augenzeuge hat geschrieben:In den USA gibts viele muslimische Polizisten. Seit zig Jahren. Das klappt bestens. Warum hier nicht?
Man erkennt doch bereits in der Ausbildung, wer welche Einstellungen hat.
AZ
Nach Informationen der B.Z. gehen die Fahnder davon aus: Die Einbrecher auf dem Schöneberger Polizeigelände sind im Umfeld krimineller arabischer Clans zu suchen –wie auch die mutmaßlichen Münz-Räuber. Mitarbeiter des privaten Wachschutzes, der das Sicherstellungsgelände kontrollieren soll, könnten den Hinweis auf den dort verwahrten Audi an Clan-Mitglieder gegeben haben oder möglicherweise selbst zur Familie gehören.
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:In den USA gibts viele muslimische Polizisten. Seit zig Jahren. Das klappt bestens. Warum hier nicht?
Man erkennt doch bereits in der Ausbildung, wer welche Einstellungen hat.
AZ
Wie viele muslimische Polizisten gibt es denn so in den USA und wo kommen diese Polizisten so her? Und woher willst du erkennen, welches Frauenbild so ein Polizeikandidat besitzt...wie steht dein muslimischer Polizist zum Judentum...?
...
Pentium, in den USA gibt es nicht wenig Muslime. Aus den Familien kommen auch Leute zur Polizei.
Rei hat geschrieben:AZ,kannst Du natürlich auch löschen,wie meinen anderen Beiträge.
Danke
Spartacus hat geschrieben:Nun es gibt sie schon, aber sie sind wohl eher die Ausnahme und sie bekommen auch zunehmend Probleme, vor allem wenn es Frauen sind.
https://www.nytimes.com/2016/12/06/opin ... oklyn.html
Sparta
Sonny hat geschrieben:Nun muß der Berliner Poizeipräsident gehen:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/poli ... 03994.html
Oder ist das wieder nur ein "Bauernopfer" für den Innenminister (wie einst der Kölner Kollege nach den Silvesterkrawallen)?
Zicke hat geschrieben:Bericht über Berliner Akademie
Polizeischüler sprechen schlecht Deutsch
Es soll ihnen an Respekt und Disziplin mangeln. Außerdem scheint es auch um die Deutschkenntnisse einer Vielzahl von Berliner Polizeianwärtern schlecht bestellt zu sein. Das legt zumindest der Bericht eines Sonderermittlers nahe.
Beim Einstellungsjahrgang Herbst 2017 seien 37 Prozent des Deutschunterrichts ausgefallen, obwohl bereits viele der Polizeischüler "unterdurchschnittliche" Deutschkenntnisse mit "großen Defiziten" aufgewiesen hätten.
Es fehlten "Grundlagenkenntnisse der deutschen Sprache in Wort- und Schriftform".
https://www.n-tv.de/panorama/Polizeisch ... 94019.html
Als Voraussetzung, zur Aufnahme, scheint nur der aufrechte Gang wichtig zu sein.
Volker Zottmann hat geschrieben:In der DDR war das noch ausgeprägter! Die wurden meistens als ABV eingesetzt.
Gruß Volker
Zicke hat geschrieben:Bericht über Berliner Akademie
Polizeischüler sprechen schlecht Deutsch
Es soll ihnen an Respekt und Disziplin mangeln. Außerdem scheint es auch um die Deutschkenntnisse einer Vielzahl von Berliner Polizeianwärtern schlecht bestellt zu sein. Das legt zumindest der Bericht eines Sonderermittlers nahe.
Beim Einstellungsjahrgang Herbst 2017 seien 37 Prozent des Deutschunterrichts ausgefallen, obwohl bereits viele der Polizeischüler "unterdurchschnittliche" Deutschkenntnisse mit "großen Defiziten" aufgewiesen hätten.
Es fehlten "Grundlagenkenntnisse der deutschen Sprache in Wort- und Schriftform".
https://www.n-tv.de/panorama/Polizeisch ... 94019.html
Als Voraussetzung, zur Aufnahme, scheint nur der aufrechte Gang wichtig zu sein.
Spartacus hat geschrieben:
So viel ich von einem Bekannten weiß, der selber Polizist ist, braucht man für die Ausbildung mal mindestens die mittlere Reife, außerdem selbstverständlich
die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, sowie keine Vorstrafen oder laufende Ermittlungsverfahren.
Mein Bekannter kann auch nicht nachvollziehen, was da in Berlin läuft, denn diese Kriterien sind klar definiert und eigentlich gibt es da nichts dran zu rütteln, von
wegen und jetzt kneifen wir mal die Hühneraugen auch noch zu.
Sparta
HPA hat geschrieben:Jo und in Sachsen-Anstalt erwischt man derzeit Polizeischüler an der FH in Serie mit Koks. Sogar in Mengen ,welche eine Handel damit vermuten lassen.
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:
So viel ich von einem Bekannten weiß, der selber Polizist ist, braucht man für die Ausbildung mal mindestens die mittlere Reife, außerdem selbstverständlich
die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, sowie keine Vorstrafen oder laufende Ermittlungsverfahren.
Mein Bekannter kann auch nicht nachvollziehen, was da in Berlin läuft, denn diese Kriterien sind klar definiert und eigentlich gibt es da nichts dran zu rütteln, von
wegen und jetzt kneifen wir mal die Hühneraugen auch noch zu.
Sparta
Wenn die Berliner SPD die Einstellungsvoraussetzung *Abitur* unter den Tisch fallen lässt, um eine Integration von Migranten in den Polizeidienst zu fördern u. somit Hauptschülern ( 10.Kl.) den Einstieg zu erleichtern, darf man sich nicht wundern.
Quelle: RP online
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Die Berliner Polizeiakademie bekommt nach den Schlagzeilen der vergangenen Monate ein eigenes Konfliktlösungsteam. Ein erfahrener Polizeibeamter und ein Sozialarbeiter sollen sich künftig um die Probleme der Polizeischüler kümmern. Das sagte die Leiterin der Polizeiakademie Tanja Knapp der Berliner Morgenpost. Die 51-Jährige hatte die Leitung der Schule im vergangenen Jahr übernommen, nachdem der bisherige Leiter Jochen Sindberg nach einer Reihe von Skandalen um Versetzung gebeten hatte.
„Viele Auszubildende haben ganz spezifische, auch altersspezifische Probleme“, sagte Knapp. Das betreffe zum Beispiel Probleme zu Hause, Prüfungsängste oder Beziehungsschwierigkeiten. Die Chefin der Polizeiakademie äußerte sich auch kritisch über den Bildungsstand mancher Polizeischüler. „Wir stellen zum Teil eklatante Schwierigkeiten bei dem Verfassen von Texten und durchaus auch in der Aussprache fest, auch die realitätsnahe Einschätzung des Berufes gelingt manchen nicht.
Die Chefin der Polizeiakademie erklärte, dass mittlerweile vier neue Deutschlehrer eingestellt wurden. „Das ist wichtig, weil der Unterrichtsausfall dort hoch war“, sagte sie. Ab diesem Jahr sei man in diesem Fach aber auskömmlich ausgestattet. Eine Unterwanderung der Polizeiakademie durch arabische Clans schließt Knapp aus. Diese Vorwürfe hätten sich als falsch erwiesen, betonte sie.
Polizeiakademie bekommt Sozialarbeiter für Problemschüler
Am Mittwoch wurde bei Facebook ein teils fiktive Geschichte über einen versuchten Einbruch in Pankow veröffentlicht. Nennen wir es beim Namen: Die Polizei dachte sich Teile der Geschichte einfach aus. Übrigens wusste die betroffene Familie davon nichts und zeigte sich von dieser Veröffentlichung irritiert.
Und es gibt noch einen weiteren, schwerwiegenden Aspekt. Ich fragte die Polizei, welche Ziele sie mit der Abteilung verfolge. Ein Satz in der Antwort fiel dabei besonders auf: „Ziel ist es, dass die Polizei Berlin selbst die Informationshoheit über ihr Handeln hat.” Das würde man in totalitären Systemen Propaganda nennen. Wozu das führen kann, hat das Social-Media-Team bereits bewiesen: Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag am Breitscheidplatz und Fehlern der Ermittlungsbehörden im Vorfeld berichteten Medien darüber, dass das für die Terrorabwehr zuständige Dezernat beim Staatsschutz vor dem Anschlag Überlastungsanzeigen an die Behördenleitung geschickt hatte. Auch der parlamentarische Untersuchungsausschuss beschäftige sich damit.
Frei erfundene Studie bei Twitter: Das Social-Media-Team postete als Reaktion auf die Berichterstattung bei Twitter eine frei erfundene Studie mit einer Grafik, die zeigte, dass nur ein Prozent der Berliner Polizei nicht überlastet sei. Das war vielleicht nur etwas unüberlegt. Am Ende sieht es nach gezielter Desinformation aus. Die faktischen Berichte werden so verunglimpft und deren Glaubwürdigkeit erschüttert.” (Ende Auszug)
pentium hat geschrieben:Märchenonkel in sozialen Medien!
Die Berliner Polizei verspielt ihre Glaubwürdigkeit
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