SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 11. Februar 2019, 18:02

ratata hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:Da stimme ich dem Dr voll zu. Nur eine Richtungsänderung ist zu wenig. Glaubhaft wird diese nur, wenn man sich von Teilen des Führungspersonals trennt.
Wie damals in der DDR: Mit den alten Köpfen ist keine neue Politik möglich.


Dann raus aus der GROKO , Neuwahlen und mal wieder richtige Politik für Deutschland und seine Bevölkerung machen . ratata


Was glaubst du kommt bei Neuwahlen raus, und wer macht dann mit wem Politik? Und du glaubst wirklich, damit wären alle derzeitig Unzufriedenen ruhig? [flash]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2019, 12:11

SPD im Aufschwung: Erstmals seit Oktober 2018 liegen die Sozialdemokraten wieder vor den Grünen!

Der Aufstieg der SPD in der Wählergunst nach ihrem Vorstoß zur Grundrente und einer Reform des Sozialstaats setzt sich fort.

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für BILD am SONNTAG erhebt, legt die SPD zwei Prozentpunkte zu auf 19 Prozent.


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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2019, 12:48

Jeder bevorzugt die Meinungsforschungsinstitute welche seine eigene Meinung bestätigen [hallo]

Ich habe heute aus Spass mal an einer Online Befragung einer Berliner Tageszeitung mitgemacht zu den Fragen wen würden sie wählen wenn nächsten Sonntag Landtagswahlen und Bundestagswahlen wären.
Das Ergebnis halte ich nicht für repräsentativ aber es war eine deutliche Tendenz zu sehen und die sah für die sogenannten "Volksparteien" + Grüne alles andere als gut aus.
Rate mal wie viel Prozent die AfD in Berlin bekommen würde.
Vorausgesetzt das Ergebnis dieser Onlinebefragung ist Seriös.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Februar 2019, 13:25

Berlin ist aber momentan rot-rot-grün-ver...wirrt [wink]
Oder doch nicht?
Das mit den gigantischen 19% für die eigentlich maximal 12%er, was der Augenzeuge nach sicherlich langer Suche gefunden hat, erscheint mir etwas als ein Ausreisser von der Norm.
Zuletzt geändert von Grenzwolf62 am 17. Februar 2019, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2019, 13:26

Unter 'Schwarz' war es auf eine andere Art verwirrt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Februar 2019, 13:37

Wie auch immer, aufwärts für die "Sozial"demokraten wird es wohl erst wieder unter unaltbelasteten Erneuerern aus dem Kühnertlager gehen.
Die altbewährte Schreivogel*in schreckt doch sogar noch die letzten Rumpfwähler ab, egal was die bei ihren Büttenreden auch von sich geben mag.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2019, 14:46

Grenzwolf62 hat geschrieben:Berlin ist aber momentan rot-rot-grün-ver...wirrt [wink]
Oder doch nicht?
Das mit den gigantischen 19% für die eigentlich maximal 12%er, was der Augenzeuge nach sicherlich langer Suche gefunden hat, erscheint mir etwas als ein Ausreisser von der Norm.


[laugh] Du hast echt wenig Ahnung. Schau mal aufs Datum.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2019, 14:48

Nostalgiker hat geschrieben:Jeder bevorzugt die Meinungsforschungsinstitute welche seine eigene Meinung bestätigen [hallo]

Ich habe heute aus Spass mal an einer Online Befragung einer Berliner Tageszeitung mitgemacht zu den Fragen wen würden sie wählen wenn nächsten Sonntag Landtagswahlen und Bundestagswahlen wären.
Das Ergebnis halte ich nicht für repräsentativ aber es war eine deutliche Tendenz zu sehen und die sah für die sogenannten "Volksparteien" + Grüne alles andere als gut aus.
Rate mal wie viel Prozent die AfD in Berlin bekommen würde.
Vorausgesetzt das Ergebnis dieser Onlinebefragung ist Seriös.


Welchen Landtag meinst du denn? Und was Bundestagswahlen betrifft, da sind wir aktuell. Und extrem daneben lagen wir hier noch nie. [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Februar 2019, 15:18

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Berlin ist aber momentan rot-rot-grün-ver...wirrt [wink]
Oder doch nicht?
Das mit den gigantischen 19% für die eigentlich maximal 12%er, was der Augenzeuge nach sicherlich langer Suche gefunden hat, erscheint mir etwas als ein Ausreisser von der Norm.


[laugh] Du hast echt wenig Ahnung. Schau mal aufs Datum.

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Ich habe erst mal den Auftraggeber der Umfrage gesehen, BILD dir deine Meinung halt und beim Lügen-Blättel kann durchaus mal was verrutschen, soll schon mal vorgekommen sein.
Ich meinte übrigens mit langer Suche aus den schier unendlichen aktuellen Umfragen eine rauszupicken wo das Resultat passend stimmig ist.
Nach meiner Umfrage an mich ganz allein endet die SPD bei der nächsten realen BW-Wahl bei was um die 10% herum.
Wetten darauf können bei mir abgeschlossen werden.
Quote momentan 10% 3.8, 11% 3.0, 12% 2,5.
[wink]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2019, 16:23

Ich meinte übrigens mit langer Suche aus den schier unendlichen aktuellen Umfragen eine rauszupicken wo das Resultat passend stimmig ist.
Nach meiner Umfrage an mich ganz allein endet die SPD bei der nächsten realen BW-Wahl bei was um die 10% herum.


Wir halten das mal als deine realistische Vorhersage mal fest. Wohlgemerkt, wir reden nicht von eine Landtagswahl im Osten. Da magst du recht haben, bundesweit nicht.

Das Problem ist wohl, dass die Wahl in jeweils unseren bekannten Regionen anders ausfällt. [blush]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. Februar 2019, 16:27

Die Alternative hat sich als einzige Alternative wohl aber doch festgesetzt im Parteienspektrum egal wie man dagegen auch anschreibt.
Sieht man ohne Filzbrille real ganz ohne Wahlumfragen die auf die Zukunft wetten.
Das eine ehemalige Volkspartei die es seit mehr als 100 Jahren gibt, wöchentlich auf die dämlichen Umfragewerte hofft um wegen einer ein paar Jahre alten Konkurrenz auf einen Punkt mehr zu hoffen, spricht doch Bände in Bezug auf Armseligkeit.
Zuletzt geändert von Grenzwolf62 am 17. Februar 2019, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2019, 16:35

Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Alternative hat sich als einzige Alternative wohl aber doch festgesetzt im Parteienspektrum, egal wie man dagegen auch anschreibt.


Das mag bei dir so sein, bundesweit ganz sicher nicht. Bei dir akzeptiert man Leute wie Höcke, bundesweit dagegen 100%ig nicht.

Ich weiß, dass man nichts über die AfD schreiben könnte, wo deren Anhänger zum Nachdenken kommen. Das muss man hinnehmen.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 20. Februar 2019, 15:03

Neues von der Medienmacht der SPD

Die SPD und der Madsack-Konzern – das ist eine lange und enge Beziehung. Eine Beziehung, über deren tatsächlichen Charakter die SPD die Öffentlichkeit im Unklaren läßt. Doch die SPD hat einen deutlich höheren Einfluss auf Madsack, als allgemein bekannt ist. Und überdies lassen sie sogar die mögliche Wertung zu, dass die SPD nicht nur einfach an Madsack beteiligt ist, sondern Madsack tatsächlich beherrscht, wenn auch nicht alleine.
Der Madsack-Konzern ist einer der führenden deutschen Medienkonzerne. Ein anderer großer deutscher Medienkonzern ist die SPD. Die SPD verwaltet über die ihr zu 100 Prozent gehörende Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) zahlreiche Beteiligungen an Zeitungen und Radiosendern. Deutschlandweit ist die DDVG an diversen Verlagen und Medienkonzernen beteiligt. Zum Beispiel an der DDV Mediengruppe (u.a. Sächsische Zeitung), am Frankenpost-Verlag und am Madsack-Konzern (u.a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Ostseezeitung).

Diesem erhöhten Einfluss kommt besondere Brisanz zu, da rund 50 Zeitungen deutschlandweit mit sieben Millionen Lesern täglich ihre überregionalen Inhalte vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) des Madsack-Konzerns beziehen. Zu diesen Zeitungen zählen auch solche anderer Verlage und Konzerne.

Es bestehen überdies Anhaltspunkte für dauerhaft gleichgerichtete Interessen der DDVG und der Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co KG. Damit könnte die SPD/DDVG-Beteiligung an Madsack nicht mehr nur als bloße Minderheitsbeteiligung einzustufen sein, sondern als beherrschende. Diese Frage bedürfte einer genaueren Prüfung und weiterer Infomationen, so zum Beispiel zu den Abstimmungsregelungen im Gesellschaftsvertrag der Verlagsgesellschaft. Doch DDVG und Madsack haben hierzu keine Auskunft gegeben. Die Öffentlichkeit hat jedoch ein Recht darauf, über die wahren Machtverhältnisse vollständig informiert zu werden.
Schließlich ist die SPD/DDVG kein normales Unternehmen, sondern eine politische Partei in Regierungsverantwortung. Bei ihr stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Einfluss einer politischen Partei auf die Medien, deren Aufgabe doch eigentlich in der unabhängigen Information und Kontrolle über Staat, Politik und Parteien bestehen sollte.

https://www.achgut.com/artikel/neues_vo ... ht_der_spd
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 20. Februar 2019, 18:37

Diesem erhöhten Einfluss kommt besondere Brisanz zu, da rund 50 Zeitungen deutschlandweit mit sieben Millionen Lesern täglich ihre überregionalen Inhalte vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) des Madsack-Konzerns beziehen. Zu diesen Zeitungen zählen auch solche anderer Verlage und Konzerne.


Das mag schon so sein, nur was hilft es? [flash]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 21. Februar 2019, 13:37

Rechenfehler bei Grundrente - Arbeitgeber werfen Heil "irreführende Zahlen" vor

Heil hatte sein Konzept am Beispiel einer Friseurin erläutert, die 40 Jahre auf dem Niveau des Mindestlohns voll gearbeitet hat: Sie kommt derzeit auf eine monatliche Rente von gut 512 Euro und hätte Anspruch auf den Höchstzuschlag. Mit der Grundrente nach Plänen der SPD hätte sie etwa 961 Euro zur Verfügung. Laut BDA lasse Heil hierbei außer Acht, dass Friseure in vielen Bundesländern bereits mehr als den Mindestlohn verdienen, der derzeit bei 9,19 Euro liegt. In Heils Heimat Niedersachsen etwa liege der Branchen-Tariflohn derzeit bei 11,70 Euro - ein Friseur würde damit auf 764 Euro kommen. Ein "um die Hälfte höherer Rentenanspruch als vom Ministerium in der Beispielrechnung aufgeführt", unterstreicht die BDA.


https://www.n-tv.de/politik/Arbeitgeber ... 67495.html

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon CaptnDelta » 1. März 2019, 07:07

Da weiss man gleich wo das Geld herkommt [laugh]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 7. März 2019, 14:45

„Maischberger“
Der Juso-Chef ist der Idee der Enteignung nicht abgeneigt

Michael Prütz, ein Berliner Mietaktivist und Sprecher eines Volksbegehrens, das Immobilienunternehmen enteignen lassen will, die in Berlin mehr als 3000 Wohnungen besitzen. Für ihn sind die großen Wohnungskonzerne Profitgeier, die Mieter seien ihnen ausgeliefert.

Einer, der an diesem Abend der Enteignung als Ultima Ratio zumindest nicht abgeneigt scheint, ist Juso-Vorsitzender Kevin Kühnert. Er findet den Vorschlag von Prütz allein deshalb sinnvoll – unabhängig von seiner Umsetzung –, weil er die Debatte voranbringe.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... neigt.html
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 7. März 2019, 18:12

Enteignung?

Was für ein Quatsch, wir leben schließlich im Turbo Kapitalismus und der wird den Jusos was husten. Noch dazu stehen da solche Finanz Giganten wie
Black Rock dahinter und gegen die kommt gleich gar keiner mehr an.

Was wieder mehr entstehen und gefördert werden sollte, sind Genossenschaften bzw. Genossenschaftswohnungen. Da zahlt man seinen Anteil und hat
dann seine Ruhe. In meinem Städtchen gibt es einen ganzen Haufen davon und man hört nur das beste davon. Stabile Mieten, die nur ganz moderat
inflationsbedingt steigen und die Mieter sind abgesichert, praktisch unkündbar.

[hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 7. März 2019, 18:33

Es gab auch schon mal sozialen Wohnungsbau von der öffentlichen Hand.
Enteignung, auf solche Ideen können nur Sozis kommen.
So lange Kommunen ihren Wohnungsbestand versilbern braucht in der Politik keiner Krokodilstränen zu weinen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 2. April 2019, 08:20

Tadel von Thomas Oppermann
Berliner SPD will Bundeswehr-Besuche an Schulen verbieten

Minderjährige seien in einem Alter, in welchem sich zentrale Lebens- und Wertvorstellungen erst noch entwickeln müssen. „Dementsprechend anfällig sind sie für militärische Propaganda und Verharmlosung der realen Gefahren eines militärischen Einsatzes“, heißt es zur Begründung.

Damit hat sie massive Kritik auf sich gezogen, auch aus der eigenen Partei.
Auch Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) zeigte keinerlei Verständnis.
„Die BW ist demokratisch, eine Parlamentsarmee. Die Soldaten verdienen unseren Respekt. Wer so einen Unsinn beschließt,sollte sich selbst von unseren Schulen fernhalten.“

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ieten.html


super, müssen sich noch entwickeln, aber Freitags Schule schwänzen und die Welt verbessern wollen, ganz ohne Entwicklung.


typisch SPD
https://www.youtube.com/watch?v=bME9GBpPtlo
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Sperrbrecher » 2. April 2019, 08:56

augenzeuge hat geschrieben:Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für BILD am SONNTAG erhebt, legt die SPD zwei Prozentpunkte zu auf 19 Prozent.

Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass sich z.B. ein potentieller AfD-Wähle bei einer solchen Meinungsumfrage ehrlich äußern wird? Zumindest dann nicht, wenn er noch im Berufsleben steht und leicht zu ermitteln wäre. Da erzählt er doch irgendwelchen Mist, was man gerne hört und gut ist es. Wo er letztlich sein Kreuzchen macht ist dann wiederum eine ganz andere Sache. Also werden wir es einfach abwarten müssen, wie die Wahlen ausgehen und die Stimmen ausgezählt sind.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 2. April 2019, 16:25

Sperrbrecher hat geschrieben:Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass sich z.B. ein potentieller AfD-Wähle bei einer solchen Meinungsumfrage ehrlich äußern wird?


Glauben nützt nicht viel. [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 2. April 2019, 16:36

augenzeuge hat geschrieben:
Sperrbrecher hat geschrieben:Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass sich z.B. ein potentieller AfD-Wähle bei einer solchen Meinungsumfrage ehrlich äußern wird?


Glauben nützt nicht viel. [grins]

AZ


[laugh]

und das von dir! der selektiv dem Glauben verfällt
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 2. April 2019, 16:46

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Sperrbrecher hat geschrieben:Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass sich z.B. ein potentieller AfD-Wähle bei einer solchen Meinungsumfrage ehrlich äußern wird?


Glauben nützt nicht viel. [grins]

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[laugh]

und das von dir! der selektiv dem Glauben verfällt


Ja, ich spiele gern damit. [laugh]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 2. April 2019, 17:07

Genau und das macht dich dann auch so Glaubwürdig ....... [flash]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 2. April 2019, 17:09

Nostalgiker hat geschrieben:Genau und das macht dich dann auch so Glaubwürdig ....... [flash]


Poltern ist also besser? [grins]

AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 2. April 2019, 17:10

Ich poltere nicht
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 2. April 2019, 17:36

Nicht mal selektiv? [flash]

Eigene Wahrnehmung ist etwas Schönes, nicht wahr?

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 2. April 2019, 18:23

Jetzt steht Bundesfamilienministerin Franziska Giffey am Pranger

Schummelei bei Doktorarbeit: Prof ihrer alten Uni fordert Ministerin Giffey zum Rücktritt auf
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... DxkhIWIiPM
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 2. April 2019, 21:06

Nach Guddi kommt Giffy..... [super]
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