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jemals wieder positiv besetzt sein können.
Interessierter hat geschrieben:Russlanddeutsche in Berlin - Die Lieblingsmigranten der AfD
In Marzahn verteilt die AfD ihre Wahlwerbung auf Russisch. Das konservative Weltbild und die Flüchtlingspolitik der Rechtspopulisten kommen hier gut an.
http://www.taz.de/Russlanddeutsche-in-Berlin/!5335943/
Gibt es doch schon lange.
Spartacus hat geschrieben:Sind Russlanddeutsche Migranten? Waren Ostdeutsche Migranten?
Mal nachdenken.![]()
Sparta
Migranten demonstrieren gegen Migranten » Regensburg Digital
http://www.regensburg-digital.de/migran ... /24012016/
24.01.2016 - Über 400 Menschen – vornehmlich Russen und Russlanddeutsche – haben am Sonntag gegen die deutsche Flüchtlingspolitik demonstriert.
Insgesamt leben 4,5 Millionen deutschstämmige Migranten aus den ehemaligen Sowjetrepubliken in Deutschland, darunter etwa zwei Millionen Russlanddeutsche
http://www.sueddeutsche.de/politik/ange ... -1.2836571 27.1.2016
Mit der Öffnung der Grenzen 1989 stieg die Anzahl der Aussiedler dramatisch an. Zwischen 1990 und 2000 reisten jährlich jeweils über 100.000 Menschen als Aussiedler in die Bundesrepublik ein, 1993 bis 1995 sogar jeweils über 200.000. Bis Ende 2004 sind insgesamt rund 2,5 Millionen Menschen als Aussiedler, Spätaussiedler oder deren Angehörige aus der Sowjetunion bzw. ihren Nachfolgestaaten zugewandert. Das Bild der deutschen Gesellschaft haben diese Migranten nachhaltig verändert.
Kann man hier bereits 2005 lesen![]()
Wer gilt als Migrant?
Ein Migrant ist, wer innerhalb eines Landes oder über Staatsgrenzen hinweg an einen anderen Ort zieht. Genau genommen sind also auch Flüchtlinge Migranten. Meist ist jedoch von Migration die Rede, wenn jemand sein Heimatland freiwillig verlässt, um seine Lebensbedingungen zu verbessern.
Nov65 hat geschrieben:Aber es gibt 'ne Menge Leute, die finden jede solcher Aussagen mutig und an der Zeit. Werden da etwa Versäumnisse von Bildung und Erziehung der letzten 25 Jahre nicht nur in Ostdeutschland sichtbar?
Andreas
Es muss schrecklich sein, in diesen Zuständen zu leben: Ausländische Banden beherrschen die Großstädte, verkaufen Drogen, begrapschen Kinder in den Freibädern, stellen Frauen auf nächtlichen Spaziergängen nach, sie unterwandern und zerstören die hiesige Kultur, und wer etwas dagegen sagt, muss sich vor staatlicher Repression und Arbeitsplatzverlust fürchten. Die Politiker scheren sich nicht um die Sorgen des Volkes, die Bonzen leben in Saus und Braus, während gelenkte Medien die Massen belügen und ruhig halten sollen, bis das Projekt der endgültigen Entmündigung und letztlichen Ausrottung der Deutschen per Massenzuwanderung abgeschlossen ist.
Es ist kein Wunder, dass Menschen angesichts dieser höchst bedrohlichen Lage zornig werden, auf die Straße gehen und sich berufen fühlen, selbst etwas zu unternehmen zur Rettung des Vaterlandes, mit Protest, auch handgreiflich, und notfalls mit Gewalt. Wahlen helfen ja nichts, der einzige Ausweg scheint ein revolutionärer Umsturz zu sein.
Er scheint - und da liegt das Problem mit den "besorgten Bürgern", nicht nur aus Sachsen, mit Pegida und mit Teilen der Anhängerschaft und der Spitze der AfD: Sie leben offenbar in einem anderen Land als die Mehrheit der Deutschen. Hört man die Rede der AfD-Co-Vorsitzenden Frauke Petry in Stuttgart am Tag der Deutschen Einheit, meint man, in ein bizarres Parallel-Universum einzutreten, in dem in Deutschland nicht etwa Demokratie und freie Meinungsäußerung gelten, sondern fortgesetzt und nur unter anderem Namen die SED herrscht, aber nur, bis sie von stolzen Bürgern (insbesondere solchen aus Sachsen) von der Macht vertrieben werden wird, einmal wieder.
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