SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Interessierter » 16. Februar 2018, 16:27

Wieso brauchen wir eigentlich 2 Threads für die SPD während wir für andere Parteien einer ausreichend ist?

Ach und bitte nur Beiträge zum o.g. Thema...GroKo ist neben an!


Wieso ohne Groko, wenn diese mit ursächlich ist für die Probleme der SPD? Das Thema kann auch einfach im SPD Thread abgehandelt werden.Als Stimmungsmache gegen die SPD eignet sich der Titel dieses SPD - Sonderthreads natürlich gut. [denken]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 16:35

Was bildet die sich ein?

Katarina Barley: " Im Falle einer Regierungsbildung komme man an ihr als Ministerin nicht vorbei, wird Barley im "Trierschen Volksfreund" zitiert. Sie sei die "Universalwaffe" der SPD und stünde selbstverständlich als Außenministerin zur Verfügung. Sie könne sich aber auch vorstellen, weiter Familienministerin zu bleiben oder aber auch ins Arbeitsministerium zu wechseln."


So sieht es also aus, wenn die SPD über Inhalte reden will und nicht über Posten und Personal. Außen-, Arbeit-, Familie - egal: Hauptsache Minister!

Kommt vielleicht einer ihrer Gönner darauf, dass der SPD-Absturz auf 16% auch mit dieser Frau zu tun haben kann?

Laut einer Emnid-Umfrage für die Zeitungen der "Funke Mediengruppe" ist das Amt der Außenministerin weit entfernt. Rund 54 Prozent der Deutschen wünschen sich, dass der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel in einer möglichen neuen großen Koalition Bundesaußenminister bleibt. Für den geschäftsführenden Justizminister Heiko Maas sprechen sich 13 Prozent der Befragten aus. Barley wollen lediglich sieben Prozent als Außenministerin.

AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Teresa » 16. Februar 2018, 17:11

@augenzeuge

Schon mal auf die Idee gekommen, dass die Aussage augenzwinkernd gemeint sein könnte? Dass die niedrige Prozente der Umfrage so zustande kamen, liegt darin begründet, dass der Bekanntheitsgrad nicht gleich hoch ist wie der, des Herrn Gabriel. Nochmal, Herr Gabriel "schmiedet" im Moment selbst seine Karriere...


Gruß

Teresa
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 17:18

Ja Teresa, ich weiß dass man nach den Aussagen zurückgerudert ist und offiziell vom Augenzwinkern gesprochen hat. Für mich kam das zu spät, die Auflösung hätte man früher bringen müssen.
AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Teresa » 16. Februar 2018, 17:24

augenzeuge hat geschrieben:Ja Teresa, ich weiß dass man nach den Aussagen zurückgerudert ist und offiziell vom Augenzwinkern gesprochen hat. Für mich kam das zu spät, die Auflösung hätte man früher bringen müssen.
AZ




Ja, ähnlich wie die unglücklichen Aussagen aller der führenden SPD-Mitglieder in der jüngsten Vergangenheit...Erklärungen und Entschuldigungen sind da egal in welchem Zeitraum schwer nachzuvollziehen

Teresa
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 16. Februar 2018, 17:49

Die designierte SPD-Chefin Andrea Nahles hat Außenminister Sigmar Gabriel zu stärkerer Zurückhaltung und einem Verzicht auf Werbung in eigener Sache aufgerufen.
https://www.welt.de/politik/deutschl...l-zurecht.html

....
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 18:41

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Das dürfte unter Verleumdung laufen. Zumal, wer sowas unterstellt hat ganz sicher nicht mehr alle Latten am Zaun.

Ari [hallo]


Für die Frechheit müsste ich dich abmahnen. Aber ich bin nachsichtig. Bist du nicht ein Verfechter der Meinungsfreiheit? Gilt hier nicht, oder? [hallo]

Tipp: Wer selbst nicht genau hinsieht, dies sogar öfters zugibt, der sollte anderen nicht unbedingt schlechte Sichtweise unterstellen. [grins]
AZ

Mahne mich ab oder erkläre wie du es gemeint hast.

Thanks
Ari
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 18:46

Gehört es zu deinem normalen Umgangston, dem anderen so mitzuteilen, dass er nicht alle Latten am Zaun hat?

AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 16. Februar 2018, 19:24

augenzeuge hat geschrieben:Gehört es zu deinem normalen Umgangston, dem anderen so mitzuteilen, dass er nicht alle Latten am Zaun hat?

AZ

Das prangerst Du an, AZ.?Du bist ja auch nicht gerade zimperlich im austeilen, wenn es nicht nach Deiner Meinung geht. Oder? [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 21:22

augenzeuge hat geschrieben:Gehört es zu deinem normalen Umgangston, dem anderen so mitzuteilen, dass er nicht alle Latten am Zaun hat?

AZ

Du hast mir folgendes unterstellt:

augenzeuge hat geschrieben:[...]Wer Barley hochjubelt, der führt nichts Gutes im Schilde.

AZ

Vielleicht verstehst du das als normalen Umgangston. Ich hatte da wohl eine bessere Kinderstube, denn sowas ist für mich eine unakzeptable Umgangsform.

Daher nochmal: Erkläre wie deine Aussage "Wer Barley hochjubelt, der führt nichts Gutes im Schilde." gemeint ist.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Danny_1000 » 17. Februar 2018, 06:59

augenzeuge hat geschrieben:[...]Wer Barley hochjubelt, der führt nichts Gutes im Schilde.

AZ

Also ich verstehe diese Aussage auch nicht. Was das Hochjubeln betrifft: Dem Schulz- Hype sind ja einige hier gefolgt. Ich hab ihn schon damals als das bezeichnet, was er ist, nämlich ein Raffke.

Was nun Frau Barley betrifft: Ich kenne sie nur von öffentlichen Auftritten. Da hatte ich bisher keinen schlechten Eindruck. Mit ihrer Vita habe ich mich noch nicht beschäftigt.

@Augenzeuge, erkläre also mal, was Du ihr konkret vorwirfst.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 17. Februar 2018, 11:38

Interessierter hat geschrieben:Wieso brauchen wir eigentlich 2 Threads für die SPD während wir für andere Parteien einer ausreichend ist?[...]

Wo ist denn der andere, zweite Thread zur SPD zu finden?

Ari
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2018, 12:34

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Gehört es zu deinem normalen Umgangston, dem anderen so mitzuteilen, dass er nicht alle Latten am Zaun hat?

AZ

Du hast mir folgendes unterstellt:

augenzeuge hat geschrieben:[...]Wer Barley hochjubelt, der führt nichts Gutes im Schilde.

AZ

Vielleicht verstehst du das als normalen Umgangston. Ich hatte da wohl eine bessere Kinderstube, denn sowas ist für mich eine unakzeptable Umgangsform.

Daher nochmal: Erkläre wie deine Aussage "Wer Barley hochjubelt, der führt nichts Gutes im Schilde." gemeint ist.

Ari


Ari, du musst eine merkwürdige Kinderstube gehabt haben, wenn dir der Satz:;“…führt nichts Gutes im Schilde“ mehr Beschwerden verursacht als“…hast nicht alle Latten am Zaun“. Umgekehrt ist es!

Auch für Danny:
Ich halte Barley für nicht besser als es Schulz hätte sein können. Sie hält sich für eine Alleskönnerin, die bisher stets im Hintergrund agierte und den jeweils Führenden der SPD nach dem Munde gesprochen hat. Du Ari selbst hast Nahles verurteilt, weil sie Schulz Respekt entgegenbrachte, aber Barley nicht? Dann darf ich dir mitteilen, diese Dame stellte sich sofort hinter Nahles. Und das ist das Problem.

Als jetzt das Gespräch auftauchte, Schulz zum Außenminister zu machen, stellte sie sich sofort hinter ihn, er könne das so gut wie kein Zweiter. Damit stellte sie Gabriel indirekt ins Abseits, und das obwohl sie mit ihm schon eng zusammengearbeitet hat. Und als jetzt Schulz abtrat, brachte sie sich sofort gegen Gabriel ins Spiel. Das ist das Problem.
Sie taugt wegen ihrer opportunistischen Art m.E. nicht für eine Erneuerung der SPD. Das ist und bleibt meine Meinung.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2018, 13:38

Ich sags ja....

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 17. Februar 2018, 14:03

Kandidatur um SPD-Vorsitz:
Lange übergibt Scholz Bewerbung

Lange will nach dem Rücktritt von Martin Schulz am 22. April beim Sonderparteitag in Wiesbaden gegen die vom Vorstand nominierte Andrea Nahles antreten. Kampfkandidaturen sind bei der SPD äußerst selten. «Mein Motiv ist, dass ich mehr Transparenz in die Prozesse bei der SPD reinbringen möchte, dass die Mitglieder mehr mitgenommen werden bei Entscheidungen, die auf Bundesebene getroffen werden»,
Ihre Haltung zum Koalitionsvertrag wollte sie noch nicht verraten.
Aber man müsse Mut zu einem neuen Aufbruch haben, sagte die aus Thüringen stammende Lange, die in Schleswig-Holstein zunächst bei der Kriminalpolizei tätig war.

«Die Frage ist doch, ob ein Anheben der Sozialleistungen dazu führt, die Gesellschaft zufriedener zu machen.» Es gehe darum, größere Ideen zu entwickeln, «statt wieder an den gleichen Stellschrauben zu drehen, an denen wir schon die letzten 13 Jahre drehen.»

https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... rbung.html
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 20. Februar 2018, 19:21

[grins]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 20. Februar 2018, 22:52

Das Begleitschreiben enthält lediglich pro-GroKo Argumente und eine klare Wahlempfehlung. Diese Art von "Demokratie" bringt Teile der Basis ziemlich auf die Palme.

SPD-Mitgliederentscheid

Ärger über einseitige Begleitschreiben der Parteispitze


-> Link

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Interessierter » 22. Februar 2018, 09:09

"Bild" gegen SPD - Eine schmutzige Kampagne

"Bild" ist in der Kühnert-Mail-Affäre nicht etwa einer "Titanic"-Fälschung aufgesessen. Vielmehr scheint dem Springer-Blatt jede noch so windige Geschichte recht zu sein, um der SPD einen Tritt zu versetzen.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 94755.html
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 22. Februar 2018, 12:15

https://www.tag24.de/nachrichten/zdf-ma ... oko-455518
" Die Sozis sind tot und schon lange nicht mehr echt". Ein Musik-Video . Die SPD wird also mit ihren eibenen Worten durch
den Medien-und Polit-Kakao gezogen. Hört es euch mal an!!! [freu]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Interessierter » 22. Februar 2018, 13:14

Das ist bei Comedy so üblich und keine Besonderheit auf die SPD bezogen. Mag ja sein, dass besonders Leser dieses bunten Revolverblattes es nicht wahrnehmen können? [flash]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 22. Februar 2018, 17:54

steffen52 hat geschrieben:" Die Sozis sind tot und schon lange nicht mehr echt".
Gruß steffen52


Allein dieser Satz müsste dir zu denken geben....mehr muss man gar nicht wissen... [denken]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 22. Februar 2018, 17:59

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:" Die Sozis sind tot und schon lange nicht mehr echt".
Gruß steffen52


Allein dieser Satz müsste dir zu denken geben....mehr muss man gar nicht wissen... [denken]
AZ

Siehst AZ, dir geht es wie mir, es wurde mir unterstellt kein Humor zu verstehen und Dir geht es nicht anders. Endlich wieder was gemeinsames!!! [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 22. Februar 2018, 18:02

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:" Die Sozis sind tot und schon lange nicht mehr echt".
Gruß steffen52


Allein dieser Satz müsste dir zu denken geben....mehr muss man gar nicht wissen... [denken]
AZ

Siehst AZ, dir geht es wie mir, es wurde mir unterstellt kein Humor zu verstehen und Dir geht es nicht anders. Endlich wieder was gemeinsames!!! [hallo]
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Du suchst krampfhaft nach Gemeinsamkeiten mit mir? Lustig.... [grins]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 22. Februar 2018, 18:07

augenzeuge hat geschrieben:
Du suchst krampfhaft nach Gemeinsamkeiten mit mir? Lustig.... [grins]
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Nö suche ich nicht, warum auch! Unsere Gemeinsamkeiten halten sich mehr als in Grenzen. Aber wenn es einmal so ist, dann kann man es ja mal der
Userwelt kund tun!! [wink]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 22. Februar 2018, 19:15

Scharping warnt vor "lebensgefährlichem" Nein zur GroKo


http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 94798.html

Ausgerechnet der Hufeisen Scharping?

Da kann es einem nur schlecht werden. [bloed]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 22. Februar 2018, 19:16


[laugh]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Danny_1000 » 23. Februar 2018, 14:02

Häme hat Oscar Lafontaine für seine einstige Partei, die SPD, nicht übrig. Für Ihr Führungspersonal allerdings schon.

Die stetig absinkende Gunst in der Wählerschaft schmerzt ihn. Und einen Rat hat er für seine einstigen Genossen auch: Macht einfach nur wieder Politik im Interesse der Wähler.

In diesem Interview äußert sich der Mann, der weiß, wie man Wahlen gewinnen kann, ausgiebig zur Flüchtlingspolitik der Regierung, zeigt Lösungen auf, philosophiert über eine neue linke Sammlungsbewegung und analysiert messerscharf die Fehler der SPD.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 23. Februar 2018, 14:11

Danny_1000 hat geschrieben:In diesem Interview äußert sich der Mann, der weiß, wie man Wahlen gewinnen kann....


Sorry, Danny, wusste gar nicht, dass du unbewusst lustig bist. [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 23. Februar 2018, 18:54

philosophiert über eine neue linke Sammlungsbewegung


Da steckt natürlich seine Frau dahinter. Ich bin mal gespannt, ob sie es wirklich tut. [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Danny_1000 » 23. Februar 2018, 20:35

Ich denke, dieser Impuls ging von ihm aus, auch wenn es seine Frau war, die wohl als Erste an die Öffentlichkeit damit ging.

Dass Oscar das Spielchen zwischen Strategie und Taktik beherrscht, hat er beim Sturz des glücklosen Scharpings bewiesen und die SPD dann gemeinsam mit dem Genossen der Bosse kontinuierlich zum Wahlsieg 1998 mit mehr als 40% geführt.

Auch die erfolgreiche Gründung der Linkspartei 2006 lief maßgeblich nach seinem Plan ab.

Die jetzige glückloseste aller SPD- Führungen könnte ihn ja als Berater engagieren.

Danny
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