And the winner is Germany: Bei einer internationalen Umfrage zum Image von 50 Ländern landet die Bunderepublik auf Platz eins. Damit verdrängt Deutschland die USA, für die es deutlich nach unten geht.
Deutschland hat die USA als das populärste Land abgelöst. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Untersuchung des Marktforschungsinstituts GfK und des Politikberaters Simon Anholt. Die Vereinigten Staaten rutschen in dem Image-Ranking auf Platz sechs ab.
In diesem Jahr schnitt die Bundesrepublik in allen untersuchten Bereichen sehr positiv ab. Vor allem in den Kategorien Kultur, Regierung und Bevölkerung konnte es in der weltweiten Wahrnehmung zulegen. Nur im Bereich Tourismus liege Deutschland im Ranking etwas weiter hinten.
"Man traut uns viel zu in der Welt"
Gerade in Asien - besonders in China - habe sich das Image der Bundesrepublik aber stark verbessert, hieß es. Weniger positiv wurde Deutschland hingegen von seinen europäischen Nachbarn Frankreich und Polen, sowie Brasilien und der eigenen Bevölkerung bewertet.
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) zeigte sich erfreut über die Studie. Deren Ergebnisse zeigten erneut: "Deutschlands Image basiert längst nicht mehr nur auf unserer Wirtschaftskraft. Man traut uns viel zu in der Welt."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 78318.html
Wenn ich dann die permanenten Miesmacherkommentare einiger User hier lese, dann könnte es ja auch an folgendem liegen:
Wer sich 40 Jahre lang über die DDR ärgerte, konnte doch nicht so mir nicht dir nichts, davon lassen. So übertrug man den Frust auf den Westen.