SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Juni 2019, 22:16

Schon lustig, mal sehen wer Recht behält.
Wer vor der Wahl sich sogar versteckt und verreist, muss, wenn er sich jetzt sofort zu Wort meldet, schon arge Bedenken haben.

Gruß Volker
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Beethoven » 2. Juni 2019, 22:36

Na, was soll Angie auch machen, außer weiter zu regieren?

Warten wir mal den morgigen Tag ab, was der uns Neues bringt.

Die Ösis haben das doch fein gemacht mit der ehemaligen Richterin.
Eine Regierung aus Experten und nicht aus Parteilobbyisten kann ich mir gut vorstellen.
Gewählt wird dann nicht eine Partei, sondern Personen die was drauf haben im jeweiligen Sachgebiet. Das ist zwar Utopie aber ich empfände es als wünschenswert.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Juni 2019, 22:42

Mensch Beethoven, Du hast richtig gute Ideen.
Vor allem sparte es dem Steuerzahler zusätzliche Kosten für all die Fachberater.
Wozu eigentlich eine Uschi? Das können doch andere gescheite Leute besser. (Nein, ich meine nicht Karnak und Dich) [laugh]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Juni 2019, 22:55

Bei der Allparteien-Regierung wird das Gebalge um die Ministerien lustig werden.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 3. Juni 2019, 04:45

Bahndamm 68 hat geschrieben:

Was hat Venezuela mit all seinen Erdölvorkommen erreicht und Kuba steht ebenso erbärmlich in dieser Welt negativ da.

.

[grin] Die Argumentation kommt natürlich immer gut. Nun könnte ich Dir natürlich locker mal 50 Länder nennen die nicht in Verdacht stehen von irgendwelchen Linken regiert zu werden und in denen es MINDESTENS so erbärmlich zugeht. Ich befürchte fast für ein Gedeihen oder Verderben gibt es noch ein paar andere Gründe. [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Interessierter » 3. Juni 2019, 06:43

50 Länder mit einem ähnlich großen Erdölvorkommen?
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Sperrbrecher » 3. Juni 2019, 08:20

Spartacus hat geschrieben:Wer soll denn nun diesen verlotterten Haufen führen?

Es ist doch völlig egal, wer den Sarg zum Friedhof chauffiert. (Henryk M. Broder)
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 3. Juni 2019, 09:55

Interessierter hat geschrieben:50 Länder mit einem ähnlich großen Erdölvorkommen?

Dann musst Du Dich mal mit den ganzen Zusammenhängen befassen um nur mal bei dem Land zu bleiben und nicht nur die üblichen Klassenkampfparolen nachplappern. Welche Rolle die USA mit ihrer Macht und Einfluss spielt was den Preisverfall beim Rohöl angeht, unter anderem mit ihrem umweltfreundlichen Fracking ohne Rücksicht auf Verluste. Das spielt natürlich alles eine Rolle und wird nicht ohne politischen Grund vom Weltgendarm so praktiziert.
Es soll ja gerne unfähige Regierungen geben, soll immer wieder mal vorkommen [flash] , von mir aus auch die Regierung von Venezuela. Allerdings ist diese zur angeblichen Wahrheit erhobene " hoch wissenschaftliche " These, Regierungen mit einer linken politischen Grundorientierung, vielleicht sogar noch mit einer Vision hin zu etwas was man Sozialismus nennt, sind faktisch per Naturgesetz unfähig, aber sowas von dämlich und primitiv. Am Lächerlichsten und am Peinlichsten wird es dann wenn kleine Armutsrentner und bescheiden Verdienende dicke Backen machen und sich auch noch dafür hergeben für solchen primitiven Mist voller Euphorie die Propagandatrommel zu schlagen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 3. Juni 2019, 10:52

Mal wieder zum Thema:
Nach Nahles-Rückzug : SPD soll kommissarisch von Trio geführt werden
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 18822.html

Mit Troikas kennt die SPD sich aus.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juni 2019, 15:02

Grenzwolf62 hat geschrieben:Bei der übernächsten Wahl landet die AfD dann auch im Westen bei 40%


[laugh] Schlecht geträumt?

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 3. Juni 2019, 18:07

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:50 Länder mit einem ähnlich großen Erdölvorkommen?

Dann musst Du Dich mal mit den ganzen Zusammenhängen befassen um nur mal bei dem Land zu bleiben und nicht nur die üblichen Klassenkampfparolen nachplappern.


Geopolitik halt, aber das muss er erst googeln. [flash]

Zum Thema. Ich denke die GROKO wird bald Geschichte sein und auf die Neuwahlen bin ich ja mal richtig gespannt.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juni 2019, 18:14

Spartacus hat geschrieben: Ich denke die GROKO wird bald Geschichte sein und auf die Neuwahlen bin ich ja mal richtig gespannt.
Sparta


Ich denke das nicht. Denn diejenigen, die das sagen, können das nicht wirklich wollen. Oder hat die AfD ein Interesse an einer grünen Regierung, bzw. einer Koalition, wie wir sie in SH haben?

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 3. Juni 2019, 18:19

Neuwahlen jetzt im Sommer halte ich für ausgeschlossen. Das braucht eine gewisse rechtliche Vorbereitung. Wenn es zu Neuwahlen kommt, wird das Weihnachten.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 3. Juni 2019, 18:33

AKK hat verkündet sie steht zur Groko, was ich verstehe, bei einemi Desaster für CDU müsste sie wohl auch die Nahles geben, die SPD will dazu einen Parteitag abhalten und ich vermute die Basis will unbedingt raus um die Partei nicht noch tiefer abrutschen zu lassen.
Was die AfD will oder nicht ist bezüglich Groko wohl eher relativ da in der Opposition.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 3. Juni 2019, 20:29

karnak hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:50 Länder mit einem ähnlich großen Erdölvorkommen?

Dann musst Du Dich mal mit den ganzen Zusammenhängen befassen um nur mal bei dem Land zu bleiben und nicht nur die üblichen Klassenkampfparolen nachplappern. Welche Rolle die USA mit ihrer Macht und Einfluss spielt was den Preisverfall beim Rohöl angeht, unter anderem mit ihrem umweltfreundlichen Fracking ohne Rücksicht auf Verluste. Das spielt natürlich alles eine Rolle und wird nicht ohne politischen Grund vom Weltgendarm so praktiziert.
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Nur kurz zu deinen Zeilen, bitte stell nur für dich den Vergleich auf zwischen den Regierungen von der rechten Seite zur linken Seite und der demokratischen Mitte. Es sind leicht zu erkennen die wirtschaftlichsten Staaten. Vielleicht lohnt sich in den Vergleich auch noch mit den korrupten Staaten.

Alles andere lass ich einfach primitiv unkommentiert stehen. Es führt am Thema SPD vorbei.
Mit dem heutigen Tag gibt es eine dreifach Spitze als Übergang. Mal sehen wie die Prognosen der Zahlenwerte sich verändern. Dreifach nach oben oder dreifach nach unten? [laugh]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 3. Juni 2019, 20:58

Die Dreierspitze ist eine gute Idee. Wie ich gehört habe, soll es zukünftig wie bei den Grünen eine Doppelspitze geben.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Sperrbrecher » 3. Juni 2019, 21:53

Nachtgebet der SPD Mitglieder
Lieber Willy steigt hernieder,
übernimm die Führung wieder.
Bring am Besten Helmut Schmidt
und Herbert Wehner auch gleich mit.
Und dann werden's alle seh'n,
dann wird es wieder aufwärts geh'n.
Dann wird man euch auch wieder wählen,
muss sich nicht mit den Falschen quälen,
denn mit den jetzigen Genossen,
ist das völlig ausgeschlossen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zoll » 4. Juni 2019, 19:12

Volker Zottmann hat geschrieben:
Klaus B. hat geschrieben:Etwas provokant, aber vielleicht rächt sich jetzt der strikte Abgrenzungswille der SPD von den Linken, nachdem diese deutschlandweit dem Stalinismus und der Diktatur des Proletariats abgeschworen hatten?

VG Klaus B. [hallo]

Das mag durchaus so sein Klaus, nur traue ich der Linken auch nicht. Die haben immer gelogen.

Gruß Volker

Nur die Linken? Kenne Niemand aus dem politischen Lager der vor der Wahl etwas versprochen hat und in der Verantwortung seine Versprechen unter den Tisch fallen ließ!
zoll [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 5. Juni 2019, 08:54

so wird das nix mit Stimmenzuwachs

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) gibt auf einem neuen „Regenbogenportal“ Ratschläge für Lehrer.
„Sexuelle Vielfalt in der Schule anerkennen und unterstützen“.
Dort erfahren die Lehrer, wie sie eine „diskriminierungsfreie Lernatmosphäre“ erzeugen können. Sie können zum Beispiel „Poster aufhängen, die Vielfalt sichtbar machen“ oder „Bücher mit lesbischen, schwulen und bisexuellen Charakteren für die Schulbibliothek anschaffen“.
Und noch einen Tipp hat das Ministerium zur Hand: Die Lehrer sollten in Formularen auf geschlechtsneutrale Formulierungen achten.
Empfehlung: „Nicht mehr „Mutter“ und „Vater“ schreiben, sondern nur noch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“.

Auf diese Weise sollen Lehrer vermeiden, dass sich gleichgeschlechtliche Elternpaare diskriminiert fühlen. Wenn zum Beispiel zwei Väter oder zwei Mütter auftreten, wüssten sie gar nicht, wo sie sich auf dem Formular eintragen sollten.

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne ... 2-ersetzen
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 5. Juni 2019, 09:25

Und 'Elternteil 1', 'Elternteil 2' ist etwa nicht diskriminierend?
Mal sehen wann Elternteil 2 gegen diese Herabsetzung vorgeht .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 5. Juni 2019, 15:43

Zicke hat geschrieben:so wird das nix mit Stimmenzuwachs

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) gibt auf einem neuen „Regenbogenportal“ Ratschläge für Lehrer.
„Sexuelle Vielfalt in der Schule anerkennen und unterstützen“.
Dort erfahren die Lehrer, wie sie eine „diskriminierungsfreie Lernatmosphäre“ erzeugen können. Sie können zum Beispiel „Poster aufhängen, die Vielfalt sichtbar machen“ oder „Bücher mit lesbischen, schwulen und bisexuellen Charakteren für die Schulbibliothek anschaffen“.
Und noch einen Tipp hat das Ministerium zur Hand: Die Lehrer sollten in Formularen auf geschlechtsneutrale Formulierungen achten.
Empfehlung: „Nicht mehr „Mutter“ und „Vater“ schreiben, sondern nur noch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“.

Auf diese Weise sollen Lehrer vermeiden, dass sich gleichgeschlechtliche Elternpaare diskriminiert fühlen. Wenn zum Beispiel zwei Väter oder zwei Mütter auftreten, wüssten sie gar nicht, wo sie sich auf dem Formular eintragen sollten.

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne ... 2-ersetzen


Die Partei braucht einen Herzschrittmacher und diskutiert über Kopfschmerztabletten. So mag ich die SPD. Darf der Spargel denn noch stechen?
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 5. Juni 2019, 17:40

Erstaunlich das die Frau, mit den Plagiatsvorwürfen im Genick, immer noch solchen Blödsinn von sich gibt. Die ist eh bald Geschichte und das wird auch höchste Zeit. [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Juni 2019, 17:53

Im Bildungsministerium wird ja fleißig gearbeitet. Wenns auch nur Unsinn ist, der hinten raus kommt.

Wen hat denn früher interessiert, ab die Mama lesbisch ist oder der Vater schwul. Es gab kaum Kinder aus geschiedenen Ehen.
Das sind doch Dinge, die es zwar gibt, aber keineswegs die Schule oder Schüler belasten sollten.
Zwei Zeilen für die Unterschrift der Eltern sollten reichen, ohne weitere Angaben. Oder soll bald gar noch die Konfession und Konfektionsgröße genannt werden?

Giffey täte gut, sich um bessere Lehrinhalte und Vollzähligkeit der Lehrerschaft zu sorgen.

Gruß Volker
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 5. Juni 2019, 18:07

Giffey täte gut daran, sofort zurück zu treten, Volker.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 5. Juni 2019, 18:58

Spartacus hat geschrieben:Giffey täte gut daran, sofort zurück zu treten, Volker.
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Vielleicht hat sie es ja gesagt, aber keiner hat sie verstanden..... piep.... [laugh]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei? - Mit neuen Personen nur aufwärts

Beitragvon Bahndamm 68 » 5. Juni 2019, 19:11

Wer wagt eine Prognose für den Parteivorsitz und dessen Stellvertreter dieser angeblichen Volkspartei?
Einen Führer sehe ich nicht.
Mit vorgehaltener Hand spekuliert man mit Katarina Barley, dass sie ihren Posten in Brüssel sausen lässt.
Vielleicht wird Peer Steinbrück wieder aktiviert?
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 5. Juni 2019, 19:14

Die Barley, oje, also wenn, dann ist die SPD echt nicht mehr zu retten.
Ich verstehe auch nicht das nun immer zwangsläufig Damen da oben rumfleuchen müssen, ist wohl halt die neue Zeit.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 5. Juni 2019, 20:36

Die Barley ist noch die Beste, die sie haben. Wobei das allein schon viel sagt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 5. Juni 2019, 20:50

Bald hat einer ab Herbst viel Freizeit, der könnte es machen.
Martin Dulig. [flash]
Da hätte aber die SPD auf absehbare Zeit wohl weniger Mitglieder als ein Kleingartenverein.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 5. Juni 2019, 21:12

Spartacus hat geschrieben:Erstaunlich das die Frau, mit den Plagiatsvorwürfen im Genick, immer noch solchen Blödsinn von sich gibt. Die ist eh bald Geschichte und das wird auch höchste Zeit. [hallo]

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Obwohl ich sie schon sehr schnuckelig finde... [hallo]

Ari
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