SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 14. Juni 2025, 13:07

augenzeuge hat geschrieben:Worum geht es dann? Mehr hat Nostalgiker zu dieser Gründung doch gar nicht geschrieben.

Die Stadt Königsberg gibt es erst seit 1286.
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Ordensland....Es war Ordensland...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2025, 13:09

Ist doch zweitrangig. Ein Preußen gab es damals noch nicht.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 14. Juni 2025, 13:14

augenzeuge hat geschrieben:Ist doch zweitrangig. Ein Preußen gab es damals noch nicht.

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Lass es gut sein....Thema ist die SPD. Ansonsten lies noch mal den Text vom Nosti....
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2025, 13:20

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ist doch zweitrangig. Ein Preußen gab es damals noch nicht.

AZ


Lass es gut sein....Thema ist die SPD. Ansonsten lies noch mal den Text vom Nosti....


Ok. Nur noch eins. Die Ureinwohner wollten gar nicht:
Die offizielle Gründung von Königsberg begann mit der Eroberung von prussischen Siedlungen durch den Deutschen Orden im Jahre 1255. Dort, wo sich vorher eine hölzerne Burg dieses baltischen Volkes erhoben hatte, wurde 1257 eine befestigte Anlage durch die Ordensritter errichtet und nach König Ottokar von Böhmen ernannt, der dem Orden bei der Eroberung des Samlands Hilfe leistete. Im Schutz der Burg wurden nach und nach deutsche Siedler hergeholt, die das Land des unterworfenen Volkes urbar machten. Die noch heidnischen Ureinwohner wehrten sich anfangs jedoch tapfer gegen den Orden], hatten aber langfristig wegen der überlegenen Ausrüstung der Deutschen keine Chance.


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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 30. Juni 2025, 09:51

Bilanz des Wochenendes
"Der ganze SPD-Parteitag wirkte wie eine depressive Veranstaltung"

-> Link

Der vom Wahlvolk bereits lange abgewählte Klingbeil nun auch sauber von den Genossen abgestraft. Diese Partei hat ziemlich fertig, da hilft nur, dass sie das Verbot der AfD irgendwie hinbekommt. Wie armselig.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 6. Juli 2025, 11:13

ARD-DeutschlandTrend
SPD nur noch bei 13 Prozent

-> Link

Bald zieht sogar die SED-Nachfolgepartei vorbei...

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 6. Juli 2025, 18:18

Ari@D187 hat geschrieben:
ARD-DeutschlandTrend
SPD nur noch bei 13 Prozent

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Bald zieht sogar die SED-Nachfolgepartei vorbei...

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 6. Juli 2025, 19:06

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
ARD-DeutschlandTrend
SPD nur noch bei 13 Prozent

-> Link

Bald zieht sogar die SED-Nachfolgepartei vorbei...

Ari


BSW? Das wärs. Endlich mal ne Partei fürn Frieden. [super]
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Hand in Hand mit der AfD zum Weltfrieden...
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 6. Juli 2025, 19:29

Äh, ich dachte eher an die Linke...siehe Grafik.
Ist mir ein Rätsel, wie sich eine Partei so dermassen selbst zugrunde richten kann. Der Hauptgrund liegt meiner Einschätzung nach darin, dass sich die Partei seit vielen Jahren überhaupt nicht mehr mit der "politischen Gestaltung" des Landes als vielmehr mit der Abarbeitung und Ausgrenzung der AfD beschäftigt. Ein Teufelskreis, da sie damit immer mehr an politischem Profil verliert und die AfD nur stärker macht. Nun, wie schrieb Gerd kürzlich: Wir können das sowieso nicht ändern.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 24. Juli 2025, 15:37

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 24. Juli 2025, 16:28

Was beschwerst du dich...?
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 26. September 2025, 21:56

Ari@D187 hat geschrieben:Äh, ich dachte eher an die Linke...siehe Grafik.
Ist mir ein Rätsel, wie sich eine Partei so dermassen selbst zugrunde richten kann. Der Hauptgrund liegt meiner Einschätzung nach darin, dass sich die Partei seit vielen Jahren überhaupt nicht mehr mit der "politischen Gestaltung" des Landes als vielmehr mit der Abarbeitung und Ausgrenzung der AfD beschäftigt. Ein Teufelskreis, da sie damit immer mehr an politischem Profil verliert und die AfD nur stärker macht. Nun, wie schrieb Gerd kürzlich: Wir können das sowieso nicht ändern.

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Wie schon gesagt...
Nach der 38% - Umfrage in Mecklenburg-Vorpommern, bittet die SPD nun um Spenden, um eine AfD-Mehrheit zu verhindern.
-> Link

Mensch SPD, macht doch einfach mal wieder nach vorne gerichtete, aktive Politik, anstatt laufend nur mit dem verhindern wollen des politischen Gegners beschäftigt zu sein.
Politik für etwas, nicht gegen etwas.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 29. September 2025, 07:22

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