SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2025, 10:17

So sieht es aus. Wenn man erkennt, dass unsere Waffen in 3 Jahren nicht zum Erfolg führen, kann man so weiter machen, oder über Alternativen nachdenken. Ich denke, man muss es.

Russland ist nicht besiegbar, da können wir rüsten, was wir wollen. Oder wollen wir in 3 Jahren 10% für die BW/Nato ausgeben, weil wir sehen, dass Russland immer noch nicht am Boden liegt?

Es ist ja nicht so, dass Leute wie Stegner hinter Putin stehen, sie benennen ihn schon korrekt. Auch ein Breschnew war kein Demokrat, man erinnere sich aber daran, wie die Kommunikation durch Brandt lief. Und dann muss man sich doch die Frage stellen, hat diese Kommunikation irgendwo etwas gebracht? Es heißt ja nicht, dass Stegner gegen Rüstung ist, aber er ist gegen dieses allein erlaubte Merkmal.

Was sagt er denn?
Angesichts der weltweiten Kriege - insbesondere in der Ukraine und Gaza - müsse neben Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit mehr in Sachen diplomatischer Anstrengungen getan werden, erklärt Stegner. Das schließe eine Unterstützung der Ukraine beispielsweise mit Flugabwehraketen jedoch nicht aus. Die Strategie, den russischen Präsidenten Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen, sei jedoch "gescheitert". Alleinige Aufrüstung könne nicht die Lösung sein.


Ein Nato-Ausgabenziel von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukt bedeute "irrsinnige Summen in Rüstung", das sei ein gefundenes Fressen für Populisten, sagt Stegner. Man dürfe das Thema nicht den Populisten überlassen, das müssten "demokratische Parteien" tun - insbesondere die SPD als Friedenspartei.


Wenn wir nicht mehr diskutieren, was soll denn die Alternative dazu sein? Die SPD ist überhaupt die einzige Partei, die über friedenspolitische Konzepte diskutiert. Andere tun das gar nicht, reden nur noch über Waffen.


Er wünsche sich manchmal ein bisschen mehr Toleranz für andere Positionen. Es sei ihm unterstellt worden, er sei ein "Trottel" oder "Putin-Freund". Das sei alles großer Humbug, so der SPD-Politiker.

AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 13. Juni 2025, 10:52

augenzeuge hat geschrieben:So sieht es aus. Wenn man erkennt, dass unsere Waffen in 3 Jahren nicht zum Erfolg führen, kann man so weiter machen, oder über Alternativen nachdenken. Ich denke, man muss es.
AZ


Die Ukraine hat in den vergangenen drei Jahren zu keinem Zeitpunkt ausreichend militärische Unterstützung erhalten mit der sie in Dominanz hätte kommen können
und mit welchen weiteren Zugeständnissen soll man denn Putler nun noch entgegen kommen , so daß er von der Ukraine ablässt??
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2025, 12:17

Bernd hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:So sieht es aus. Wenn man erkennt, dass unsere Waffen in 3 Jahren nicht zum Erfolg führen, kann man so weiter machen, oder über Alternativen nachdenken. Ich denke, man muss es.
AZ


Die Ukraine hat in den vergangenen drei Jahren zu keinem Zeitpunkt ausreichend militärische Unterstützung erhalten mit der sie in Dominanz hätte kommen können
und mit welchen weiteren Zugeständnissen soll man denn Putler nun noch entgegen kommen , so daß er von der Ukraine ablässt??


Welche Zugeständnisse hat man denn eigentlich "abgelassen"?

Und noch ein Irrtum deinerseits: Es kann keinen Zeitpunkt geben, bei dem die Ukraine militärische Dominanz ggü. Russland erreicht hätte. Ist praktisch nicht möglich. Oder willst du Kernwaffen an die UA liefern?
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2025, 12:27

[wink]
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 13. Juni 2025, 14:16

augenzeuge hat geschrieben:Welche Zugeständnisse hat man denn eigentlich "abgelassen"?

AZ



Schau Dir Trumps ''Friedensplan'' für die Ukraine an!


augenzeuge hat geschrieben:Und noch ein Irrtum deinerseits: Es kann keinen Zeitpunkt geben, bei dem die Ukraine militärische Dominanz ggü. Russland erreicht hätte. Ist praktisch nicht möglich.
AZ


Wie in Afghanistan oder Syrien? Lach..........

augenzeuge hat geschrieben: Oder willst du Kernwaffen an die UA liefern?
AZ


Unsinn Deinerseits!
Nach dem Angriff der Ukrainer auf die Bomberflotte der Russen müssten die Russen entsprechend ihren eigenen atomaren Doktrinen mit einem Nuklearschlag reagieren.
Wieder einma eine dunkelrote Linie überschritten ohne entsprechende Reaktion.
Kapierst auch nicht , dass die Russen mit Atomschlägen nur verlieren können.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 13. Juni 2025, 14:20

augenzeuge hat geschrieben:[wink]


Fragt man sich warum Russen Ralle Stegner und die Mütze nicht ihren maulfaulen Kanzler Olaf der Schweigsame jede zweite Woche zu Gesprächen nach Moskau gejagt haben??
Diese Spinner!
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 13. Juni 2025, 15:50

Bernd hat geschrieben:Kapierst auch nicht , dass die Russen mit Atomschlägen nur verlieren können.

Man könnte es natürlich auch als Vernunft definieren, dass sich die Russen nicht zu so einem Schritt verleiten lassen, im Interesse von Europa und wahrscheinlich der Welt.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 13. Juni 2025, 15:54

karnak hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:Kapierst auch nicht , dass die Russen mit Atomschlägen nur verlieren können.

Man könnte es natürlich auch als Vernunft definieren, dass sich die Russen nicht zu so einem Schritt verleiten lassen, im Interesse von Europa und wahrscheinlich der Welt.


Herrlich , lange nicht so gelacht.
Glaubst wohl auch noch an das Märchen der unterdrückten Russischsprachler rebellischen Bergarbeiter und Traktoristen im Donbass?
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2025, 16:35

, lange nicht so gelacht

Das glaube ich nun nicht. [flash]

Weißt du, worin viele Probleme bestehen? In der Pauschalisierung. Du glaubst, alle Russen sind wie Putin und Co. Darauf aufbauend hat sich dein kaum noch toppender Russenhass aufgebaut.

Vermutlich fehlen dir vernünftige Erfahrungen. Ich hab die gemacht. Und deshalb denke ich anders als du.

Du glaubst offenbar auch, dass Finnen Russen gerne braten. Die vielen sehr guten Beziehungen kennst Du nicht.

Das ist bei anderen und den Amis ähnlich, da bleibt nicht viel Gutes.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 13. Juni 2025, 16:47

augenzeuge hat geschrieben:
, lange nicht so gelacht

Das glaube ich nun nicht. [flash]

Weißt du, worin viele Probleme bestehen? In der Pauschalisierung. Du glaubst, alle Russen sind wie Putin und Co. Darauf aufbauend hat sich dein kaum noch toppender Russenhass aufgebaut.

Vermutlich fehlen dir vernünftige Erfahrungen. Ich hab die gemacht. Und deshalb denke ich anders als du.

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Das Wort zum Sonntag?
Wieder einmal am perfiden Unterstellen. Dein Forenfreund @Ari hat sich wegen dieser Deiner hier permanent auftretenden Eigenschaft offensichtlich aus dem Forum verabschiedet.
Denk mal drauf rum bevor Du hier weiter Leute wie Idioten behandelst.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 13. Juni 2025, 16:50

Bernd hat geschrieben:
Herrlich , lange nicht so gelacht.
Glaubst wohl auch noch an das Märchen der unterdrückten Russischsprachler rebellischen Bergarbeiter und Traktoristen im Donbass?

Ich stelle lediglich fest, dass die Russen ihre angekündigten Reaktionen nicht bis zum Letzten Punkt umsetzen. Das kann nun jeder für sich interpretieren, der eine als Angst der andere als Vernunft. [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 13. Juni 2025, 16:55

Weder Angst noch Vernunft spielen da bei den Russen eine Rolle.
Pures Kalkül. Tun sich Leute wie Du mit schwer denen man die Unverbrüchliche in die Gene transferiert hat.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Spartacus » 13. Juni 2025, 16:57

augenzeuge hat geschrieben:So sieht es aus. Wenn man erkennt, dass unsere Waffen in 3 Jahren nicht zum Erfolg führen, kann man so weiter machen, oder über Alternativen nachdenken.
AZ


Das kann man anders rum genauso sehen, denn die Russen schaffen es ja auch nicht, den vermeintlich schwächeren Gegner zu schlagen. [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bernd » 13. Juni 2025, 17:25

augenzeuge hat geschrieben:
Vermutlich fehlen dir vernünftige Erfahrungen. Ich hab die gemacht. Und deshalb denke ich anders als du.

AZ


Aha , Deine Erfahrungen mit einzelnen Russen nehme ich an bestimmen Deine Denke.
Geh mal davon aus , dass Deine Erfahrungen null komma nix mit einem repräsentativen Anspruch zu tun haben.
Mit Normal Ivan hat das nix zu tun.
Die Mehrheit der Russen war weder einmal in ihrem Leben im Ausland noch beherrschen sie eine Fremdsprache.
Wer pauschalisiert hier jetzt?
In der Nachbarabteilung ist ein Russlanddeutscher beschäftigt , ursprünglich Kasachstan.
Der nölt den halben Tag über die deutschen Verhältnisse und schwärmt von Russland und würde gerne nach Russland gehen.
Hab gefragt wohin , meinte der doch glatt Kaliningrad.
Hab ihm gesagt das hieß mal Ostreußen und war tausend Jahre deutsch , nix Russland.
War Ruhe. Lach......
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2025, 18:13

Bernd hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
, lange nicht so gelacht

Das glaube ich nun nicht. [flash]

Weißt du, worin viele Probleme bestehen? In der Pauschalisierung. Du glaubst, alle Russen sind wie Putin und Co. Darauf aufbauend hat sich dein kaum noch toppender Russenhass aufgebaut.

Vermutlich fehlen dir vernünftige Erfahrungen. Ich hab die gemacht. Und deshalb denke ich anders als du.

Du glaubst offenbar auch, dass Finnen Russen gerne braten. Die vielen sehr guten Beziehungen kennst Du nicht.

Das ist bei anderen und den Amis ähnlich, da bleibt nicht viel Gutes.

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Das Wort zum Sonntag?
Wieder einmal am perfiden Unterstellen. Dein Forenfreund @Ari hat sich wegen dieser Deiner hier permanent auftretenden Eigenschaft offensichtlich aus dem Forum verabschiedet.
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Bitte erkläre mir doch mal, wieso ich mit diesem Beitrag Leute wie Idioten behandele, ich verstehe das wirklich nicht.
Wenn man mir erzählen will, dass Leute wie du dieses Forum mit Leuten füllen, ja, dann verstehe ich diese Welt noch weniger.
Von Ari weiß ich nichts, vielleicht ist er temporär weg, weil wir dich hier erlauben. [flash]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Gerd Böhmer » 13. Juni 2025, 20:00

Bernd hat geschrieben: ...
Hab ihm gesagt das hieß mal Ostreußen und war tausend Jahre deutsch, nix Russland.
War Ruhe ...

wenn schon, dann Ostpreussen mit der Landeshauptstadt Königsberg, ergo weder Russland oder Deutschland, sondern Gebiet des Baltikums mit einer sehr wechselvollen Geschichte [denken]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon karnak » 13. Juni 2025, 21:28

Bernd hat geschrieben: Tun sich Leute wie Du mit schwer denen man die Unverbrüchliche in die Gene transferiert hat.

[grin] Und Du bist Dir jetzt sicher, dass man Dir nicht solchen Quatsch als Wahrheit über " Uns" erzählt hat damit Du ihn tief verinnerlichst? [flash]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 14. Juni 2025, 07:18

Bernd hat geschrieben:[
Hab ihm gesagt das hieß mal Ostreußen und war tausend Jahre deutsch , nix Russland.


Das mit dem Tausendjährigem ist etwas übertrieben; spricht nicht gerade für faktenbasiertes Geschichtswissen, eher für teutsches Wunschdenken.

Königsberg wurde als Preußische Stadt um 1250 gegründet, gehörte bis 1945 zu Preußen; ab 1871 zum Deutschen Reich im Land Preußen.
Nach 1945 wurde das Gebiet um Königsberg von Ostpreußen abgetrennt und der Oblast Kaliningrad gebildet, der Bestandteil von Russland wurde, allerdings ohne direkte Landverbindung zum neuen Mutterland.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2025, 07:20

Weil das bei ihm besten geklappt hat, schließt er natürlich auf andere. [grins]

Wenn man sieht, wie die Menschen überall nur mit Gewalt ihre Ziele erreichen wollen, können die eigentlich alle sehr wenig aus der Vergangenheit gelernt haben.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Beethoven » 14. Juni 2025, 07:50

Meine Herren, wie schon öfters mal geschrieben: "Russland kann man nicht besiegen!" es sei denn, man will selber untergehen. Eine Atommacht ist nicht besiegbar.

So lange es jedoch bei konventionellen, militärischen Auseinandersetzungen bleibt, kann die eine oder andere Partei schon siegreich sein. Jedoch, Russland hat Reserven in der Ökonomie und beim Militär, was sich keiner hier vorstellen kann. Das kann die Ukraine, trotz Anfangserfolgen und dem Opfermut und -Willen, nicht deckeln. Russland ist noch lange nicht dabei, den "großen Krieg" auszurufen. Sollte es dazu kommen, sind die Russen Sieger durch "erdrücken".
Das sodann eine Art Partisanenkrieg statt finden wird, kann man vermuten. Vielleicht würde es für die Russen das zweite Afghanistan.

Und wenn die USA sich nun mehr der Hilfe für Israel zuwenden sollte, denn sie sind die Schutzmacht Israels, dann wird es noch schwerer für die Ukrainer, weil die USA dann Waffen und Material in den nahen Osten pumpen und nicht mehr oder viel weniger in die Ukraine.

Die Forderungen Russlands an die Ukraine sind unverschämt. Da sind wir uns wohl alle einig. Aber dieses Töten auf beiden Seiten kann meiner Meinung nach nur damit enden, dass die Ukrainer die Forderungen der Russen erfüllen. Leider.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Gerd Böhmer » 14. Juni 2025, 10:55

@ von Beethoven » 14. Juni 2025, 08:50 Uhr,
Da stimme ich Dir zu, um den Konflikt in Osteuropa zu beenden müssen sich beide Seiten von ihren Zielen verabschieden, das gilt auch für den Konflikt im Nahen und Mittleren Osten.
Wobei es immer wieder auffällt, das das Vorgehen Russlands zurecht verurteilt wird, das Vorgehen Israels dagegen unterstützt wird.

P.S. ein Bekannter, der vor etlichen Jahren nach Kanada ausgewandert war, ist gerade wieder einmal im Lande und hat mir heute morgen mitgeteilt, das er über die Zustände hier im Lande entsetzt ist [frown]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 14. Juni 2025, 11:12

Nostalgiker hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:[
Hab ihm gesagt das hieß mal Ostreußen und war tausend Jahre deutsch , nix Russland.


Das mit dem Tausendjährigem ist etwas übertrieben; spricht nicht gerade für faktenbasiertes Geschichtswissen, eher für teutsches Wunschdenken.

Königsberg wurde als Preußische Stadt um 1250 gegründet, gehörte bis 1945 zu Preußen; ab 1871 zum Deutschen Reich im Land Preußen.
Nach 1945 wurde das Gebiet um Königsberg von Ostpreußen abgetrennt und der Oblast Kaliningrad gebildet, der Bestandteil von Russland wurde, allerdings ohne direkte Landverbindung zum neuen Mutterland.


Stimmt auch wieder nicht...Königsberg entstand bei der 1255 vom Deutschen Ritterorden an der Pregelmündung im Südosten der Halbinsel Samland errichteten gleichnamigen Burg.

Bis 1945 war Königsberg als Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen deren kulturelles und wirtschaftliches Zentrum. Mit der Reichsgründung wurde es 1871 zur nordöstlichsten Großstadt des Deutschen Reiches. Im April 1945 eroberte die Rote Armee in der Schlacht um Königsberg die durch zwei britische Luftangriffe schon 1944 weitgehend zerstörte Stadt. Anschließend nahm die Sowjetunion das nördliche Ostpreußen mit Königsberg in Besitz.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Gerd Böhmer » 14. Juni 2025, 11:24

pentium hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:[
Hab ihm gesagt das hieß mal Ostreußen und war tausend Jahre deutsch , nix Russland.

Das mit dem Tausendjährigem ist etwas übertrieben; spricht nicht gerade für faktenbasiertes Geschichtswissen, eher für teutsches Wunschdenken.
Königsberg wurde als Preußische Stadt um 1250 gegründet, gehörte bis 1945 zu Preußen; ab 1871 zum Deutschen Reich im Land Preußen.
Nach 1945 wurde das Gebiet um Königsberg von Ostpreußen abgetrennt und der Oblast Kaliningrad gebildet, der Bestandteil von Russland wurde, allerdings ohne direkte Landverbindung zum neuen Mutterland.

Stimmt auch wieder nicht...Königsberg entstand bei der 1255 vom Deutschen Ritterorden an der Pregelmündung im Südosten der Halbinsel Samland errichteten gleichnamigen Burg.
Bis 1945 war Königsberg als Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen deren kulturelles und wirtschaftliches Zentrum. Mit der Reichsgründung wurde es 1871 zur nordöstlichsten Großstadt des Deutschen Reiches. Im April 1945 eroberte die Rote Armee in der Schlacht um Königsberg die durch zwei britische Luftangriffe schon 1944 weitgehend zerstörte Stadt. Anschließend nahm die Sowjetunion das nördliche Ostpreußen mit Königsberg in Besitz.

siehe auch im Thema "Ostpreussen" unter http://neues-forum.info/forum/viewtopic.php?f=50&t=16915&start=60&hilit=p556516.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Nostalgiker » 14. Juni 2025, 12:11

@Pentium, ich weiß du bist manchmal sehr genau.
Aber wenn ich schrieb "um 1250" kann damit auch 1255 gemeint sein.Also sei das nächste mal etwa großzügig und baller nicht gleich ein "stimmt nicht" heraus.

was 1945 betrifft war ich etwas unexakt.
Der östliche Teil mit Königsberg von Ostpreußen fiel an die damalig SU und der große Restteil von Ostpreußen wurde Polnisch.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Danny_1000 » 14. Juni 2025, 12:16

Beethoven hat geschrieben:Meine Herren, wie schon öfters mal geschrieben: "Russland kann man nicht besiegen!" es sei denn, man will selber untergehen. Eine Atommacht ist nicht besiegbar.......Die Forderungen Russlands an die Ukraine sind unverschämt. Da sind wir uns wohl alle einig. Aber dieses Töten auf beiden Seiten kann meiner Meinung nach nur damit enden, dass die Ukrainer die Forderungen der Russen erfüllen. Leider.

Gruß

Ich denke nicht, dass das Ergebnis von Verhandlungen am Ende für die Ukraine so schlecht sein muss. Aber: Keinerlei kreative Ideen von den Führern Europas um den Krieg dort zu beenden, ausser gemeinsam mit dem Schauspieler und Präsidenten jetzt Langstreckenwaffen bauen zu wollen.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 14. Juni 2025, 12:20

Nostalgiker hat geschrieben:@Pentium, ich weiß du bist manchmal sehr genau.
Aber wenn ich schrieb "um 1250" kann damit auch 1255 gemeint sein.Also sei das nächste mal etwa großzügig und baller nicht gleich ein "stimmt nicht" heraus.

was 1945 betrifft war ich etwas unexakt.
Der östliche Teil mit Königsberg von Ostpreußen fiel an die damalig SU und der große Restteil von Ostpreußen wurde Polnisch.


Das war Ordensland...Nach den Schilderungen des Wulfstan von Haithabu, der um 900 nach Truso reiste, gab es in dem Land der westbaltischen Prußen zahlreiche Burgen, die jeweils einem kynig unterstanden und den Kern einer Siedlungszelle in der näheren Umgebung bildeten. Eine solche Wallburg mit Namen Twangste bestand an der Mündung des Pregels vor der Einmündung in das Frische Haff. Zu ihr gehörten ein Dorf und ein Hafenplatz, der von den Wikingern als auch Lübecker Kaufleuten frequentiert wurde. Als der Deutsche Orden 1230 mit der Eroberung Preußens begann, planten die Lübecker die Gründung einer Tochterstadt, kamen jedoch nicht dazu, dies rechtzeitig umzusetzen. 1255 erreichte der Deutsche Orden unter Poppo von Osterna die Pregelmündung. Dort errichtete er eine Ordensburg.

Die Altstadt wurde 1256 im Gebiet des späteren Steindammes angelegt und nach der Zerstörung durch die Prußen während des Großen Prußenaufstandes im Jahr 1263 in dem Tal unterhalb des Schlossbergs wieder aufgebaut. 1283 erfolgte die Gründung der zu Ehren von Ottokar II. Přemysl Königsberg genannten Stadt. Sie erhielt 1286 das Stadtrecht nach dem Kulmer Recht durch Landmeister Konrad von Thierberg d. J. und wurde 1340 Mitglied der Hanse.

Hauptstadt des Herzogtums Preußen wurde Königsberg später....

Aber wir waren ja bei der SPD
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 14. Juni 2025, 12:24

Danny_1000 hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:Meine Herren, wie schon öfters mal geschrieben: "Russland kann man nicht besiegen!" es sei denn, man will selber untergehen. Eine Atommacht ist nicht besiegbar.......Die Forderungen Russlands an die Ukraine sind unverschämt. Da sind wir uns wohl alle einig. Aber dieses Töten auf beiden Seiten kann meiner Meinung nach nur damit enden, dass die Ukrainer die Forderungen der Russen erfüllen. Leider.

Gruß

Ich denke nicht, dass das Ergebnis von Verhandlungen am Ende für die Ukraine so schlecht sein muss. Aber: Keinerlei kreative Ideen von den Führern Europas um den Krieg dort zu beenden, ausser gemeinsam mit dem Schauspieler und Präsidenten jetzt Langstreckenwaffen bauen zu wollen.


Herrlich. Immer diese Täter und Opfer Umkehr...Wo sind eigentlich die kreativen Ideen aus dem Kreml? Ach so, der Atommacht ist ja jeder Wunsch zu erfüllen, weil unbesiegbar...Es bleibt spannend.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2025, 12:45

1250 oder 1255.....

Der Unterschied ist ein Fliegenschiss in der Geschichte. Zumal man unterscheiden muss zwischen Bau der Burg und der Stadt.

AZ
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 14. Juni 2025, 12:46

augenzeuge hat geschrieben:1250 oder 1255.....

Der Unterschied ist ein Fliegenschiss in der Geschichte. Zumal man unterscheiden muss zwischen Bau der Burg und der Stadt.

AZ


Darum geht es überhaupt nicht...
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2025, 12:51

Worum geht es dann? Mehr hat Nostalgiker zu dieser Gründung doch gar nicht geschrieben.

Die Stadt Königsberg gibt es erst seit 1286.
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