HPA hat geschrieben:Wie jetzt, ich dachte immer, Hubertus Knabe ist pfui bähh??
Anetta Kahane führt die Amadeu Antonio Stiftung. Sie soll für die Regierung "Hate Speech" im Internet bekämpfen.
Danny_1000 hat geschrieben:
Die Zusammenarbeit war relativ kurz und das in sehr jungen Jahren. Nachteile sind anderen Menschen durch ihre Spitzelei wohl nicht entstanden.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/gutachten-anetta-kahane.pdf
Danny
Beethoven hat geschrieben:Ich kenne die Dame nicht. Aber es sind nun fast 30 Jahre vergangen. Soll die Frau heute noch mit gesenktem Kopf in Armut leben?
Diese Spitzeleien erinnern an Stasi-Methoden.Im September 2018 veröffentlichte die Stiftung eine vom Bundesfamilienministerium (BFSFJ) mitfinanzierte Broschüre zum Umgang staatlicher Kindertagesstätten (Kitas) mit Kindern, deren Eltern rassistische Aussagen und Verhaltensweisen gezeigt haben. An Fallbeispielen beschrieb die Broschüre Möglichkeiten, diesem Verhalten mit einer antirassistischen demokratischen Kita-Erziehung entgegenzuwirken. https://de.wikipedia.org/wiki/Amadeu_An ... e_Stiftung
Man sollte sich nicht an schlechten Beispielen orientieren.Beethoven hat geschrieben:30 Jahre nach der Naziherrschaft, saßen SS-Mörder allesamt wieder fest im Sattel und bekleideten teilweise höchste politische Ämter. Was will man da eine Frau vorwerfen?
Beethoven hat geschrieben:Die Bevölkerung von halb Deutschland waren bis 1945 Denunzianten. Das blenden die "Gutmenschen in diesem Forum permanent aus und messen mit zwei unterschiedlichen Maßen.
„Mit bitterer Enttäuschung nehmen wir zur Kenntnis, dass noch immer fast jeder vierte Deutsche, der kürzlich befragt wurde, den Widerstand gegen das Regime des Verbrechens als Landesverrat betrachtet hat“, das sagt Fritz Sänger fast 20 Jahre nach dem 20. Juli 1944.
Wenn das Attentat geglückt wäre, wären wir wahrscheinlich auch als Verräter in Verschiss gekommen und die Deutschen hätten uns nachher wahrscheinlich umgebracht. Denn die Ostpreußen und Schlesier hätten gesagt: Wenn der Hitler noch lebte, dann säßen wir heute noch in Ostpreußen und Schlesien. Die glaubten ja in der Masse der deutschen Soldaten an Hitler. Und dann wären wir von denen wahrscheinlich zur Rechenschaft gezogen worden.
Aber trotzdem, trotz dieses drohenden Schicksals, wenn die Nazis gewinnen, bringen die uns um, wenn wir gewinnen, bringen die anderen uns um. Trotz dieses drohenden Schicksals war uns klar, nachdem wir von den Verbrechen wussten, war uns klar: Es gibt nur eine Möglichkeit, die Verbrechen zu stoppen – den Hitler zu töten. Also müssen wir es machen.“
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hi ... _id=454067
AkkuGK1 hat geschrieben:nein, die Frau hat nicht diese Position auszuüben. 8!!! Jahre IM Tätigkeit?!
Spartacus hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:nein, die Frau hat nicht diese Position auszuüben. 8!!! Jahre IM Tätigkeit?!
Richtig, 8 Jahre sind viel zu viel. Diese Frau ist in so einer Position völlig untragbar.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Ich sehe es anders, wenn sie die Fehler erkannt hat, die sie gemacht hat, wenn ihre Position überprüfbar, sie fachlich geeignet und von großem Nutzen für die Allgemeinheit ist, soll sie es tun.
Wo ist das Risiko?
So werde in einem Fall etwa erklärt, wie „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkannt werden könnten. In der Broschüre werden dazu Indizien beschrieben wie:
„In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben.“
Der Rat für diesen Fall lautet: „In der konkreten Situation ist es hilfreich, die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einzuladen.“
In der nach wie vor online verfügbaren Pressemitteilung vom 30. November 2018 hatte der Jugendstadtrat unter anderem erklärt, die Broschüre wolle „Vorurteile bekämpfen, vermittele sie aber selbst“
...
Die Empfehlung der Broschüre, bei einzelnen Eltern „genauer hinzuschauen“, dürfe negativ als „Bespitzelung“ bezeichnet werden. Die Wertung, dass es nicht Aufgabe von Erzieherinnen und Erziehern sei, die politische Gesinnung der Eltern zu überprüfen, knüpfe in sachlicher Form hieran an.
https://www.berlin.de/gerichte/verwaltu ... 803247.php
AkkuGK1 hat geschrieben:Es ist einfach unethisch. Ein Risiko sehe ich auch nicht, nur die Verhohnepipelung der Opfer der Stasi. Da könnte ja ein Ex Gestapo Mann auch Chef des BND werden...
augenzeuge hat geschrieben:Wer heute etwas nachhaltig gegen Kriminalität oder Gewalt unternimmt, ist uneingeschränkt positiv zu bewerten. Da spielt es keine Rolle, was die Person in der Vergangenheit getan hat. Es zählt die positive Zukunftswirkung des Tuns zum Wohl des Volkes.
AZ
AkkuGK1 hat geschrieben:Und wenn mir ein Merkur Beifall klatschen würde, würde ich stark ins grübeln kommen, was ich falsch gemacht habe.
AkkuGK1 hat geschrieben:ach ja und wer garantiert dir die neuere Einstellung der Dame? Würde sie nicht vielleicht doch wieder in ihre Anscheisserrolle zurückfallen bei passender Gelegenheit? Du bist manchmal eben auch zu gut für diese Welt! Und wenn mir ein Merkur Beifall klatschen würde, würde ich stark ins grübeln kommen, was ich falsch gemacht habe.
AkkuGK1 hat geschrieben:ach ja und wer garantiert dir die neuere Einstellung der Dame? Würde sie nicht vielleicht doch wieder in ihre Anscheisserrolle zurückfallen bei passender Gelegenheit? Du bist manchmal eben auch zu gut für diese Welt! Und wenn mir ein Merkur Beifall klatschen würde, würde ich stark ins grübeln kommen, was ich falsch gemacht habe.
Zurück zu Deutsche Innenpolitik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste