SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 5. Juni 2019, 21:12

augenzeuge hat geschrieben:Die Barley ist noch die Beste, die sie haben. Wobei das allein schon viel sagt.
AZ

Sehe ich auch so. Aber sie wird ja wohl nach Brüssel abgeschoben.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 5. Juni 2019, 21:27

Grenzwolf62 hat geschrieben:Bald hat einer ab Herbst viel Freizeit, der könnte es machen.
Martin Dulig. [flash]
Da hätte aber die SPD auf absehbare Zeit wohl weniger Mitglieder als ein Kleingartenverein.

Wer is denn dat nun dieser Dulig, kennt kein Mensch in Deutschland. Erst Google bringt die Aufklärung für mich.
Einer aus dem ehemaligen Tal der Ahnungslosen – ist aber nun Gott sei Dank vorbei – dort wo die AfD mit guten Prozenten agiert, da kommt er her und möchte dann vermutlich über das ganze Land diese Partei erstarken lassen.
Nein Danke, er soll bleiben, wo er ist.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zoll » 6. Juni 2019, 16:45

Weiter vorn habe ich einmal geschrieben, dass ich von Nahles viel halte und was ich von ihr erwarte.
Allerdings muss man, wenn man ehrlich bleibt, zu Gute halten, dass die SPD im vergangenen Jahr eine ganze Menge Positives bewirkt hat. Das ist leider in der ganzen Debatte über Europawahl, GroKo, Wahlen im Osten, untergegangen.
Wenn es aber bei der Bevölkerung angekommen ist, so wurde es gleich als Verdienst der CDU wahr genommen.Das ist so nicht richtig, es waren Erfolge der GroKo!

Sie hat keinen schlechten Job gemacht. Sie war im Vergleich zu den vielen anderen Vorsitzenden nicht besser und nicht schlechter, sie hat nur einen Nachteil - in der Riege der alten Männer der SPD kriegte sie kein Bein auf die Erde.
Da wurde aus der zweiten und dritten Reihe geschossen was das Zeug hält, nach dem Motto "Irgendetwas von dem Dreck wird schon hängen bleiben".
Als Name fällt mir da gerade SIEGMAR G. ein. Wer kennt ihn nicht, immer die Schnüss im richtigen Augenblick in die richtige Kamera halten.
Mal sehn wie´s weiter läuft. Wir sprechen uns wieder.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 6. Juni 2019, 18:00

Ari@D187 hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Erstaunlich das die Frau, mit den Plagiatsvorwürfen im Genick, immer noch solchen Blödsinn von sich gibt. Die ist eh bald Geschichte und das wird auch höchste Zeit. [hallo]

Sparta

Obwohl ich sie schon sehr schnuckelig finde... [hallo]

Ari


Blondinen Witz?

Ach nee, gibt es ja nicht mehr. Schade eigentlich.

Und OK, schnuckelig ist sie schon ( bin ja auch nur ein Mann) aber die Stimme Ari. Was meinst du wie lange du es mit so einer aushältst? [flash]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 6. Juni 2019, 18:36

Ari, ich dachte du stehst auf die Barley....nun ist es diese Piepsmaus aus Neukölln. Nee, ich weiß nicht, was man an der finden kann. Nicht das du die Storch morgen attraktiv findest.... [laugh]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zoll » 7. Juni 2019, 11:10

An euren Bemerkungen über das Aussehen, die Stimme und andere Äußerlichkeiten lässt sich erkennen nach welchen Kriterien Männer und Frauen Politiker/inne wählen.
Deshalb, weil die Parteien diesen Trend erkannt haben, werden die zu Wählenden auch immer in der sympathischsten Form ausgehängt.
Also nach dem Motte "DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR". RTL macht es vor und das Volk läuft hinterher. Die Rattenfänger von Hameln lassen grüßen.
Nee Leute, wer so viel Zeit hat wie ein Rentner/in kann sich auch die paar Minuten nehmen und die Programme der Parteien nach Inhalten abklopfen.
Nehmt z. B. die Grünen. Was die so alles Versprechen an Gerechtigkeit könne sie gerne vor der Wahl tun. Wären sie aber in der Regierungsverantwortung so kämen sie aber arg in die Bredouille.
Erkennen lässt sich das an den Jamaikaverhandlungen, wo die FDP das Handtuch geworfen hat, die Grünen aber wohl schon mit der CDU/CSU einig waren.
zoll [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 7. Juni 2019, 11:24

zoll hat geschrieben:Nehmt z. B. die Grünen. Was die so alles Versprechen an Gerechtigkeit könne sie gerne vor der Wahl tun. Wären sie aber in der Regierungsverantwortung so kämen sie aber arg in die Bredouille.
Erkennen lässt sich das an den Jamaikaverhandlungen, wo die FDP das Handtuch geworfen hat, die Grünen aber wohl schon mit der CDU/CSU einig waren.
zoll [hallo]


Erkennen lässt sich daran nur, dass die Grünen sehr wohl Verantwortung übernehmen wollten. Das sie in die Bredouille kämen, kann man nicht erkennen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zoll » 7. Juni 2019, 18:14

augenzeuge hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:Nehmt z. B. die Grünen. Was die so alles Versprechen an Gerechtigkeit könne sie gerne vor der Wahl tun. Wären sie aber in der Regierungsverantwortung so kämen sie aber arg in die Bredouille.
Erkennen lässt sich das an den Jamaikaverhandlungen, wo die FDP das Handtuch geworfen hat, die Grünen aber wohl schon mit der CDU/CSU einig waren.
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Erkennen lässt sich daran nur, dass die Grünen sehr wohl Verantwortung übernehmen wollten. Das sie in die Bredouille kämen, kann man nicht erkennen.
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Wie ich schrieb, waren die Grünen mit den Schwarzen einig über den künftigen Kurs. Damit hatte die FDP aber Probleme!!!
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 8. Juni 2019, 14:00

Überraschender Vorschlag für Nahles-Nachfolge
Bayern-Genossen wollen
Sarrazin als SPD-Chef


Überraschung aus Bayern im Streit um die Nachfolge von Ex-SPD-Chefin Andrea Nahles! Eine Gruppe bayerischer SPD-Mitglieder will nach BILD-Informationen Partei-Rechtsausleger Thilo Sarrazin (74) als neuen Vorsitzenden vorschlagen.
Der Ex-Politiker und Bestseller-­Autor („Deutschland schafft sich ab“) stehe für eine stringente Asyl- und Finanzpolitik, könne verlorene Wähler zurückgewinnen.
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Danny_1000 » 8. Juni 2019, 14:48

Zicke hat geschrieben:Überraschender Vorschlag für Nahles-Nachfolge
Bayern-Genossen wollen
Sarrazin als SPD-Chef


Überraschung aus Bayern im Streit um die Nachfolge von Ex-SPD-Chefin Andrea Nahles! Eine Gruppe bayerischer SPD-Mitglieder will nach BILD-Informationen Partei-Rechtsausleger Thilo Sarrazin (74) als neuen Vorsitzenden vorschlagen.
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https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html


Dieser erzkonservative alte "Sack" spricht insbesondere hunderttausende verlorene Wähler an, um sie zurück zu holen.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 8. Juni 2019, 15:24

Danny_1000 hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:Überraschender Vorschlag für Nahles-Nachfolge
Bayern-Genossen wollen
Sarrazin als SPD-Chef


Überraschung aus Bayern im Streit um die Nachfolge von Ex-SPD-Chefin Andrea Nahles! Eine Gruppe bayerischer SPD-Mitglieder will nach BILD-Informationen Partei-Rechtsausleger Thilo Sarrazin (74) als neuen Vorsitzenden vorschlagen.
Der Ex-Politiker und Bestseller-­Autor („Deutschland schafft sich ab“) stehe für eine stringente Asyl- und Finanzpolitik, könne verlorene Wähler zurückgewinnen.
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html


Dieser erzkonservative alte "Sack" spricht insbesondere hunderttausende verlorene Wähler an, um sie zurück zu holen.


Kann man so sagen. Naja, vielleicht kommen dann ein paar von der AfD zurück. [grins] Die zu den Grünen Abgewanderten holt man so ganz sicher nicht zurück.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Merkur » 9. Juni 2019, 08:12

augenzeuge hat geschrieben:Die zu den Grünen Abgewanderten holt man so ganz sicher nicht zurück.


Auch hier wird grüne Ernüchterung eintreten, also alles eine Frage der Zeit. Zur permanenten Euphorie besteht kein Grund.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2019, 08:20

Da stimme ich dir zu. Der Anstieg der grünen Stimmen, liegt m. E. eher am Versagen der anderen Parteien bzw. der Schaffung eines Gegenpols zur AfD als an den Grünen selbst. Und da geht es nicht nur um Klimawandel.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 10. Juni 2019, 10:43

Wie es der Zufall will, hat gestern der brandenburgische Ministerpräsident restriktiven Flüchtlingsumgang gefordert bei Berlin Direkt im ZDF.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 11. Juni 2019, 16:59

pentium hat geschrieben:Wie es der Zufall will, hat gestern der brandenburgische Ministerpräsident restriktiven Flüchtlingsumgang gefordert bei Berlin Direkt im ZDF.

Warum das Herumgeeiere von Herrn Woitke?
Warum nennt er nicht das Kind mit Namen?
Ist das nur eine Daseinsberechtigung als MP!
Er ahnt bereits, das sein Ende in Brandenburg in Sicht ist.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 11. Juni 2019, 17:33

Die SPD hat es bei INSA geschafft auf den Platz 4 abzurutschen.

INSA für die BILD:

GRÜNE: 26,5% (+1,5)
CDU/CSU: 24% (-2)
AfD: 13,5% (+0,5)
SPD: 13% (-1)
FDP: 9% (+1)
LINKE: 7,5% (-0,5)
Sonstige: 6,5% (+0,5)

https://twitter.com/hashtag/Bundestagsw ... t%2Fpage41

...
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 16. Juni 2019, 11:27

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 16. Juni 2019, 16:02

Eine sehr treffende Collage Bahndamm.

[bravo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zoll » 16. Juni 2019, 22:32

Hermann, du hast aber die AfD vergessen. Das sage ich nur wegen des politischen Ausgleichs und nicht wegen meiner Überzeugung.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 16. Juni 2019, 22:48

Was geht denn da, im Gegensatz zu der Geisterbahn oben, unter?
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 19. Juni 2019, 13:26

zoll hat geschrieben:Hermann, du hast aber die AfD vergessen. Das sage ich nur wegen des politischen Ausgleichs und nicht wegen meiner Überzeugung.
zoll

Wie kann man denn diese Partei vergessen. Sie ist da und präsent, ich brauch sie aber nicht.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 19. Juni 2019, 14:00

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zoll » 19. Juni 2019, 18:17

Wenn das so passiert dann müssen auch die Guten flüchten.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 26. Juni 2019, 16:04

wird
das die neue Doppelspitze ?

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 26. Juni 2019, 22:41

Hoffentlich bekommt Frau Nahles nicht auch noch Probleme mit den Erben von Astrid Lingren:
-> Link

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 2. Juli 2019, 18:04

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 3. Juli 2019, 19:02

Das Ende der SPD sehe ich noch nicht, die Betonung liegt auf „noch“.
Ich sehe aber das politische Ende vom ehemaligen EU Parlamentspräsidenten Martin Schulz.
Hoch hinaus wollte der Möchtegern-Politiker.
In Straßburg, im Europa-Parlament war er am Ende seiner Fähigkeiten, am Ende der Leiter. Über die SPD-Spitze, dem Bundestag und dem Kanzleramt wollte er Weltruhm erlangen und ging, im Straßen-Jargon, über Leichen. Nun steht er mit leeren Händen auf dieser politischen Bühne.

Heute rechnet er ab, mit Europa, ja sogar mit Deutschland, über die heutige Wahl vom EU-Parlamentspräsidenten und gleichzeitig schießt er eine Rakete in Richtung Ursula von der Leyen. Er hält sie für die falsche Kandidatin.

Ich bin der Meinung, dass ein jeder Mensch seine Chance bekommen sollte. Er selbst hatte sie bekommen, konnte sie aber nicht nutzen.

Nun schießt er gegen Europa. Ein wahrer, demokratischer Volksvertreter in diesem Lande???

Auch Sigmar Gabriel schießt in die gleiche Kerbe. Schuld haben aber immer die Anderen. Wie zerrissen, wie verschlissen ist diese SPD selbst? Davon reden sie selbst wenig, die gescheiterten Politiker.

Bei rund 400.000 Mitgliedern wird seit Wochen nach einer oder einen geeigneten Nachfolger an der Spitze, dieser immer weniger werdenden populären Volkspartei, gesucht. Ein Armutszeugnis für diese Partei. Gestern hat sie die Kanzlerin gezwungen, sich der Stimme zu enthalten für die Ernennung von Ursula von der Leyen. Eine Schande für diese Republik. Sie wollen mit Sachpolitik dieses Land gestalten und kommen und gehen immer wieder zur Personalpolitik zurück, weil sie selbst nicht in der Lage sind, die richtigen Themen der Menschen, der Arbeiterklasse auf die Tagesordnung zu setzen.
Hier das vollständige Interview
https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-ausland/eu-gipfel-kuert-von-der-leyen-warum-martin-schulz-spd-sie-fuer-die-falsche-haelt-63052964.bild.html
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 3. Juli 2019, 19:34

Ist wohl so, in Brüssel kommt man auch gut zurecht wenn man nur durchschnittlich befähigt ist, gescheit daherquatschen ist völlig ausreichend.
In der deutschen Politik ist der Schulz dann eingegangen wie ein Primel.
Es stimmt, der braucht wirklich nicht auszukeilen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 4. Juli 2019, 16:12

wenn man nur durchschnittlich befähigt ist, gescheit daherquatschen ist völlig ausreichend.


Ok, Pegidalevel reicht also nicht. Schön, wenn wir uns mal einig sind. [grins]
AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 4. Juli 2019, 19:03

augenzeuge hat geschrieben:
wenn man nur durchschnittlich befähigt ist, gescheit daherquatschen ist völlig ausreichend.


Ok, Pegidalevel reicht also nicht. Schön, wenn wir uns mal einig sind. [grins]
AZ


Pegida war anfänglich einfach eine Möglichkeit Protest auszudrücken, vornehmlich von ganz normalen Leuten, meist etwas älter, die einen gewissen Ärger über manche Dinge empfanden.
Das du das ins Lächerliche ziehst verstehe ich, da du das halt wohl nicht zu verstehen vermagst und das immer deine übliche Verfahrensweise ist wenn du etwas nicht verstehst.
Alles wird, vielleicht, gut.
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