von Bahndamm 68 » 30. November 2019, 23:08
Als Nicht-SPD-Sympathisant und –Wähler gibt es ein Wählervotum der Mitglieder und dies ist erst einmal zu respektieren. Das ist Fakt.
Jeder Mensch, in diesem Sinn, sind es zwei Personen, haben eine Chance verdient. Was mit A. Nahles, als Linke in der Partei, geworden ist, das kennen wir. Von diesen beiden neuen Linken an der Spitze der SPD können wir es nur erahnen.
Was diese beiden mit der Groko vorhaben, haben wir genügend vermittelt bekommen. Steigen sie aus, verlieren sie, die SPD, noch mehr an Glaubwürdigkeit. Beide haben den Koalitionsvertrag nicht unterschrieben, dennoch ist Vertrag gleich Vertrag und der ist zu erfüllen.
Vielleicht haben sie auch etwas vom Präsidenten der USA gelernt? Der respektiert ja auch keine Verträge.
Ja, was war eigentlich mit Gerhard Schröder, auch ein Linker, er hat den Verfall der SPD auf dem Weg gebracht. Mal sehen, wann die ersten Löcher in seiner Beteiligungspipeline entstehen, dann brodelt die Ostsee mit Gas, der Umwelt zu Liebe.
Was zeigt uns die Geschichte, eine streitbare Linke, die schlecht auf eigenen Beinen stehen kann. Wo sind nach über 150 Jahren SPD, die Erfolge?
In diesem Zusammenhang muss natürlich auch mit erwähnt werden, die linksstehendende Partei der SPD, Die Linke (SED/PDS). 40 Jahre Chaos sind abgehakt und Geschichte. 30 Jahre ist lange Zeit, auch nix erreicht.
Was ist die Lösung?
Eine brüderliche Vereinigung der Linken, mit der SPD und der AfD. Dann erhalten wir eine neue Mitte als Volkspartei. Wäre dies nicht was Neues für Deutschland?
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.