augenzeuge hat geschrieben:Nicht mal selektiv?
Eigene Wahrnehmung ist etwas Schönes, nicht wahr?
AZ
Du sprichst aus Erfahrung
augenzeuge hat geschrieben:Nicht mal selektiv?
Eigene Wahrnehmung ist etwas Schönes, nicht wahr?
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nicht mal selektiv?
Eigene Wahrnehmung ist etwas Schönes, nicht wahr?
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Du sprichst aus Erfahrung
Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.
Zicke hat geschrieben:Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks fordert Zuckersteuer
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... teuer.html
Die Zuckersteuer wird dann mit der CO2 Steuer noch beaufschlagt.
Das macht ja auch Sinn, weil Zucker vergären kann und dabei CO2 frei wird!
Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Schreivogel*in hört man gar nicht mehr schreien.
Haben ihre Genossen die in den Schuppen gesperrt?
Irgendwie kommt mir es vor als hätte der Kevin den Vorsitz übernommen.
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Schreivogel*in hört man gar nicht mehr schreien.
Haben ihre Genossen die in den Schuppen gesperrt?
Irgendwie kommt mir es vor als hätte der Kevin den Vorsitz übernommen.
Vor 3 Tagen...
https://www.weser-kurier.de/bremen/buer ... 25403.html
AZ
Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen. Auf die Frage, wie er sich Sozialismus vorstelle, sagt Kühnert der Wochenzeitung "Die Zeit": "Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar." Entscheidend sei, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde, sagte der SPD-Politiker weiter. Auch den Besitz von Immobilien in Deutschland würde er gern beschränken.
"Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW 'staatlicher Automobilbetrieb' steht oder 'genossenschaftlicher Automobilbetrieb' oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht." Entscheidend sei, sagte Kühnert am Beispiel des Autobauers, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde. Das schließe aus, "dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt".
Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen.
Interessierter hat geschrieben:Ich kann diese Partei schon seit etlichen Jahren nicht mehr wählen und finde Kritik an deren Gebaren durchaus berechtigt.
Allerdings wundere ich mich schon darüber, wie auffallend es Bürger aus der ehemaligen DDR sind, die auf besonders gehässige Art und Weise diese Kritik zum Ausdruck bringen.
Dabei hat man anscheinend vergessen, dass es alleine die SPD gegen den Willen der CDU war, die mit ihrer Politik des Wandels durch Annäherung, besonders auch bei der Sowjetunion und ihren Führern Fortschritte und besonders Vertrauen schafften. Brandt und Bahr haben die Grundlage geschaffen, dass es zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes gekommen ist.
Natürlich halfen die wirtschaftliche Lage in der SU und DDR und auch die Millionen Bürger, die diese Diktatur verließen, mit.
Die SPD hat also die Basis bereitet auf der Kohl, gottseidank ohne zu zögern, dieses kleine Zeitfenster mutig und entschlossen genutzt hat.
Daran sollten sich evrl. die Teile der ehemaligen DDR - Bürger erinnern, die heute so gerne ihre Gehässigkeiten über die SPD und andere Altparteien niederschreiben und auch noch Rechtspopulisten wählen. Ohne die SPD und andere Altparteien hättet ihr wohl heute noch im Trabi gesessen um an die Ostsee oder den Ostblock in Urlaub zu fahren und auf viele Freiheiten und Menschenrechte verzichten müssen.
Außerdem hätten weder Brandt noch Kohl Menschen gerufen, die mit ihrem maroden Demokratieverständnis eine rechtspopulistische Partei wählen.
Spartacus hat geschrieben:Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen.
Die Familie Quandt wird es vor lauter Lachen aus dem Sessel gehauen haben.
Sparta
steffen52 hat geschrieben: Er weiß ja nicht einmal das BMW eine Aktengesellschaft ist also schon im
Kollektivbesitz.
steffen52 hat geschrieben: Er weiß ja nicht einmal das BMW eine Aktengesellschaft ist,
also schon im Kollektivbesitz.
Außerdem hätten weder Brandt noch Kohl Menschen gerufen, die mit ihrem maroden Demokratieverständnis eine rechtspopulistische Partei wählen.
karnak hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen.
Die Familie Quandt wird es vor lauter Lachen aus dem Sessel gehauen haben.
Sparta
Die Zeit wird kommen in der Deiner Familie Quandt das Lachen noch vergehen wird, verlass Dich drauf.Die Zeiten werden sich zwangsläufig ändern und es wird Leute geben die diesen Veränderungen ein Gesicht geben, dass ist zwangsläufig und nicht aufzuhalten. Ich weiß halt nicht so ganz genau ob ich es bedauern oder glücklich sein soll , dass ich es nicht mehr erlebe , weil nicht ganz klar wie man es diesmal anstellt. Was ich aber genau weiß, es wird ein Befreiungsschlag wenn man solches Pack wie die Quandt's zum Teufel jagt, zum Erfolg bedarf es nur einen mehrheitlichen Konsens in der menschlichen Gesellschaft und der wird sich finden.
Bahndamm 68 hat geschrieben:Eins hat der Jüngling erreicht, man spricht über Kevin, man spricht über die SPD.
karnak hat geschrieben:[flash] Nö , der Lenin hätte die Quandt in den Gullag geschickt, bei mir sollen sie weiter in gehobenen verantwortlichen Positionen wirken dürfen wenn sie das Zeug dazu haben, in Saus und Braus leben dürfen, aber ihnen soll die Macht über Politiker, Länder und Volkswirtschaften genommen werden, sie sollen ihre Steuern bezahlen müssen wie jeder andere entsprechend ihrem Einkommen, sie sollen nicht mehr mehrheitsfähig über den Einsatz von Produktionsmittel entscheiden können, sie sollen mit ihrer ökonomischen Macht aus dem Hintergrund heraus keine Kriege und den Holocaust anzetteln können und davon profitieren und sich hinterher auch noch als Retter der Welt aufspielen können. Das wäre es für ' s Erste.
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