SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 3. April 2019, 07:00

augenzeuge hat geschrieben:Nicht mal selektiv? [flash]

Eigene Wahrnehmung ist etwas Schönes, nicht wahr?

AZ


Du sprichst aus Erfahrung [ich auch]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 3. April 2019, 07:27

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Nicht mal selektiv? [flash]

Eigene Wahrnehmung ist etwas Schönes, nicht wahr?

AZ


Du sprichst aus Erfahrung [ich auch]


Lass es mich so sagen... [grin]

Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.


AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 3. April 2019, 07:44

Zitat: Thomas von Aquin
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Interessierter » 29. April 2019, 09:28

Kühnert nennt Klimaschutz als Bedingung für Groko-Fortbestand

Zerbricht die große Koalition zur Halbzeit? Juso-Chef Kevin Kühnert will für den Fortbestand drei Projekte zur Bedingung machen, darunter das Klimaschutzgesetz.

https://www.tagesspiegel.de/politik/bes ... 67004.html
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 29. April 2019, 18:01

Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks fordert Zuckersteuer
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... teuer.html

Die Zuckersteuer wird dann mit der CO2 Steuer noch beaufschlagt.
Das macht ja auch Sinn, weil Zucker vergären kann und dabei CO2 frei wird!
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2019, 18:31

Zicke hat geschrieben:Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks fordert Zuckersteuer
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... teuer.html

Die Zuckersteuer wird dann mit der CO2 Steuer noch beaufschlagt.
Das macht ja auch Sinn, weil Zucker vergären kann und dabei CO2 frei wird!


Artikel lesen könnte helfen. [muede]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 29. April 2019, 18:39

Die Schreivogel*in hört man gar nicht mehr schreien.
Haben ihre Genossen die in den Schuppen gesperrt?
Irgendwie kommt mir es vor als hätte der Kevin den Vorsitz übernommen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2019, 18:41

Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Schreivogel*in hört man gar nicht mehr schreien.
Haben ihre Genossen die in den Schuppen gesperrt?
Irgendwie kommt mir es vor als hätte der Kevin den Vorsitz übernommen.


Vor 3 Tagen...
https://www.weser-kurier.de/bremen/buer ... 25403.html

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 29. April 2019, 19:11

Finanzminister Brodkorb zurückgetreten

Brodkorb-Rücktritt: Massive Unruhe in der SPD

Kurz vor der Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern löst der Rücktritt des bisherigen Finanzministers Brodkorb Unruhe in der SPD aus.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... rb200.html
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 29. April 2019, 19:14

augenzeuge hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Schreivogel*in hört man gar nicht mehr schreien.
Haben ihre Genossen die in den Schuppen gesperrt?
Irgendwie kommt mir es vor als hätte der Kevin den Vorsitz übernommen.


Vor 3 Tagen...
https://www.weser-kurier.de/bremen/buer ... 25403.html

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 1. Mai 2019, 17:11

Ich hätte noch ne Alternative zur Wahl......SPD. [grins]

Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen. Auf die Frage, wie er sich Sozialismus vorstelle, sagt Kühnert der Wochenzeitung "Die Zeit": "Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar." Entscheidend sei, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde, sagte der SPD-Politiker weiter. Auch den Besitz von Immobilien in Deutschland würde er gern beschränken.

"Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW 'staatlicher Automobilbetrieb' steht oder 'genossenschaftlicher Automobilbetrieb' oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht." Entscheidend sei, sagte Kühnert am Beispiel des Autobauers, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde. Das schließe aus, "dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt".


https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 65315.html

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 1. Mai 2019, 17:14

Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen.


Die Familie Quandt wird es vor lauter Lachen aus dem Sessel gehauen haben. [flash]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 1. Mai 2019, 23:26

Der Kevin und die anderen von der SPD-Puppenkiste, ich vermute mal der Wähler wird die in absehbarer Zeit dahin bringen wo sie sich mehr um ihr Salär aus dem Steuersäckel kümmern müssen als um Überführungen.
Bei besch...eidenen Prozenten pulverisiert es ja nicht nur Parlamentssitze, nein, auch der Schluck aus der Parteifinanzierungspulle wird ungemein kleiner.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nov65 » 2. Mai 2019, 09:06

Vielleicht spielt der Kevin ja mit seinem Beitritt zu den LINKEN?
Anders kann ich seine Aussage nicht deuten. Dort könnte er schneller an die Spitze als in der SPD.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 2. Mai 2019, 10:28

Eins hat der Jüngling erreicht, man spricht über Kevin, man spricht über die SPD.

Nun sollte man den kleinen Neunmalklugen vor Augen halten, dass der BER eigentlich von der Firma Hoch Tief gebaut werden sollte.
Unser Wowi hat entschieden, nein den bauen wir selbst. Ja und man baut heute noch sehr gewissenhaft an diesem Projekt. Das Konsortium besteht aus dem Verkehrsministerium (Bund) und aus den Ländern Berlin und Brandenburg. Sicherheit am Bau geht vor Rendite und der Steuerzahler der bezahlt und bezahlt ohne Ende. "Und wir schaffen das".

Ich glaube Kevin sollte doch erst einmal unsere Straße nach dem Leistungsprinzip der Kapitalisten säubern. Vielleicht kommt dieser Grünschnabel dann auf andere Gedanken.
Kann er denn überhaupt einen Besen benutzen. Damit kann man, damit wird der Schmutz, der Unrat der Gesellschaft beseitigt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Interessierter » 2. Mai 2019, 11:15

Ich kann diese Partei schon seit etlichen Jahren nicht mehr wählen und finde Kritik an deren Gebaren durchaus berechtigt.
Allerdings wundere ich mich schon darüber, wie auffallend es Bürger aus der ehemaligen DDR sind, die auf besonders gehässige Art und Weise diese Kritik zum Ausdruck bringen.

Dabei hat man anscheinend vergessen, dass es alleine die SPD gegen den Willen der CDU war, die mit ihrer Politik des Wandels durch Annäherung, besonders auch bei der Sowjetunion und ihren Führern Fortschritte und besonders Vertrauen schafften. Brandt und Bahr haben die Grundlage geschaffen, dass es zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes gekommen ist.
Natürlich halfen die wirtschaftliche Lage in der SU und DDR und auch die Millionen Bürger, die diese Diktatur verließen, mit.

Die SPD hat also die Basis bereitet auf der Kohl, gottseidank ohne zu zögern, dieses kleine Zeitfenster mutig und entschlossen genutzt hat.

Daran sollten sich evrl. die Teile der ehemaligen DDR - Bürger erinnern, die heute so gerne ihre Gehässigkeiten über die SPD und andere Altparteien niederschreiben und auch noch Rechtspopulisten wählen. Ohne die SPD und andere Altparteien hättet ihr wohl heute noch im Trabi gesessen um an die Ostsee oder den Ostblock in Urlaub zu fahren und auf viele Freiheiten und Menschenrechte verzichten müssen.

Außerdem hätten weder Brandt noch Kohl Menschen gerufen, die mit ihrem maroden Demokratieverständnis eine rechtspopulistische Partei wählen.

[hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon zoll » 2. Mai 2019, 11:17

Kühnert hat aber auch gesagt: Die weit überwiegende Zahl der Menschen auf unserer Welt arbeitet nicht, um eigene Bedürfnisse zu befriedigen, sondern das Bedürfnis anderer nach Profitstreben." Von diesem Satz sollte sich jeder Arbeitnehmer angesprochen fühlen, auch wenn er diese These nicht oder nur teilweise für richtig hält. Sie ist schon eine Überlegung wert.

Das und noch mehr ist aber seit langem Standpunkt der Jusos. Die Jusos sind Teil der SPD.
Weil die SPD aber für unabsehbare Zeit nie allein die Regierung stellen kann besteht auch keine Möglichkeit Juso-Grundforderungen in Regierungshandeln umzusetzen.

Kapitalisten dieses Landes, euer Blutdruck sollte sich nach der ersten Aufregung wieder normalisieren.
zoll [hallo]

P.S. Im übrigen finde ich die Bemerkungen von @Interessierten passend zum Thema.
Zuletzt geändert von zoll am 2. Mai 2019, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 11:20

Interessierter hat geschrieben:Ich kann diese Partei schon seit etlichen Jahren nicht mehr wählen und finde Kritik an deren Gebaren durchaus berechtigt.
Allerdings wundere ich mich schon darüber, wie auffallend es Bürger aus der ehemaligen DDR sind, die auf besonders gehässige Art und Weise diese Kritik zum Ausdruck bringen.

Dabei hat man anscheinend vergessen, dass es alleine die SPD gegen den Willen der CDU war, die mit ihrer Politik des Wandels durch Annäherung, besonders auch bei der Sowjetunion und ihren Führern Fortschritte und besonders Vertrauen schafften. Brandt und Bahr haben die Grundlage geschaffen, dass es zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes gekommen ist.
Natürlich halfen die wirtschaftliche Lage in der SU und DDR und auch die Millionen Bürger, die diese Diktatur verließen, mit.

Die SPD hat also die Basis bereitet auf der Kohl, gottseidank ohne zu zögern, dieses kleine Zeitfenster mutig und entschlossen genutzt hat.

Daran sollten sich evrl. die Teile der ehemaligen DDR - Bürger erinnern, die heute so gerne ihre Gehässigkeiten über die SPD und andere Altparteien niederschreiben und auch noch Rechtspopulisten wählen. Ohne die SPD und andere Altparteien hättet ihr wohl heute noch im Trabi gesessen um an die Ostsee oder den Ostblock in Urlaub zu fahren und auf viele Freiheiten und Menschenrechte verzichten müssen.

Außerdem hätten weder Brandt noch Kohl Menschen gerufen, die mit ihrem maroden Demokratieverständnis eine rechtspopulistische Partei wählen.

[hallo]

Schnee von gestern irgendwie, auf der Dankbarkeits-Spur kann man nicht ewig entlangkriechen.
Die Zeit rennt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 2. Mai 2019, 12:38

Spartacus hat geschrieben:
Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen.


Die Familie Quandt wird es vor lauter Lachen aus dem Sessel gehauen haben. [flash]

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Die Zeit wird kommen in der Deiner Familie Quandt [mad] das Lachen noch vergehen wird, verlass Dich drauf.Die Zeiten werden sich zwangsläufig ändern und es wird Leute geben die diesen Veränderungen ein Gesicht geben, dass ist zwangsläufig und nicht aufzuhalten. Ich weiß halt nicht so ganz genau ob ich es bedauern oder glücklich sein soll , dass ich es nicht mehr erlebe [flash] , weil nicht ganz klar wie man es diesmal anstellt. Was ich aber genau weiß, es wird ein Befreiungsschlag wenn man solches Pack wie die Quandt's zum Teufel jagt, zum Erfolg bedarf es nur einen mehrheitlichen Konsens in der menschlichen Gesellschaft und der wird sich finden.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon steffen52 » 2. Mai 2019, 12:56

Man müsste wirklich mal diesen Juso-Chef Kühnert fragen was er so für verbotenen Mittel zu sich nimmt, zu so eine Aussage aus BMW einen VEB zu machen. Eine Äußerung von einen
der weder Berufs-oder Studienabschluss hat, da muss man schon ganz schön zweifeln an so einer Person! Er weiß ja nicht einmal das BMW eine Aktengesellschaft ist also schon im
Kollektivbesitz. [frown] Merkt er überhaupt noch das er diese SPD mit seinen hirnlosen Sprüchen immer mehr in die roten Zahlen ( Punkten) bringt!
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 2. Mai 2019, 13:01

steffen52 hat geschrieben: Er weiß ja nicht einmal das BMW eine Aktengesellschaft ist also schon im
Kollektivbesitz.

[flash] Ich hau mich weg, Du eignest Dich bestimmt zum Spucknapfreiniger von solchen Vögeln wie den Quandt's.
Bei Dir fällt mir der Alfred Tetslaff ein, der hatte auch 2 Aktien von VW und seine Else war empört, dass sie Straßenbahn fahren muss obwohl ihnen Volkswagen gehört. [flash] Ihr seid aber auch sowas von nützlich für die Quandt's dieser Welt. [flash]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Sperrbrecher » 2. Mai 2019, 13:32

steffen52 hat geschrieben: Er weiß ja nicht einmal das BMW eine Aktengesellschaft ist,
also schon im Kollektivbesitz.

Anteilseigner bei BMW (aus Wikipedia)
Größte Anteilseigner mit zusammen etwa 46,8 % sind Susanne Klatten
und Stefan Quandt, die der Industriellenfamilie Quandt angehören.
In den Forbes Global 2000 der größten börsennotierten Unternehmen
belegt BMW Platz 40 (Stand: Jahr 2018). Das Unternehmen kam Mitte
2018 auf einen Börsenwert von über 72 Mrd. USD.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Zicke » 2. Mai 2019, 13:34

Außerdem hätten weder Brandt noch Kohl Menschen gerufen, die mit ihrem maroden Demokratieverständnis eine rechtspopulistische Partei wählen.



und weder Brandt noch Kohl hätten Ihre Partei soweit nach links driften lassen
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Interessierter » 2. Mai 2019, 14:15

SPD und CDU sind links? [laugh]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 14:39

karnak hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Juso-Chef Kevin Kühnert will große Firmen - namentlich etwa den Autokonzern BMW - in Staatseigentum überführen.


Die Familie Quandt wird es vor lauter Lachen aus dem Sessel gehauen haben. [flash]

Sparta

Die Zeit wird kommen in der Deiner Familie Quandt [mad] das Lachen noch vergehen wird, verlass Dich drauf.Die Zeiten werden sich zwangsläufig ändern und es wird Leute geben die diesen Veränderungen ein Gesicht geben, dass ist zwangsläufig und nicht aufzuhalten. Ich weiß halt nicht so ganz genau ob ich es bedauern oder glücklich sein soll , dass ich es nicht mehr erlebe [flash] , weil nicht ganz klar wie man es diesmal anstellt. Was ich aber genau weiß, es wird ein Befreiungsschlag wenn man solches Pack wie die Quandt's zum Teufel jagt, zum Erfolg bedarf es nur einen mehrheitlichen Konsens in der menschlichen Gesellschaft und der wird sich finden.

Lenin, die mehrbändige Ausgabe?
Waren glaube ich fünf.
Dachte du bist mehr auf die Bibel umgeswitcht mit "Herr, unser täglich Brot gib uns heute".
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 2. Mai 2019, 14:45

Bahndamm 68 hat geschrieben:Eins hat der Jüngling erreicht, man spricht über Kevin, man spricht über die SPD.



Nicht nur das. Er zwingt die Leute in der SPD, darüber zu diskutieren. Richtungskämpfe ....und Stimmenfang im linken Lager.
Wobei es natürlich dumm ist, seine Ideen dem Sozialismus der DDR gleichzustellen. Den meint er ganz sicher nicht.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 2. Mai 2019, 14:49

[flash] Nö , der Lenin hätte die Quandt in den Gullag geschickt, bei mir sollen sie weiter in gehobenen verantwortlichen Positionen wirken dürfen wenn sie das Zeug dazu haben, in Saus und Braus leben dürfen, aber ihnen soll die Macht über Politiker, Länder und Volkswirtschaften genommen werden, sie sollen ihre Steuern bezahlen müssen wie jeder andere entsprechend ihrem Einkommen, sie sollen nicht mehr mehrheitsfähig über den Einsatz von Produktionsmittel entscheiden können, sie sollen mit ihrer ökonomischen Macht aus dem Hintergrund heraus keine Kriege und den Holocaust anzetteln können und davon profitieren und sich hinterher auch noch als Retter der Welt aufspielen können. Das wäre es für ' s Erste. [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. Mai 2019, 14:56

karnak hat geschrieben:[flash] Nö , der Lenin hätte die Quandt in den Gullag geschickt, bei mir sollen sie weiter in gehobenen verantwortlichen Positionen wirken dürfen wenn sie das Zeug dazu haben, in Saus und Braus leben dürfen, aber ihnen soll die Macht über Politiker, Länder und Volkswirtschaften genommen werden, sie sollen ihre Steuern bezahlen müssen wie jeder andere entsprechend ihrem Einkommen, sie sollen nicht mehr mehrheitsfähig über den Einsatz von Produktionsmittel entscheiden können, sie sollen mit ihrer ökonomischen Macht aus dem Hintergrund heraus keine Kriege und den Holocaust anzetteln können und davon profitieren und sich hinterher auch noch als Retter der Welt aufspielen können. Das wäre es für ' s Erste. [hallo]

Die Quandts sind doch lediglich Aktionäre, also da wirst du sie schon in den Gulag verfrachten müssen um sie zu läutern.
Zumindest Steuern werden die in D.. aber schon bezahlen müssen, vermutlich.
Hast du keine Connection mehr die an den Steuerbescheid der Frau Quandt kommt?
Zuletzt geändert von Grenzwolf62 am 2. Mai 2019, 15:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 2. Mai 2019, 15:02

Mir missfällt auch das System dieser Art von Aktionären die in Wahrheit Nichtsnutze und Volks und Kleinaktionärsbetrüger und Vergewaltiger sind, Wirtschaftskriminelle im Nadelstreifen die Regierungen kaufen bzw. Unter Druck setzen können, weil sie sich als " scheues Reh" ausgeben. [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 2. Mai 2019, 15:27

Interessante Gewaltfantasien hier ......

Lenin;
entweder ausgewählte Werke in 5 Bänden oder das Gesamtwerk in 40 Bänden und zwei Ergänzungsbänden .....

Aktiengesellschaft = Kollektivbesitz, ich hau mich weg vor lachen; Sorry Steffen aber der war wirklich gut ......
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