Abschied vom 8 Stunden Tag?

Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2017, 19:10

Schlimme Aussichten für die jüngeren Arbeitnehmer

Eine Reform des Arbeitszeitgesetzes steht auf der Agenda der derzeitigen Sondierungsgespräche für eine mögliche Jamaika-Koalition.

Dass die Arbeit mit dem Feierabend ende, sei "veraltet", sagte der Chef der Wirtschaftsweisen.

"Die Vorstellung, dass man morgens im Büro den Arbeitstag beginnt und mit dem Verlassen der Firma beendet, ist veraltet....eine Wochenarbeitszeit bis zu 48h ist notwendig"

„So brauchen Unternehmen beispielsweise Sicherheit, dass sie nicht gesetzwidrig handeln, wenn ein Angestellter abends noch an einer Telefonkonferenz teilnimmt und dann morgens beim Frühstück seine Mails liest. Dies würde nicht nur den Firmen helfen, sondern auch den Mitarbeitern, die mit der digitalen Technik flexibler arbeiten können.“


Bisher stemmen sich nur die Grünen gegen diese Ideen.

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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon Spartacus » 12. November 2017, 19:14

Dass die Arbeit mit dem Feierabend ende, sei "veraltet", sagte der Chef der Wirtschaftsweisen.


Von Burn out und dem massiven gesamtwirtschaftlichem Schaden der dadurch entsteht, hat der Depp wohl noch nie was gehört?

Kann man nur noch den Kopf schütteln.

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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2017, 19:22

Spartacus hat geschrieben:Von Burn out und dem massiven gesamtwirtschaftlichem Schaden der dadurch entsteht, hat der Depp wohl noch nie was gehört?
Sparta


Du sagst es. Ich habe in den letzten 2 Jahren 3 Kollegen durch Burnout verloren, 2 sind mit 52 in Rente. Wie die aussieht muss ich nicht erklären. Der andere kam mit der Digitalisierung nicht klar (viel PC Arbeit), er ging mit 60.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich vom Frühstück bis nach dem Abendessen erreichbar sein muss, dann leidet alles was neben der Arbeit passiert. Wie soll man sich dann um Kinder kümmern können, in die Schule zu Besprechungen usw. gehen können? Die zukünftige Generation wird das aushalten müssen. Ich bin sehr sicher, dass die Lebenserwartung fallen wird.

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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon Spartacus » 12. November 2017, 19:31

Der andere kam mit der Digitalisierung nicht klar


Das ist der wahre Hintergrund dieser Forderung. Jeder der in so einem Job arbeitet, kann ein Lied singen von der enormen Arbeitsverdichtung,
die jeder einzelne nun leisten muss. Viele schaffen es gar nicht mehr, alle Emails abzuarbeiten, die während der Arbeitszeit bei ihnen aufschlagen.
Und jede trägt den Vermerk "Dringend". Die haben doch eine Meise und wenn das ein Vorgeschmack der "totalen" Digitalisierung ist, na dann.....

Die einen haben keine Arbeit und die anderen ersticken dran.

LG

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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon Interessierter » 13. November 2017, 08:22

In dieser Diskussion bleibt völlig unberücksichtigt, dass doch wohl die Erreichbarkeit nach Feierabend von der großen Masse der Beschäftigten gar nicht erwartet wird, sondern wohl eher von Angestellten, die Verantwortung tragen oder in leitender Position tätig sind.
Meiner Meinung nach ist das viel Wind um nichts.
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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon HPA » 13. November 2017, 09:14

Wir wären froh, wenn man in bestimmten Gegenden Brandenburgs aus den Socken käme und dem Rechnung trägt ,dass die Digitalisierung der Arbeit unumkehrbar ist. Dann muss man nicht ständig von „ Ausweichführungsstellen“ aus arbeiten und kann endlich mal den Kram im Homeoffice erledigen.
Nichtdestotrotz bedarf es Regelungen , welche AN vor einer ständigen Errreichbarkeit“ schützen.

Aber BB will ja die 400 Mio€ welche für die nun glücklicherweise geplatzte Gebietsreform vorgesehen waren, in die Infrastruktur stecken. [flash]
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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2017, 16:46

Interessierter hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist das viel Wind um nichts.


Das sehen jene bei mir ausgeschiedenen Kollegen ganz anders, glaubs mir. Das Arbeitsleben hat sich in den letzten Jahren allgemein extrem verändert.
Und wie wichtig das ist, erkennt man daran, dass es bereits in der Sondierung eine Rolle spielt.
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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon Interessierter » 13. November 2017, 18:27

Das mag sein, da ich nun ja schon einige Jährchen im Ruhestand bin. Von einer 48Stundenwoche konnte ich damals nur träumen. Wir arbeiteten rund um die Uhr und da ging auch häufig nachts das Telefon, wenn es in Arbeitsabläufen Probleme gab. Um in Ruhe arbeiten zu können, bin ich regelmäßig auch am Wochenende noch für einige Stunden ins Büro gefahren. Meine Wochenarbeitszeit betrug seinerzeit nicht 40 sondern um die 60 Stunden, was oftmals auch über die Grenze meiner Belastbarkeit hinausging. Da ich meinen Beruf aber auch als meine Berufung empfand, was dann auch noch entsprechende Anerkennung fand und Dotierung nach sich zog, konnte ich das einigermaßen durch- und überstehen. Trotzdem war es für mich eine sehr schöne Zeit.

Aber auch wenn sich viel geändert hat, so werden Telefonkonferenzen nach Feierabend sicherlich nicht mit der Masse der Arbeitnehmer abgehalten werden. Das wird sich auf den Kreis von Führungspersonal beschränken. Daher mein Einwand: " Viel Lärm um nichts ".
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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2017, 19:12

Ich widerspreche dir weiterhin.

Kennst du denn überhaupt die permanente Erreichbarkeit am Handy? Die haben nicht nur Führungspersonen, auch Außendienstler. [grins]

Stell dir folgendes vor. Ein Schichtbetrieb, Arbeiter regeln gern ihren Einsatz untereinander. Manche machen dann die Schicht des anderen, haben aber nicht die vorgeschriebene Ruhezeit von 11h zwischen den Schichten (Arbeitszeitgesetz) eingehalten. Bei Unfällen wäre der Unternehmer dran. Nun sollen auf einmal 9h Ruhezeit reichen? Wobei dazu schon der Arbeitsweg zählt. Fahr ich dann nur zum Schlafen nach Hause?

Bisherige AN arbeiten auch zu Hause, Telearbeit, zukünftig sollen sie mobil arbeiten. AG spart Bürokosten, das fällt weg, die Leute sitzen in der Bahn und arbeiten an internetfähiger Hardware. Toll?

Ich sehe in diesen Bestrebungen eine unzulässige Veränderung der bereits ausgereizten Arbeitsbedingungen zum klaren Nachteil der AN.

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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon SkinnyTrucky » 13. November 2017, 21:22

Tsja Jörg....dann musste dir wohl ein Bett an deinen Arbeitsplatz stellen, wah....mache ich auch so und das schon sehr lange.... [wink]


groetjes

Mara
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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon augenzeuge » 13. November 2017, 21:57

Nee, Mara , um mich mach dir keine Sorgen. Ich denke eher an andere, die sich weniger wehren können.
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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon Interessierter » 14. November 2017, 12:18

augenzeuge » 13. November 2017, 19:12
Ich widerspreche dir weiterhin.

Kennst du denn überhaupt die permanente Erreichbarkeit am Handy? Die haben nicht nur Führungspersonen, auch Außendienstler. [grins]


Soll deine Frage ein Witz sein? Schon zu Zeiten als die " Handys noch so groß wie ein Kofferradio waren, das muss so um 1990 gewesen sein, mußte ich schon Tag und Nacht am Handy erreichbar sein.

Wieso erwähnst du Außendienstler? Das ist doch stinknormal und schon seit es Handys gibt, so üblich. In der Zeit meiner ersten Außendiensttätig gab es noch gar keine Handys. Daher mußte der Außendienst sich täglich telefonisch im Büro melden, ob noch etwas
" anlag ". Die dadurch entstandenen Kosten, konnte ich dann auf der Reisekostenabrechnung geltend machen.

Gestatte mir die scherzhaft gemeinte Anmerkung, dass du zu der Zeit noch in den Windeln gelegen hast... [wink]

Alle 14 Tage war dann Außendiensttag, an dem logischerweise nicht verkauft oder reguliert werden konnte. Wenn dieser unproduktive Tag durch Telefonkonferenzen ersetzt werden kann, sehe ich das als Vorteil für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. So hat man einen Tag mehr zur Kundenpflege und zum Akquirieren.

Die große Masse der Arbeitnehmer und besonders der gewerblichen Arbeitnehmer werden von abendlichen Telefonkonferenzen mit Sicherheit nicht betroffen sein.

In zähen Verhandlungen mit den Gewerkschaften wird man schon einen für beide Seiten aktzeptablen Kompromiss aushandeln.

[hallo]
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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon augenzeuge » 14. November 2017, 17:54

Interessierter hat geschrieben:
augenzeuge » 13. November 2017, 19:12
Ich widerspreche dir weiterhin.

Kennst du denn überhaupt die permanente Erreichbarkeit am Handy? Die haben nicht nur Führungspersonen, auch Außendienstler.


Wieso erwähnst du Außendienstler?
Weil ich seit 20 Jahren einer bin.

Das ist doch stinknormal und schon seit es Handys gibt, so üblich. In der Zeit meiner ersten Außendiensttätig gab es noch gar keine Handys. Daher mußte der Außendienst sich täglich telefonisch im Büro melden, ob noch etwas
" anlag ". Die dadurch entstandenen Kosten, konnte ich dann auf der Reisekostenabrechnung geltend machen.
Du erzählst mir nichts neues, so wurde bis 2001 in einigen Firmen noch gearbeitet. Allerdings hatten man eine Telefonkarte, so dass man die Kosten in der Reisekostenabrechnung nicht geltend machen brauchte. War also schon intelligenter.

Gestatte mir die scherzhaft gemeinte Anmerkung, dass du zu der Zeit noch in den Windeln gelegen hast... [wink]
Nicht nur das du irrst, so jung bin ich leider nicht mehr, ich finde es generell doof, wenn man meint, auf Kosten des anderen mit der späteren Geburt einen scheinbaren Vorteil konstruieren zu können. Denn dieser löst sich in Luft auf, wenn man ein Alter erreicht, in dem man damit rechnen muss, selbst wieder in die Windeln zu kommen. [wink]

Die große Masse der Arbeitnehmer und besonders der gewerblichen Arbeitnehmer werden von abendlichen Telefonkonferenzen mit Sicherheit nicht betroffen sein.
Darum geht es doch gar nicht nur, siehe oben.

In zähen Verhandlungen mit den Gewerkschaften wird man schon einen für beide Seiten aktzeptablen Kompromiss aushandeln.
Das hoffe ich auch.
[hallo]

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Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon Interessierter » 14. November 2017, 18:38

Zitat AZ:
Gestatte mir die scherzhaft gemeinte Anmerkung, dass du zu der Zeit noch in den Windeln gelegen hast... [wink]

Nicht nur das du irrst, so jung bin ich leider nicht mehr, ich finde es generell doof, wenn man meint, auf Kosten des anderen mit der späteren Geburt einen scheinbaren Vorteil konstruieren zu können. Denn dieser löst sich in Luft auf, wenn man ein Alter erreicht, in dem man damit rechnen muss, selbst wieder in die Windeln zu kommen.


Da wir dir ja in diesem Jahr zu deinem 53. Geburtstag hier im Forum gratuliert haben und ich als 20jähriger Bursche etwa im Jahre 1963 bzw. 1964 meine ersten Außendiensterfahrungen machen durfte, warst du entweder noch gar nicht geboren oder lagst noch in den Windeln.

Soweit nur zu dem mir unterstellten Irrtum.... [wink]

Übrigens einen Vorteil für mich wollte ich aus meinem Alter nicht konstruieren, sondern ich fand es passend und amüsant, da du mich fragtest, ob ich denn permanente Erreichbarkeit überhaupt kennengelernt hätte, obwohl ich am 13.11. geschrieben hatte, dass ich sogar nachts erreichbar sein musste.

Wie Du siehst: Das Forum hält den Geist jung! Noch ein Vorteil unseres wunderbaren Forums [rose]
Interessierter
 

Re: Abschied vom 8 Stunden Tag?

Beitragvon augenzeuge » 14. November 2017, 18:55

Interessierter hat geschrieben:Soweit nur zu dem mir unterstellten Irrtum.... [wink]



Der Irrtum bezog sich auf deine Schilderungen, von denen du annahmst, dass sie mir unbekannt sein müssten. Das waren sie jedoch keinesfalls, wie du meinen Schilderungen entnehmen konntest.

Nun aber bitte zum Thema zurück.

Ich hoffe doch, dass noch andere eine Meinung dazu haben.

Trotzdem fürchten die Gewerkschaften, dass eine gesetzliche Lockerung generell Mehrarbeit bringt. Zudem lehnen sie die Unterbrechung von Ruhezeiten über das gesetzlich geregelte Maß hinaus ab, weil sie darin eine Gefährdung des Gesundheitsschutzes sehen, und führen dazu arbeitswissenschaftliche Untersuchungen an. Demnach sinkt nach acht Stunden Arbeit die Effizienz, die Unfallquote steigt.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 35040.html
AZ
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