotzdem auch sagen:

Schaun mer mal.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 30. November 2019, 18:51

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Die? Naja..... [denken]

Dann sag ich mal, die Groko platzt im Dezember. [angst]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 30. November 2019, 18:56

augenzeuge hat geschrieben:[...]
Dann sag ich mal, die Groko platzt im Dezember. [angst]

AZ

Da halte ich gerne gegen und sage: Da platzt gar nix. [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 30. November 2019, 19:01

Ok, wenn du meinst, die SPD ist noch so elastisch....schau mer mal. [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 30. November 2019, 19:08

https://www.tag24.de/nachrichten/groko- ... fs-1305726
Es wird spannend ob die CDU/CSU auf die neuen Forderungen der SPD eingehen, wenn nicht platzt die Groko auseinander, was bleibt der Merkeltruppe? Minderheitsregierung und Neuwahlen.
Aber Neuwahlen scheut die CDU/CSU wie der Teufel das Weihwasser!! [denken]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 30. November 2019, 19:11

steffen52 hat geschrieben:Aber Neuwahlen scheut die CDU/CSU wie der Teufel das Weihwasser!! [denken]
Gruß steffen52


Warum? Es gibt doch ne klare Mehrheit.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 30. November 2019, 19:26

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Aber Neuwahlen scheut die CDU/CSU wie der Teufel das Weihwasser!! [denken]
Gruß steffen52


Warum? Es gibt doch ne klare Mehrheit.

AZ

Was für eine Mehrheit und für was brauch die CDU/CSU die SPD??? [ich auch]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 30. November 2019, 19:39

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Aber Neuwahlen scheut die CDU/CSU wie der Teufel das Weihwasser!! [denken]
Gruß steffen52


Warum? Es gibt doch ne klare Mehrheit.

AZ

Was für eine Mehrheit und für was brauch die CDU/CSU die SPD??? [ich auch]
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Eine Koalition aus Union und den Grünen hätte derzeit eine Mehrheit. Das geht aus der aktuellen Forsa-Umfrage hervor. Nicht regieren hingegen könnte Rot-Rot-Grün. Der Forsa-Chef spricht bereits von einem neuen politischen Block.


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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 30. November 2019, 19:47

augenzeuge hat geschrieben:
Eine Koalition aus Union und den Grünen hätte derzeit eine Mehrheit. Das geht aus der aktuellen Forsa-Umfrage hervor. Nicht regieren hingegen könnte Rot-Rot-Grün. Der Forsa-Chef spricht bereits von einem neuen politischen Block.


AZ

Ob das so klappt ist die Frage, dafür sind diese beiden Parteien (Union, Grüne) weit auseinander! [denken]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 30. November 2019, 19:54

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Eine Koalition aus Union und den Grünen hätte derzeit eine Mehrheit. Das geht aus der aktuellen Forsa-Umfrage hervor. Nicht regieren hingegen könnte Rot-Rot-Grün. Der Forsa-Chef spricht bereits von einem neuen politischen Block.


AZ

Ob das so klappt ist die Frage, dafür sind diese beiden Parteien (Union, Grüne) weit auseinander! [denken]
Gruß steffen52


Es hat auf anderer Ebenen schon mehrfach geklappt. 2008 im Hamburg, Koalition in Hesse 2014, Koalition in Baden-Württemberg seit Mai 2016, 2017 Landesregierung von Schleswig-Holstein.
Und du fragst, ob das klappt? [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zonenhasser » 30. November 2019, 21:20

karnak hat geschrieben: Die Mutter mit ihrem gequälten Lächeln ist fast schon eine Zumutung.
Und ein Rentner... [peinlich]
Eine Koalition aus Union und den Grünen hätte derzeit eine Mehrheit. Das geht aus der aktuellen Forsa-Umfrage hervor. Nicht regieren hingegen könnte Rot-Rot-Grün. Der Forsa-Chef spricht bereits von einem neuen politischen Block.

Die Grünen würden bei Neuwahlen viel mehr Abgeordnetensitze gewinnen als sie jetzt haben. Sie würden derzeit keine Koalition mit der Union und der FDP eingehen. CDU/CSU würden bei Neuwahlen deutlich verlieren.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 30. November 2019, 23:08

Als Nicht-SPD-Sympathisant und –Wähler gibt es ein Wählervotum der Mitglieder und dies ist erst einmal zu respektieren. Das ist Fakt.

Jeder Mensch, in diesem Sinn, sind es zwei Personen, haben eine Chance verdient. Was mit A. Nahles, als Linke in der Partei, geworden ist, das kennen wir. Von diesen beiden neuen Linken an der Spitze der SPD können wir es nur erahnen.

Was diese beiden mit der Groko vorhaben, haben wir genügend vermittelt bekommen. Steigen sie aus, verlieren sie, die SPD, noch mehr an Glaubwürdigkeit. Beide haben den Koalitionsvertrag nicht unterschrieben, dennoch ist Vertrag gleich Vertrag und der ist zu erfüllen.

Vielleicht haben sie auch etwas vom Präsidenten der USA gelernt? Der respektiert ja auch keine Verträge.

Ja, was war eigentlich mit Gerhard Schröder, auch ein Linker, er hat den Verfall der SPD auf dem Weg gebracht. Mal sehen, wann die ersten Löcher in seiner Beteiligungspipeline entstehen, dann brodelt die Ostsee mit Gas, der Umwelt zu Liebe.

Was zeigt uns die Geschichte, eine streitbare Linke, die schlecht auf eigenen Beinen stehen kann. Wo sind nach über 150 Jahren SPD, die Erfolge?
In diesem Zusammenhang muss natürlich auch mit erwähnt werden, die linksstehendende Partei der SPD, Die Linke (SED/PDS). 40 Jahre Chaos sind abgehakt und Geschichte. 30 Jahre ist lange Zeit, auch nix erreicht.

Was ist die Lösung?

Eine brüderliche Vereinigung der Linken, mit der SPD und der AfD. Dann erhalten wir eine neue Mitte als Volkspartei. Wäre dies nicht was Neues für Deutschland?
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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