Ralf Stegner für Fusion von SPD mit Linkspartei
Ari@D187 hat geschrieben:Ralf Stegner für Fusion von SPD mit Linkspartei
-> Link
Da hat er sich ja ein besonderes Weihnachtsgeschenk für seine Genossen ausgedacht.
Ari
Da hat er sich ja ein besonderes Weihnachtsgeschenk für seine Genossen ausgedacht.
Ari
Interessierter hat geschrieben:Da hat er sich ja ein besonderes Weihnachtsgeschenk für seine Genossen ausgedacht.
Ari
Wenn in einer Partei nachgedacht wird, so finde ich das völlig in Ordnung. Wenn Bürger dann darüber zu unterschiedlichen Meinungen kommen, so ist das natürlich auch ok.
Ich habe die Linke zwar noch nie gewählt, aber 30 Jahre nach der Wende deren jetzigen Mitgliedern immer noch die SED vorzuhalten, da bin ich anderer Meinung.
Interessierter hat geschrieben:Moin Volker,
die von dir angesprochenen User, kannst du doch an einer Hand abzählen. Das sind doch nur ewiggestrige Anhänger der SED - Diktatur, die auch nach Jahrzehnten immer noch ihrem Machtverlust nachtrauern.
Von denen geht heute nun wirklich keine Gefahr für unsere Demokratie mehr aus. Die kommt von der gegenüberliegenden Seite.
Interessierter hat geschrieben:Moin Volker,
die von dir angesprochenen User, kannst du doch an einer Hand abzählen. Das sind doch nur ewiggestrige Anhänger der SED - Diktatur, die auch nach Jahrzehnten immer noch ihrem Machtverlust nachtrauern.
Von denen geht heute nun wirklich keine Gefahr für unsere Demokratie mehr aus. Die kommt von der gegenüberliegenden Seite.
Tempolimit: SPD-Chefin Esken will schon wieder darüber reden und attackiert Scheuer
Interessierter hat geschrieben:Da hat er sich ja ein besonderes Weihnachtsgeschenk für seine Genossen ausgedacht.
Ari
Wenn in einer Partei nachgedacht wird, so finde ich das völlig in Ordnung. Wenn Bürger dann darüber zu unterschiedlichen Meinungen kommen, so ist das natürlich auch ok.
[...]
Interessierter hat geschrieben:Moin Volker,
die von dir angesprochenen User, kannst du doch an einer Hand abzählen. Das sind doch nur ewiggestrige Anhänger der SED - Diktatur, die auch nach Jahrzehnten immer noch ihrem Machtverlust nachtrauern.
Von denen geht heute nun wirklich keine Gefahr für unsere Demokratie mehr aus. Die kommt von der gegenüberliegenden Seite.
Danny_1000 hat geschrieben:Ich habe es damals – Anfang der 90- iger – für einen großen Fehler der SPD- Führung gehalten, ehemalige SED- Mitglieder, die es wollten, nicht in die SPD aufzunehmen. Viele SED-ler waren tief in ihrem Herzen eigentlich Sozialdemokraten. Es gab da wohl einen Beschluß auf Initiative des damaligen Vorsitzenden Hans Jochen Vogel.
Heutige SPD- Funktionäre bestätigen mir , dass die Entscheidung damals falsch war.
30 Prozent? SPD-Chefs rudern zurück
Die SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken relativieren ihre Ziele, ihre Partei bis zur nächsten Bundestagswahl auf die 30-Prozent-Marke zu bringen. Auch beim Mindestlohn rudert Esken zurück.
Nov65 hat geschrieben:Man sollte sich einmal in die Rolle der beiden Granden hineinversetzen: Bislang nicht mit den Politikfeldern von deutscher und internationaler Politik vertraut, jetzt mit Statements in allen Medien gefordert, ohne ein Team von Experten vorher abfragen zu können. Das ist eine riesige Herausforderung, wenn nicht gar eine totale Überforderung.
Aber sie haben ja danach gelechzt...Sind sie in kürzester Zeit lernfähig?
Grüße von Andreas
augenzeuge hat geschrieben:Nov65 hat geschrieben:Man sollte sich einmal in die Rolle der beiden Granden hineinversetzen: Bislang nicht mit den Politikfeldern von deutscher und internationaler Politik vertraut, jetzt mit Statements in allen Medien gefordert, ohne ein Team von Experten vorher abfragen zu können. Das ist eine riesige Herausforderung, wenn nicht gar eine totale Überforderung.
Aber sie haben ja danach gelechzt...Sind sie in kürzester Zeit lernfähig?
Grüße von Andreas
Glaub ich nicht. Die glauben, alles bereits gelernt zu haben. Und deshalb werden sie sich nicht auf die neuen Situationen entsprechend einstellen können.
Die Frau ist mir sowas von unsympathisch, da geht gar nicht mehr.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Die Frau ist mir sowas von unsympathisch, da geht gar nicht mehr.
Auch in einem anderen Punkt erinnerte sich Walter-Borjans nicht ganz richtig. Er äußerte Verständnis für die Entscheidung der Hamburger Sozialdemokraten, den Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl im Februar ohne die neuen Parteichefs zu führen, und sagte: „Das ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Das war auch 2015 und 2011 so, als Sigmar Gabriel Parteichef war.“ Er nahm damit wohl Bezug auf Hamburgs SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher, der sich in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur ähnlich geäußert hatte. Tatsächlich war Gabriel aber sowohl 2011 als auch 2015 bei den Wahlkampf-Abschlüssen der Hamburger SPD aufgetreten. https://www.welt.de/politik/article2047 ... rueck.html
pentium hat geschrieben:PMS = Partei für Moral und Sozialismus
Nostalgiker hat geschrieben:Falsche Anfrage.
Erklär ich dir aber gerne, allerdings ohne Begeisterung in der Stimme, was den historisch-theoretischen Ansatz betrifft und welche Deformationen im Versuch einer Umsetzung entstanden das er letztendlich nur noch als begriffliche Hülle für eine faktisch ideologisch-pragmatisch Despotie einer Herrscherclique unter dem Deckmantel einer kollektiv geführten Parteiherrschaft mit dem Primat der Ideologie über die Ökonomie in Form einer absolutistischen Feudalherrschaft degenerierte und verstümmelt wurde.
Am besten bei einem Treffen in einem lauschigen Cafe am Rande des Denkmalgeschützten Naturparks "historische Rieselfelder" hier im Nordosten von Berlin, das Clubhaus des Golfclubs ist sehr angenehm ......
Nostalgiker hat geschrieben:das er letztendlich nur noch als begriffliche Hülle für eine faktisch ideologisch-pragmatisch Despotie einer Herrscherclique unter dem Deckmantel einer kollektiv geführten Parteiherrschaft mit dem Primat der Ideologie über die Ökonomie in Form einer absolutistischen Feudalherrschaft degenerierte und verstümmelt wurde.
Zurück zu Deutsche Innenpolitik
Mitglieder in diesem Forum: Hellersdorfer und 5 Gäste