Hat die Berliner Polizei ein Problem?

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Beitragvon Spartacus » 10. November 2017, 18:44

augenzeuge hat geschrieben:
Alles ganz anders?
Der Vizeleiter der Akademie wehrte sich ebenfalls: Es stimme nicht, dass sich Schüler mit Migrationshintergrund geweigert hätten, das Schwimmbecken zu betreten, nachdem dort Frauen trainiert hatten. Auch verängstigte oder bedrohte Ausbilder gebe es nicht. 80 Prozent der Anwärter seien pflegeleicht. Kürzlich habe ein Gespräch mit den Lehrern ergeben, dass sie gut klarkämen; auch die Zusammensetzung der Klassen bereite ihnen keine Sorgen. „Von den Vorwürfen stimmt nichts.“

Vizepräsidentin Koppers sagte: „Wir stellen fest, dass unsere Ausbilder auf Auszubildende treffen, die ein anderes Koordinatensystem haben als sie selbst.“ Auch der Vorwurf, arabische Großfamilien versuchten gezielt, Angehörige in die Polizei und allgemein den öffentlichen Dienst zu senden, entspreche nicht der Wahrheit. Es gebe weder in der Ausbildung noch im aktiven Dienst entsprechende Personen. Für den Polizeischüler, der kürzlich im Stammlokal einer arabischen Großfamilie angetroffen worden war, sehe es aber nicht gut aus, so Koppers. Bei ihm müsse geklärt werden, ob er die charakterliche Eignung für den Polizeiberuf hat.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ystem.html
AZ


Ich glaube denen kein Wort, denn mittlerweile sind die alle dermaßen politisch korrekt "eingenordet", dass mir ganz schlecht wird. Habe den Polizeipräsident gehört, der gleich
mit der rechtsradikalen Keule daher kam, da wußte ich Bescheid.

„Wir stellen fest, dass unsere Ausbilder auf Auszubildende treffen, die ein anderes Koordinatensystem haben als sie selbst.


Soll das ein schlechter Witz sein? Wer bildet den wen aus und wer hat sich wem zu fügen? Hat er sich wohl verplappert, der Kopper.

LG

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Beitragvon pentium » 10. November 2017, 19:25

Es gibt wohl weitere Berichte (rbb) das Polizeischüler Doppelgänger (!) zu Prüfungen schickten und Arbeiten fremderstellt wurden.
Die Arbeiten wurden dann einfach abgelesen, die vorgeblichen Verfasser konnten keinen einzigen Satz daraus frei sprechen.

Herzlichen Glückwunsch.
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Beitragvon augenzeuge » 10. November 2017, 19:43

Pentium, warum erinnert mich das alles an Police academy?
Die Filme waren ja zum Lachen. Aber nun wirds realistisch. [angst]
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Beitragvon pentium » 10. November 2017, 20:22

Irgendwie passt diese Meldung zu Berlin

Das dem Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) unterstellte Landesamt für Verfassungsschutz hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS die Telefonüberwachung von Linksextremisten nach den schweren Krawallen beim G-20-Treffen in Hamburg im Juli vollständig eingestellt.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 26857.html

„Möglicherweise haben bestimmte an der Regierung beteiligten Parteien kein Interesse daran, daß Linksextremisten überwacht werden“, zitiert das Blatt einen nicht genannten Verfassungsschützer.

Zudem gebe es eine ungleiche Personalaufteilung. Während mit die Beobachtung der linksextremen Szene rund ein Dutzend Verfassungsschützer beschäftigt seien, betrage diese Zahl bei Rechtsextremisten drei Mal so viele. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr 379 linksextreme Gewaltdelikte und 158 rechtsextrem motivierte.

...
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Beitragvon pentium » 10. November 2017, 20:45

Ausbilder der Berliner Polizeiakademie bestätigen die Kritik an der Qualität der Absolventen und erheben neue Vorwürfe.

[…] Probleme gebe es zum Beispiel beim Schießtraining. Vor einiger Zeit sei fast eine ganze Klasse bei Übungen durchgefallen, sagt ein Beamter: „Wenn die schon praktisch nichts können, wie sieht es dann erst mit den rechtlichen Grundlagen aus?“ Das berichtet der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe.

In der Theorieausbildung sorgen sich Polizeitrainer auch um die Fächer Politische Bildung und Geschichte: „Diese sind so wichtig wie der richtige Umgang mit der Schusswaffe“, sagt ein Lehrer: „Wenn das schiefgeht, haben wir in ein paar Jahren die Hölle auf der Straße.“

Wenn die jungen Beamten über Themen wie NS-Vergangenheit und Islamisten nicht Bescheid wüssten, könnten sie in kritischen Polizeieinsätzen nicht bestehen. Unter den Nachwuchskräften gebe es zudem antidemokratische Einstellungen und türkischen Nationalismus: „Keine Ahnung, wie lange es gut geht, wenn harte Erdogan-Fans auf kurdischen Demonstrationen im Einsatz sind“, sagt ein praktischer Ausbilder: „Viele unserer Schüler versagen gerade in Stresssituationen.“ […]

Quelle: Spiegel Online/10.11.2017
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon pentium » 11. November 2017, 11:18

Auto raste in Berlin auf Menschengruppe zu - keine Verletzten
http://www.focus.de/panorama/welt/zeuge ... 32612.html

Es sei noch nicht geklärt, ob der Mieter, ein Marokkaner, auch der Fahrer sei. Wie die Polizei auf Twitter berichtete, durchsuchten Beamte die Wohnung des Automieters noch in der Nacht. Der Mann sei aber nicht zu Hause gewesen. Die Polizei kam so schnell auf die Spur des Mannes, weil Zeugen sich das Kennzeichen des Autos gemerkt hatten, twitterte die Polizei außerdem.


Der "Vorfall" ereignete sich um 20 Uhr. "Noch in der Nacht" (was soll das eigentlich heissen?) hat man die Wohnung des potentiellen Terroristen durchsucht. Er war aber nicht da. Und jetzt? Alles gut, Verkehrsunfall?

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon augenzeuge » 11. November 2017, 11:35

pentium hat geschrieben:hat man die Wohnung des potentiellen Terroristen durchsucht.
...


Laut deinem Link warnt die Polizei vor einer Vorverurteilung. Aber die Meute läuft schon und bekommt von der Ermittlung nichts mehr mit.

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon pentium » 11. November 2017, 12:08

"Es sei noch nicht geklärt, ob der Mieter, ein Marokkaner, auch der Fahrer sei."
Tja, mal wieder ein Einzelfall, der rein gar nichts mit irgendwas zu tun hat. "Einzelfall" Nr. wie viel war das nun?

Mal ein paar Leserkommentare
Eigentlich nur 2 Möglichkeiten

Also entweder war der Mann auf Parkplatzsuche in einer zuparkten Ecke oder dem Mann "marrokanischer Abstammung" waren die Verkehrsregeln hier einfach noch nicht so bekannt - was anderes, warum man auf dem einen Gehweg hin und auf dem andern wieder zurückfährt würde mir jetzt nicht einfallen. Eine Frage bleibt mir noch: wurde jetzt jemand gefasst bei dem zweifelhaft ist ob er der Täter ist oder wie steht die Täterbeschreibung zu den Aussagen der Behörden? Aber unter rrg wird man dem tatsächlichen Täter mit einem gewissenhaften Hintergrundcheck schon den Opferstatus anheften. 2 Gründe hab ich ja schon genannt.


man weiss nicht,

ob der Mann festgenommen werden konnte, aber man weiss, dass er Marokkaner war. Aha. Erst fuhr er auf dem Gehweg in einer Richtung, dann wendete er und fuhr auf der gegenüber liegenden Strassenseite auf dem Gehweg in der anderen Richtung. Es war also sicher ein verwirrter, marokkanischer Rentner, wie es scheint, oder vielleicht doch ein Terrorist? Wie sehr wollt ihr euch eigentlich noch der Lächerlichkeit preisgeben, lieber RRG-geschundener Staatsschutz?


was für ein Staatsschutz

der Tathergang ist eindeutig ein Terrorakt, dazu ein Islamist. Jetzt warnt er vor Vorverurteilung. Wenn ein Mörder auf frischer Tat ertappt wurde ist es immer noch ein "mutmaßlicherT äter, obwohl er es definitv ist. Und dann wird er noch verpixelt, die Opfer aber dar gestellt. Natürlich machen auch Deutsche straftaten, aber selten so brutal wie diese Terroranschläge. Und unser Rechststaat wird definitv von Clans unterwandert , das will aber keiner zu geben. Da ist "Justitia" wohl absolut blind! Ich will auch mein Deutschland zurück!


Alles aus dem Fokus....
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon augenzeuge » 11. November 2017, 12:31

Leserkommentare scheinen nur von einer bestimmten Spezies zu kommen. Die anderen haben schon aufgegeben.
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon Ari@D187 » 11. November 2017, 12:51

pentium hat geschrieben:Auto raste in Berlin auf Menschengruppe zu - keine Verletzten
[...]Und jetzt? Alles gut, Verkehrsunfall?

...

Der mit zwei Fahrspuren in jede Richtung ausgebaute und durch einen Zaun getrennte Wilhelmsruher Damm weist an der Stelle eine Durchfahrt für die Bewohner des nördlich liegenden Wohnblockes auf. Die Durchfahrt nutzte wohl jemand (illegal) zum Wenden, was der nachfolgende Fahrer wohl zu spät registrierte und dann auf die rechte Spur auswich. Da dort wohl ein Bus stand, ging die Fahrt noch weiter nach rechts auf den Gehweg.

So reime ich mir zumindest die Berichte und die Situation vor Ort (Google Streetview) zusammen.

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon Spartacus » 11. November 2017, 15:57

pentium hat geschrieben:Ausbilder der Berliner Polizeiakademie bestätigen die Kritik an der Qualität der Absolventen und erheben neue Vorwürfe.

[…] Probleme gebe es zum Beispiel beim Schießtraining. Vor einiger Zeit sei fast eine ganze Klasse bei Übungen durchgefallen, sagt ein Beamter: „Wenn die schon praktisch nichts können, wie sieht es dann erst mit den rechtlichen Grundlagen aus?“ Das berichtet der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe.

In der Theorieausbildung sorgen sich Polizeitrainer auch um die Fächer Politische Bildung und Geschichte: „Diese sind so wichtig wie der richtige Umgang mit der Schusswaffe“, sagt ein Lehrer: „Wenn das schiefgeht, haben wir in ein paar Jahren die Hölle auf der Straße.“

Wenn die jungen Beamten über Themen wie NS-Vergangenheit und Islamisten nicht Bescheid wüssten, könnten sie in kritischen Polizeieinsätzen nicht bestehen. Unter den Nachwuchskräften gebe es zudem antidemokratische Einstellungen und türkischen Nationalismus: „Keine Ahnung, wie lange es gut geht, wenn harte Erdogan-Fans auf kurdischen Demonstrationen im Einsatz sind“, sagt ein praktischer Ausbilder: „Viele unserer Schüler versagen gerade in Stresssituationen.“ […]

Quelle: Spiegel Online/10.11.2017


Was läuft in diesem verschwurbeltem Berlin wirklich?

Die Mindestanforderung für die Ausbildung zum Polizist, ist ein Qualifizierender Abschluss der Haupt- bzw. Mittelschule mit abgeschlossener Berufsausbildung. Wie gesagt, dass ist das
Minimum, was man haben muss. Also wie kommen da Typen rein, die anscheinend nicht mal Prüfungsarbeiten schreiben können?

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon steffen52 » 11. November 2017, 16:33

Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Ausbilder der Berliner Polizeiakademie bestätigen die Kritik an der Qualität der Absolventen und erheben neue Vorwürfe.

[…] Probleme gebe es zum Beispiel beim Schießtraining. Vor einiger Zeit sei fast eine ganze Klasse bei Übungen durchgefallen, sagt ein Beamter: „Wenn die schon praktisch nichts können, wie sieht es dann erst mit den rechtlichen Grundlagen aus?“ Das berichtet der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe.

In der Theorieausbildung sorgen sich Polizeitrainer auch um die Fächer Politische Bildung und Geschichte: „Diese sind so wichtig wie der richtige Umgang mit der Schusswaffe“, sagt ein Lehrer: „Wenn das schiefgeht, haben wir in ein paar Jahren die Hölle auf der Straße.“

Wenn die jungen Beamten über Themen wie NS-Vergangenheit und Islamisten nicht Bescheid wüssten, könnten sie in kritischen Polizeieinsätzen nicht bestehen. Unter den Nachwuchskräften gebe es zudem antidemokratische Einstellungen und türkischen Nationalismus: „Keine Ahnung, wie lange es gut geht, wenn harte Erdogan-Fans auf kurdischen Demonstrationen im Einsatz sind“, sagt ein praktischer Ausbilder: „Viele unserer Schüler versagen gerade in Stresssituationen.“ […]

Quelle: Spiegel Online/10.11.2017


Was läuft in diesem verschwurbeltem Berlin wirklich?

Die Mindestanforderung für die Ausbildung zum Polizist, ist ein Qualifizierender Abschluss der Haupt- bzw. Mittelschule mit abgeschlossener Berufsausbildung. Wie gesagt, dass ist das
Minimum, was man haben muss. Also wie kommen da Typen rein, die anscheinend nicht mal Prüfungsarbeiten schreiben können?

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Also, Sparta hast Du immer noch nicht gemerkt das in Berlin die Uhren anders gehen? Beispiele gibt es doch nun reichlich von dieser super Haupstadt und ihren Politikern!!! [blush]
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Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon steffen52 » 11. November 2017, 18:33

https://web.de/magazine/panorama/berlin ... g-32623072
Nun eiern die Berliner Behörden wieder rum, Unfall oder Anschlag. Noch ist der Fahrer(Marokkaner) flüchtig. [mad]
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Beitragvon Olaf Sch. » 11. November 2017, 18:39

augenzeuge hat geschrieben:Heute gelesen. Sowohl der Usbeke in NYC, als auch der echte Kriegsflüchtling in Schwerin kamen nicht als Terrorist. Sie radikalisierten sich erst im Land (USA/D).
Das sollte uns zu denken geben. Wenn es so ist, läuft etwas grundsätzlich falsch. In beiden Fällen kamen die Leute kontrolliert ins Land.

AZ


was läuft falsch? Die Religion läuft falsch.
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Beitragvon SkinnyTrucky » 11. November 2017, 18:44

steffen52 hat geschrieben:https://web.de/magazine/panorama/berlin-rast-mietwagen-menschengruppe-versuchter-anschlag-32623072
Nun eiern die Berliner Behörden wieder rum, Unfall oder Anschlag. Noch ist der Fahrer(Marokkaner) flüchtig. [mad]
Gruß steffen52


Er könnte natürlich auch unter Einfluss von irgendwelchem Zeugs oder Alk gestanden haben....das würde für mich erklären, warum er erstmal abgetaucht ist.... [denken]

Schonmal die die Richtung gedacht, Steffen.... [ich auch]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon pentium » 11. November 2017, 18:50

steffen52 hat geschrieben:https://web.de/magazine/panorama/berlin-rast-mietwagen-menschengruppe-versuchter-anschlag-32623072
Nun eiern die Berliner Behörden wieder rum, Unfall oder Anschlag. Noch ist der Fahrer(Marokkaner) flüchtig. [mad]
Gruß steffen52


Haben wir doch schon! Schaue mal in den Thread über die Berliner Polizei....
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon ratata » 11. November 2017, 19:28

Angst-Räume in Innenstädten
Gewaltexzesse statt Einkaufsspaß
https://www.zdf.de/politik/laenderspieg ... 7-100.html

Dann seht euch mal den heutigen Länderspiegel an . Nicht nur die Polizei in Berlin hat Schwierigkeiten ,so sieht es momentan überall aus.
Auch etwas für die , die noch nicht begriffen haben , was wirklich abgeht. MfG ratata

ab 9:06min, AZ
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon augenzeuge » 11. November 2017, 19:32

Nun eiern die Berliner Behörden wieder rum, Unfall oder Anschlag. Noch ist der Fahrer(Marokkaner) flüchtig. [mad]
Gruß steffen52

Schon klar. Du wärst gleich zum Urteil übergegangen. Nur gut, dass deine Grenzen hier im Forum liegen. [hallo]
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon augenzeuge » 11. November 2017, 19:39

ratata hat geschrieben:Angst-Räume in Innenstädten
Gewaltexzesse statt Einkaufsspaß


Es wird richtig das Problem angesprochen. Polizeimaßnahmen haben letztlich keine Konsequenzen! Warum nicht? [denken]
Bemitleidenswerte Polizisten.

AZ
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon steffen52 » 11. November 2017, 19:40

augenzeuge hat geschrieben:
Nun eiern die Berliner Behörden wieder rum, Unfall oder Anschlag. Noch ist der Fahrer(Marokkaner) flüchtig. [mad]
Gruß steffen52

Schon klar. Du wärst gleich zum Urteil übergegangen. Nur gut, dass deine Grenzen hier im Forum liegen. [hallo]
AZ

Sage mal AZ, alles gut bei Dir? Wo habe ich ein Urteil abgegeben, brauchst wohl eine Brille und solltest Du schon eine haben, dann halt eine stärkere Brille!!! [flash]
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon augenzeuge » 11. November 2017, 19:47

steffen52 hat geschrieben:Sage mal AZ, alles gut bei Dir?


Ja.

AZ
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon Ari@D187 » 11. November 2017, 19:50

augenzeuge hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:Angst-Räume in Innenstädten
Gewaltexzesse statt Einkaufsspaß


[...] Polizeimaßnahmen haben letztlich keine Konsequenzen! Warum nicht? [denken] [...]

Ggf. weil die Rechte der Kriminellen in dem Rechtsstaat höher stehen als die Gesetze gegen welche sie permanent verstossen.
Ich wiederhole mich da gerne, (eher ungerne): Mittelfristig schafft sich der Rechtsstaat so selbst ab.

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon Spartacus » 12. November 2017, 19:24

Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt hat die Politik und ihre jahrelange Sparpolitik mitverantwortlich gemacht für Missstände bei der Polizei. „Die Politik hat über Jahre massiv gespart, wir kämpfen täglich mit den Folgen: zu wenig Personal, marode Schießstände, alte Ausrüstung”, sagte Kandt dem „Tagesspiegel”.


https://www.bz-berlin.de/berlin/kandt-p ... er-polizei

So was nenne ich ein klassisches Ablenkungsmanöver. [mundzu]

Beschämend.

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon Ari@D187 » 12. November 2017, 19:53

Spartacus hat geschrieben:
Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt hat die Politik und ihre jahrelange Sparpolitik mitverantwortlich gemacht für Missstände bei der Polizei. „Die Politik hat über Jahre massiv gespart, wir kämpfen täglich mit den Folgen: zu wenig Personal, marode Schießstände, alte Ausrüstung”, sagte Kandt dem „Tagesspiegel”.


https://www.bz-berlin.de/berlin/kandt-p ... er-polizei

So was nenne ich ein klassisches Ablenkungsmanöver. [mundzu]

Beschämend.

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Ja, Sparta. Denn selbst wenn Berlin mehr Polizisten als Einwohner hätte, würde das Grundproblem nicht beseitigt. Herumdoktern an den Symptomen...

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon pentium » 13. November 2017, 16:49

steffen52 hat geschrieben:https://web.de/magazine/panorama/berlin-rast-mietwagen-menschengruppe-versuchter-anschlag-32623072
Nun eiern die Berliner Behörden wieder rum, Unfall oder Anschlag. Noch ist der Fahrer(Marokkaner) flüchtig. [mad]
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Fahrer des verunglückten Mietwagens stellt sich!
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 87517.html

Er gab in seinen Verhören an, nicht selbst am Steuer des Wagens gesessen zu haben, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte.

Er habe den Mietwagen an einen Mann verliehen, habe er ausgesagt. „Die Aussagen zu diesem Mann sind allerdings sehr unpräzise“, sagte die Sprecherin. Die Fahndung nach ihm laufe noch.


http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 88879.html

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon Spartacus » 18. November 2017, 16:40

Seit zehn Jahren versucht das Land Berlin, einen rechtsextremen Polizisten loszuwerden. Zwei Gerichtsinstanzen hatten dem Mann recht gegeben.


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... -entlassen

Nazi-Tätowierungen sind ein Entlassungsgrund für Polizisten. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.


Eine andere Zeitung schreibt etwas genauer.

Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) urteilte nun anders: „Beamte stehen in einem besonderen öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis, aufgrund dessen sie zur Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse ermächtigt werden können“, so das Urteil.


http://www.fr.de/politik/bundesverwaltu ... -a-1390052

Nach so einem Urteil, steht der fristlosen Entlassung von verfassungsfeindlichen Polizeischülern wohl nichts mehr im Wege. [hallo]

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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon augenzeuge » 18. November 2017, 18:02

Spartacus hat geschrieben:Nach so einem Urteil, steht der fristlosen Entlassung von verfassungsfeindlichen Polizeischülern wohl nichts mehr im Wege. [hallo]

Sparta


Das hoffe ich doch sehr. Oder wärst du zufrieden, wenn wir verfassungsfeindlichen Leuten eine Staatsgewalt übertragen?
Wer Beamter werden will, muss verfassungskonform leben. Der muss nicht alles hochjubeln, was die Politik macht, aber wer ein Hakenkreuz anbetet, hat im Staatsdienst nichts zu suchen.
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon Spartacus » 18. November 2017, 18:29

Natürlich AZ, aber ich meinte auch speziell die Polizeischüler mit Migrationshintergrund in Berlin. [hallo]

LG

Sparta


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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon augenzeuge » 18. November 2017, 19:22

Spartacus hat geschrieben:Natürlich AZ, aber ich meinte auch speziell die Polizeischüler mit Migrationshintergrund in Berlin. [hallo]

LG

Sparta


Okay, da muss man aufpassen und kontrollieren. Letztlich brauchen wir aber auch Leute mit Migrationshintergrund.
Die gibts überall, warum sollen wir damit ein Problem haben müssen?
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Re: Hat die Berliner Polizei ein Problem?

Beitragvon pentium » 18. November 2017, 19:39

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Natürlich AZ, aber ich meinte auch speziell die Polizeischüler mit Migrationshintergrund in Berlin. [hallo]

LG

Sparta


Okay, da muss man aufpassen und kontrollieren. Letztlich brauchen wir aber auch Leute mit Migrationshintergrund.
Die gibts überall, warum sollen wir damit ein Problem haben müssen?
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