Politbarometer im 12-Monats-Trend für den Monat Juli:
Nach langsamen Steigen der
CDU ist sie nach den Merz-Äußerungen auf dem fallenden Ast.
Die
AfD ist erstmals auf Platz 2 gestiegen und profitiert von der Schwäche der demokratischen Parteien.
Die
SPD, mit ihrem schweigenden Kanzler, zeigt deutlich den Abwärtstrend der Zeitenwende. Nicht Scholz, sondern Pistorius ist der Shootingstar. Er hat die 3.000 Helme-Ministerin verblasen lassen. Von ihr sprechen heute nur noch Historiker über das Gestern.
Noch deutlicher ist der Weg der
Grünen. Der Wärmepumpenminister Habeck, mit seiner Verbotsstrategie und der Zeigefingermethode für die Klimarettung in Deutschland, ist maßvoll gescheitert. Seine Regierungspartnerin, Weltreisende, ist es merklich ruhiger geworden.
Die
FDP unterliegt der Überlebensstrategie mit ständigen Auf und Ab. Sie agiert als Opposition in der Ampelregierung.
Die
Linken, als kleinste Partei im Bundestag, spielen keine Rolle in ihrem Dasein. Ihr Einsatz für die Kleinen und Schwachen in diesem Land werden nur minimal von diesen akzeptiert. Sie haben Ängste, ihr Zugpferd, der schönen Sarah zu verlieren und damit verbunden den Fraktionsstatus im Bundestag. Eine Partei, die im Inneren sehr zerstritten ist. Benötigen wir sie noch in der Parlamentsarbeit?
Fazit:In der Weimarer Republik waren die Parteien noch mehr zerstritten, wie die heutigen. Unsere Gesellschaft entzweit sich immer mehr, profitabel sind aber die Rechtsgerichteten.
Die Geschichte zeigt Parallelen.23-07-31-Umfrage-130-Jahr-DIA.jpg
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