Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Volker Zottmann » 21. März 2015, 17:15

Die Hässliche hast Du aber meistens für Dich allein! [laugh]
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon karnak » 21. März 2015, 17:59

Volker Zottmann hat geschrieben:
....manchmal aber auch brutal radikal, für mich schon beängstigend [angst] (So all ihre Umverteilungsideen)

Gruß Volker

Das ist Quatsch und ich konnte dieses "brutal radikal" nicht feststellen bei ihren Äußerungen die ich kenne. Und das nun ausgerechnet jemand wie Du, jemand der sich in einer entsprechenden Bevölkerungsschicht befindet wo Umverteilung nur gerechtfertigt wäre von Umverteilungsideen geängstigt wird ist für mich erschreckend.
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 21. März 2015, 18:06

Genau Kristian, dass meinte ich mit diskussionswürdig. Die Frau bietet zumindest mal Lösungsvorschläge
an, die nicht die dümmsten sind.

LG

Sparta


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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 21. März 2015, 18:47

Spartacus hat geschrieben:Genau Kristian, dass meinte ich mit diskussionswürdig. Die Frau bietet zumindest mal Lösungsvorschläge
an, die nicht die dümmsten sind.

LG

Sparta


Lösungsvorschläge? Um Gottes Willen, was glaubst du was die mit Goldsammlern machen würde? [angst]

Was glaubst du wo wir hinwandern, wenn diese Frau Macht hätte? Da würde sogar Gysi seine Koffer packen. [flash]

Hier ein Artikel wie sie die Proteste gegen die EZB mit Lügen und Polemik angeheizt hat:
Am Mittwoch, dem 18. März, werden wieder tausende Menschen in Frankfurt gegen die unsoziale und undemokratische Totsparpolitik in Europa demonstrieren. Der Ort des Protestes könnte nicht besser gewählt sein: Die Europäische Zentralbank ist die mächtigste Institution der EU. Sie ist die Herrin über unser Geld, eine undemokratische Schattenregierung, die ihre Macht gnadenlos ausnutzt, um linke Politikansätze bereits im Keim zu ersticken. Das Programm der EZB lässt sich auf einen Begriff bringen: Es geht um den „shareholder value", um die Interessen der Aktionäre, der reichen Oligarchen, der Hedgefonds und Zombiebanken, denen die EZB Billionensummen in den Rachen schmeißt, während die Spargroschen der Mittelschicht durch die Niedrigzinspolitik immer mehr zusammenschrumpfen und der einfachen Bevölkerung gnadenlose Lohn- und Sozialkürzungen diktiert werden.
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Volker Zottmann » 21. März 2015, 19:33

karnak hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:
....manchmal aber auch brutal radikal, für mich schon beängstigend [angst] (So all ihre Umverteilungsideen)

Gruß Volker

Das ist Quatsch und ich konnte dieses "brutal radikal" nicht feststellen bei ihren Äußerungen die ich kenne. Und das nun ausgerechnet jemand wie Du, jemand der sich in einer entsprechenden Bevölkerungsschicht befindet wo Umverteilung nur gerechtfertigt wäre von Umverteilungsideen geängstigt wird ist für mich erschreckend.


Kristian, mit Verlaub, beim Umverteilen hätte ich auch gern was... so ein wenig mehr Rente [grins]
Selbst wenn heute die Schere mehr denn je klafft, ist das Dilemma nicht halb so groß, wie damals als mit angeblicher Gleichmacherei über 40 Jahre ein Land in den Bankrott gewirtschaftet wurde. Ich habe noch keinen linken Staat gesehen, wo Wohlstand zum Aushängeschild wurde.
Ich habe nicht an mich gedacht, nein, vielmehr an ihre "revolutionären Ideen". Und die sind wohl mehr als radikal, oder? Spätestens beim Ende dieses Gedankenspiels in Echtzeit, würde doch wieder kein Stein mehr auf dem anderen sitzen. Daran dachte ich.
Was sie will ist Käse! Wäre totaler Rückschritt!.
Unerheblich was und wie viel ich selbst habe oder hätte. Es kann nicht sein, wieder Gleichmacherei zu wollen, die unweigerlich wieder die Kreativität ganzer Landstriche ersticken ließe.

Gruß Volker
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon karnak » 21. März 2015, 20:04

Um Gleichmacherei geht es nicht,ich kann auch nicht feststellen, dass die Frau das in dieser Konsequenz fordert, es geht um schreiende Ungerechtigkeiten, um irrwitziges Verbrennen von Geld, um das Gegenteil von Gleichmacherei ,um Bevorteilung einer Gewissen Klientel über entsprechende Lobbyistensysteme. Keine Einzelperson einer Gesellschaft erbringt für diese einen entsprechenden Nutzen,das sie dafür mit Millionenbeträgen entlohnt werden muss. Es ist nichts weiter als Gier ,Diebstahl und Betrug am Eigentum der Gesellschaft und gehört massiv bekämpft und verhindert. Darum geht es und nicht um eine Gleichmacherei eines Naivkommunismus, keiner fordert das, auch nicht die Wagenknecht.
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon steffen52 » 21. März 2015, 20:13

karnak hat geschrieben:Um Gleichmacherei geht es nicht,ich kann auch nicht feststellen, dass die Frau das in dieser Konsequenz fordert, es geht um schreiende Ungerechtigkeiten, um irrwitziges Verbrennen von Geld, um das Gegenteil von Gleichmacherei ,um Bevorteilung einer Gewissen Klientel über entsprechende Lobbyistensysteme. Keine Einzelperson einer Gesellschaft erbringt für diese einen entsprechenden Nutzen,das sie dafür mit Millionenbeträgen entlohnt werden muss. Es ist nichts weiter als Gier ,Diebstahl und Betrug am Eigentum der Gesellschaft und gehört massiv bekämpft und verhindert. Darum geht es und nicht um eine Gleichmacherei eines Naivkommunismus, keiner fordert das, auch nicht die Wagenknecht.

karnak, lasse die Wagenknecht außen vor, die lebt erstmal im 7 Himmel mit ihren neuen (jungen) Ehemann!! [laugh] Ist etwas OT, aber passt!
Grüsse Steffen52
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 22. März 2015, 14:12

Es geht um den „shareholder value", um die Interessen der Aktionäre, der reichen Oligarchen, der Hedgefonds und Zombiebanken, denen die EZB Billionensummen in den Rachen schmeißt, während die Spargroschen der Mittelschicht durch die Niedrigzinspolitik immer mehr zusammenschrumpfen und der einfachen Bevölkerung gnadenlose Lohn- und Sozialkürzungen diktiert werden.


Das unterschreibe ich sofort, oder will mir hier jemand erklären, dass es nicht so ist?

Na, dann mal los. [grins]

Und OK, man kann der Wagenknecht Populismus unterstellen, dass ändert aber nichts an der Wahrheit.

LG

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2015, 14:23

Spartacus hat geschrieben:
Es geht um den „shareholder value", um die Interessen der Aktionäre, der reichen Oligarchen, der Hedgefonds und Zombiebanken, denen die EZB Billionensummen in den Rachen schmeißt, während die Spargroschen der Mittelschicht durch die Niedrigzinspolitik immer mehr zusammenschrumpfen und der einfachen Bevölkerung gnadenlose Lohn- und Sozialkürzungen diktiert werden.


Das unterschreibe ich sofort, oder will mir hier jemand erklären, dass es nicht so ist?

Na, dann mal los. [grins]

Und OK, man kann der Wagenknecht Populismus unterstellen, dass ändert aber nichts an der Wahrheit.

LG

Sparta


Es ist nicht nur Populismus, es ist einfach falsch, Sparta, dass der Zweck der EZB die Schrumpfung der Spargroschen ist. Ebenso hat die EZB mit Lohn- und Sozialkürzungen absolut nichts zu tun.
Die EZB ist von den Nationalbanken völlig unabhängig....sie sorgt dafür, dass das Risiko der Preisstabilität möglichst bezahlbar bleibt, sie sorgt dafür, dass Zahlungssysteme reibungslos funktionieren, Wechselkurse im Gleichgewicht bleiben.
Von den aktuellen Maßnahmen profitieren werden vor allem Länder, die hohe Zinsen für ihre Schulden zahlen müssen. Ihre Zinslast dürfte spürbar sinken. Auch das ist gut für uns.

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 22. März 2015, 14:41

Ebenso hat die EZB mit Lohn- und Sozialkürzungen absolut nichts zu tun.


Selbstverständlich ist sie dafür verantwortlich, da Lohn- und Sozialkürzungen Ausdruck einer verfehlten
Geldpolitik sind und die wird - kraft ihrer Wassersuppe - alleine von der EZB gemacht.

Von den aktuellen Maßnahmen profitieren werden vor allem Länder, die hohe Zinsen für ihre Schulden zahlen müssen. Ihre Zinslast dürfte spürbar sinken. Auch das ist gut für uns.


Das ist richtig und natürlich beabsichtigt, denn so gibt es wieder Konsum in diesen Ländern.

Nur wer ist UNS?

Profitieren werden wieder einmal die Konzerne und UNS bleibt es dann die Steuern für die Konzerne mit
zu zahlen. Wenn du damit UNS meinst, dann, ja dann ist es gut für uns. [flash]

LG

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2015, 16:11

Wen die EZB reich macht


Eine Ergänzung und etwas andere Sicht als Sparta....

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 96129.html

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Puck » 22. März 2015, 16:20

augenzeuge hat geschrieben:
Wen die EZB reich macht


Eine Ergänzung und etwas andere Sicht als Sparta....

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 96129.html

AZ


Das hast du wieder schön herausgesucht ! [bravo] Hast du auch eine eigene Meinung dazu ,oder gehst du wieder mit deinem regierungsfreundlichen Link konform?

"Man sagt für das Glück ist es niemals zu spät ! Es wartet zwischen Wirklichkeit und Realität ! Das Geld liegt auf der Strasse ,sooo GROSSE Haufen ......."

Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf ! Aber wer sie kennt und nicht benennt ,ist ein Lügner !
Puck
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2015, 16:26

Seit wann interessieren dich andere Meinungen Puck? Und dann noch meine? [laugh] Du willst dir doch von anderen eh nichts annehmen. [grins]

Außerdem kann man meine Meinung an vorhergehenden Beiträgen erkennen. Wenn man gewillt ist.... [denken]

AZ
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 22. März 2015, 16:29

augenzeuge hat geschrieben:
Wen die EZB reich macht


Eine Ergänzung und etwas andere Sicht als Sparta....

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 96129.html

AZ


Die einzig richtige Aussage in diesem Artikel ist diese hier:

Doch ein richtig oder falsch, schwarz oder weiß, gibt es wohl nicht. Die Antworten wird die Zukunft bringen, so unbefriedigend das derzeit sein mag.


Also Glaskugel und abwarten, ob das Experiment der Geldflutung der EZB aufgeht?

Nein, das selbe Experiment hatten wir schon in den USA, die Folgen sind bekannt.

LG

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Puck » 22. März 2015, 16:31

augenzeuge hat geschrieben:Seit wann interessieren dich andere Meinungen Puck? Und dann noch meine? [laugh] Du willst dir doch von anderen eh nichts annehmen. [grins]

Außerdem kann man meine Meinung an vorhergehenden Beiträgen erkennen. Wenn man gewillt ist.... [denken]

AZ


Na verbohrter als DU bin ich auch nicht ! Und andere Meinungen interessieren mich schon ,sonst würde ich nicht hier lesen ,sondern bei DPA !

Puck
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon augenzeuge » 22. März 2015, 16:41

Spartacus hat geschrieben: Nein, das selbe Experiment hatten wir schon in den USA, die Folgen sind bekannt.
Sparta


Ich denk das nicht. Wir machen bei weitem nicht das Gleiche. Von daher kann man das absolut nicht vergleichen.
Da die Fed, anders als die Europäische Zentralbank, ein doppeltes Mandat hat – Preisstabilität und Vollbeschäftigung – begann sie viel zu spät, die Zinsen wieder anzuheben.
Dann unterschätzte die FED lange die Preisblase am US-Immobilienmarkt.

Niedrige Zinsen zusammen mit der Möglichkeit, Hypothekenrisiken durch Handel von Wertpapieren weiterzureichen, sind doch hier gar nicht vorhanden.

Also bitte, einfach mal nicht die Hellseher übertreffen und glauben, Frau Wagenknecht wäre hier die Lösung. [angst]

AZ
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 22. März 2015, 17:00

Die Wagenknecht ist sicherlich nicht die Lösung, denn ich schrieb ja, sie wäre diskussionswürdig.

Zu einem ihrer Bücher habe ich eine Rezession verfasst, in der ich kritisierte, dass sie zwar im
großen und ganzen die Problematik des Finanzwesens sehr gut abgehandelt, allerdings
den wichtigsten Aspekt, nämlich die Zinseszinsproblematik total ausgeblendet hat.

Mit Zins und Zinseszins haben die Kommunisten nämlich ein Problem, denn den mussten sie
zähneknirschend für ihre laufenden Kredite zahlen und das "dumme" Volk durfte auf gar
keinen Fall erfahren, wie sie hier das Volkseigentum verschleuderten. [flash]

LG

Sparta

P.S. Zur EZB Geldpolitik im Vergleich zur FED werden wir uns sicherlich nächstes Jahr ausgiebig
austauschen. So lange lass uns mal noch warten.


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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Dille » 22. März 2015, 17:31

Spartacus hat geschrieben: .... während die Spargroschen der Mittelschicht durch die Niedrigzinspolitik immer mehr zusammenschrumpfen

Das unterschreibe ich sofort, oder will mir hier jemand erklären, dass es nicht so ist?



Doch @Sparta, ich will diesen Punkt zumindest etwas relativieren : ich habe abgespeichert, daß seit den 70er Jahren in etwa der Hälfte der Jahre der Nominalzins unter der Inflationsrate lag, d.h. Sparer einen Realverlust (an Kaufkraft) ihres Sparkapitals hatten. Und das auch zu den hochgelobten Zeiten, als die Bundesbank die alleinige Hoheit über die Geldpolitik hatte ! Insofern gehören die letzten 2 Jahre eher zu den "positiven" Ausnahmen, d.h. Realzins positiv, wenn auch minimal.

Ich wollte das nur mal angemerkt haben -- ich sehe diese Geldschwemm- Politik der EZB ansonsten auch eher mit Sorge, auch ich trauere eher der DM nach, und auch mir wäre lieber, eine Bundesbank würde eine zu stark werdende DM lieber gezielt abwerten, als in der EU (gefühlt) sinnlos mit Milliarden um sich zu werfen, die durch keine Wirtschaftsleistung gedeckt sind.

Gruß, Dille
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Puck » 22. März 2015, 17:36

Danke @ Dille ! [rose]

Bei Deinen Beiträgen sehe ich ,daß es noch Menschen gibt ,welche sich richtig Gedanken machen ! Und dies auch mit ihren Worten ausdrücken .

Puck
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 22. März 2015, 18:00

Ja Danke Dille, aber du weißt ja, wir leben im hier und jetzt. [hallo]

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Interessierter » 25. April 2015, 09:52

Zu einer Broschüre zum Landwirtschaftlichen Boden der Bundestagsfraktion „Die Linke“, Plan B, Zugang zum Boden, dieses:
Die Linke hat als Rechtsnachfolger der SED bis heute keine Aufarbeitung der SBZ/DDR-Agrargeschichte geleistet. Auch dies lässt sich aus der Broschüre erschließen.

Für die aus der SED hervorgegangene Linke ist der landwirtschaftliche Boden in Ostdeutschland von besonderer Bedeutung.

In der aktuellen Broschüre wendet sich die Linke vermeintlich gegen Landgrabbing (landwirtschaftlicher Ausverkauf an externe Investoren) auch in Ostdeutschland und behauptet, für eine breite Streuung landwirtschaftlichen Eigentums zu arbeiten.

Betrachtet man die Broschüre jedoch insgesamt, so geht es den Linken weniger um die Bekämpfung des Landgrabbings in Ostdeutschland, sondern um eine weitere Privilegierung einer kleinen Gruppe neuer ostdeutscher Großgrundbesitzer, vor allem ehemalige DDR-Agrarnomenklaturkader, einige westdeutsche Agrarfunktionäre und externe Agrarinvestoren wie die Entsorgerfamilie Rethmann,der Möbelkonzern Steinhoff oder die Aktiengesellschaft KTG Agrar.

Die Linke hat sich mit der eigenen SED- Agrargeschichte nicht auseinandergesetzt.

Und wenn die Linke tatsächlich an einer Eindämmung des Landgrabbingsin Ostdeutschland interessiert wäre (was sehr zweifelhaft ist) und nicht allein an der weiteren Besserstellung der ehemaligen DDR- Agrarnomenklaturkader arbeiten würde, würde sie eine Aufarbeitung der Bodenpolitik in Ostdeutschland nach 1990 fordern und diese in Thüringen, wo sie das Agrarressort besetzt, durchführen.


Der vollständige Beitrag hier:
http://www.freiewelt.net/niemand-hat-di ... -10058591/
Interessierter
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Nostalgiker » 25. April 2015, 11:18

Ach wie schön, mal wieder eine "unabhängige" Meinung aus dem Hause von Storch .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Interessierter » 13. Mai 2015, 10:49

Aufmerksam, wie die Kundschafter des Friedens nun mal sind, war ein Berliner Antifaschist und Kommunalpolitiker - der Linken-Bezirksverordnete Hans Erxleben - auf eine Ungeheuerlichkeit gestoßen:

Bild

Eine Berliner Musiklehrerin hatte ihren Schülern im Unterricht das "Horst-Wessel-Lied" vorgespielt und anschließend die darauf gedichtete Parodie Bert Brechts namens "Kälbermarsch" vorgetragen. Die Schüler sollten die Instrumentalisierung der Marschmusik im Totalitarismus analysieren und interpretieren.

Geht gar nicht !

Der aufmerksame Kundschafter des Friedens, Berliner Antifaschist und Kommunalpolitiker erstellte Strafanzeige wegen brauner Hetze und so. Aber der Staatsanwalt hat die Lehrerin immer noch nicht nach Bautzen ins Internierungslager gesteckt, weshalb der Kundschafter des Friedens, Berliner Antifaschist und Kommunalpolitiker Beschwerde einlegte.



Den Bericht des Spiegels dazu, findet man hier:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/hors ... seoartikel

und ein Interview mit Erxleben hier:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polit ... 69342.html

[wink]
Interessierter
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Volker Zottmann » 13. Mai 2015, 11:00

Avers oder Revers?
Welche Seite der Medaille stimmt denn nun?
Wäre es nicht sinnvoll gewesen, zuerst mal die Lehrerin zu konsultieren? Wer will nun nachvollziehen, nach Monaten des Wartens, welche Seite recht hat?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon pentium » 13. Mai 2015, 12:05

Eine seltsame Geschichte!

Was mich etwas verwirrt, der Alliierte Kontrollrat verbot 1945, also nachder Niederlage Deutschlands das Lied. Dieses Verbot ist aufgrund § 86a StGB in Deutschland bis heute in Kraft...

Gut, dann müsste dass halbe Internet anzeigen, die Wiki, weil da der Text verbreitet wird und YouTube, weil man da...

Und weil wir schon bei der Wiki sind:

1957 wurde das Horst-Wessel-Lied mehrfach von angetrunkenen Staatsanwälten, darunter dem Ersten Staatsanwalt bei der Schleswig-Holsteinischen Generalstaatsanwaltschaft Kurt Jaager, in Räumen des Oberlandesgerichts in Schleswig „gegrölt“,[42] unter anderem auch zur Mittagszeit in der Kantine des Oberlandesgerichts.[42] Nur der mittlerweile schon pensionierte Jaager musste Konsequenzen erdulden: Dieser habe sich "durch sein zu missbilligendes Verhalten des Anrechts begeben, auf seiner früheren Dienststelle empfangen und begrüßt zu werden".[42]

Bei einer Gesangsprobe 1986 in Lingen stimmten die Sänger als „Rausschmeißer“ eine Parodie des Horst-Wessel-Liedes mit unpolitischem Text an, und zwar so laut, dass eine Spaziergängerin es hörte und einen Leserbrief an die Lokalzeitung schrieb. Die folgende juristische Auseinandersetzung ging bis zum Oberlandesgericht und führte zu der heute gültigen Rechtsprechung, dass auch das Vortragen der Melodie schon für sich strafbar sei. Begründet wurde dies mit allgemeinen politischen Erwägungen, insbesondere der Notwendigkeit, ein friedliches und stabiles politisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.[43]

Was machen wir nun mit dem Fall, zu den Akten, wie die Berliner Staatsanwaltschaft?

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Interessierter » 13. Mai 2015, 12:12

@ Volker: Das und mehr hat doch die Staatsanwaltschaft auch getan. Siehe hier:

Viel ermitteln musste die Staatsanwaltschaft nicht. Das Verfahren gegen eine Berliner Lehrerin, die am Emmy-Noether-Gymnasium in Köpenick das Horst-Wessel-Lied als Text verteilt und anschließend vorgespielt hatte, wurde nach wenigen Tagen wieder eingestellt.

"Es liegt nach unseren Erkenntnissen kein strafbares Verhalten vor", sagte Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, der "Berliner Zeitung". Das Lied sei von den Schülern allenfalls mitgesummt worden, einen Marsch durch die Klasse habe es demnach nicht gegeben - höchstens einzelnes Mitstampfen der Füße.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hätten ergeben, dass der Lehrerin kein strafrechtlicher Vorwurf gemacht werden könne. Der Unterricht sei keine öffentliche Veranstaltung, das Nazi-Lied wurde wissenschaftlich und pädagogisch eingeordnet - ganz so, wie es die Lehrerin auch in ihrer Vernehmung geschildert hatte
.
Zuletzt geändert von Interessierter am 13. Mai 2015, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon pentium » 13. Mai 2015, 12:25

Interessierter hat geschrieben:Das und mehr hat doch die Staatsanwaltschaft auch getan. Siehe hier:

Viel ermitteln musste die Staatsanwaltschaft nicht. Das Verfahren gegen eine Berliner Lehrerin, die am Emmy-Noether-Gymnasium in Köpenick das Horst-Wessel-Lied als Text verteilt und anschließend vorgespielt hatte, wurde nach wenigen Tagen wieder eingestellt.

"Es liegt nach unseren Erkenntnissen kein strafbares Verhalten vor", sagte Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, der "Berliner Zeitung". Das Lied sei von den Schülern allenfalls mitgesummt worden, einen Marsch durch die Klasse habe es demnach nicht gegeben - höchstens einzelnes Mitstampfen der Füße.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hätten ergeben, dass der Lehrerin kein strafrechtlicher Vorwurf gemacht werden könne. Der Unterricht sei keine öffentliche Veranstaltung, das Nazi-Lied wurde wissenschaftlich und pädagogisch eingeordnet - ganz so, wie es die Lehrerin auch in ihrer Vernehmung geschildert hatte
.


Das bedeutet, man darf des Lied in nicht öffentlichen Veranstaltungen abspielen und mitsingen, muss es nur wissenschaftlich und pädagogisch einordnen!

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Interessierter » 14. Mai 2015, 10:27

Unversehens gerät nun der Anzeigenerstatter der Linken-Bezirksverordnete Hans Erxleben, selber in die Kritik. So wurde bekannt, dass er freiwillig und ohne Zwang von 1976-1989 hauptamtlicher Mitarbeiter des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der ehem. DDR war.

Weiter hat Herr Dr. Erxleben im Jahr 2012 einen Vortrag vor dem Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden - OKV gehalten und begrüßte die Initiativen des OKV.
Dazu ist bei Wikipedia dieses zu lesen:

"Im Kuratorium versammelten sich nach Einschätzung von Politikwissenschaftlern vereinigungsfeindliche Kräfte. Der Historiker Hubertus Knabe bezeichnet die Organisation als „Volksfront gegen die deutsche Einheit“.


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Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) im dbb

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Die Website von Kommunisten, die an keine Partei gebunden aber dennoch parteilich sind

DDR-Kabinett-Bochum e.V.


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DDR-Erinnerungsbibliothek e.V.

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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon Spartacus » 14. Mai 2015, 16:03

Kurze Anmerkung.

In einer etwas veränderten Form und mit anderem Text, wird das Horst Wessel Lied heute noch in
der Fremdenlegion gesungen.

http://foreignlegion.info/songs/la-colonne/

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
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Re: Die Linke und ihr Verhältnis zur Realität

Beitragvon pentium » 14. Mai 2015, 16:17

Spartacus hat geschrieben:Kurze Anmerkung.

In einer etwas veränderten Form und mit anderem Text, wird das Horst Wessel Lied heute noch in
der Fremdenlegion gesungen.

http://foreignlegion.info/songs/la-colonne/

LG

Sparta


Na solange man bei der Fremdenlegion nicht die Wacht am Rhein singt...Anderes Thema...

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